Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
Auf dem Bild vom DAZN Unlimited-Artikel sind die Fußballstars Erling Haaland, Harry Kane, Kylian Mbappé und Florian Wirtz abgebildet. Von links nach rechts trägt Haaland das hellblaue Trikot von Manchester City, Kane das rote Trikot des FC Bayern München, Mbappé das weiße Trikot von Real Madrid und Wirtz das rote Trikot von Bayer Leverkusen. Die Spieler sind in dynamischen Posen dargestellt, vor einem hellen, himmlischen Hintergrund mit einem angedeuteten Stadion. Unten im Bild befinden sich die Logos von DAZN und der UEFA Champions League.

24 Stunden live vom Nürburgring

Voda­fone bringt das 24h-Ren­nen zu Dir nach Hause – mit exk­lu­siv­en Hin­ter­grund­bericht­en und Stars wie Smu­do, Joyce Ilg, Dner und vie­len mehr. Den HD-Livestream gibt es hier:

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Hin­ter­grund: Am 16. und 17. Mai brin­gen 160 Autos die Eifel zum Beben - das 24-Stun­den Ren­nen auf der Nord­schleife vere­int Geschichte mit aktuellem Motor­sport. Tausende wer­den die Strecke säu­men und so zum größten Motor­sport-Event Deutsch­lands zusam­menkom­men. Was das alles so beson­ders macht und wie Du live dabei sein kannst, ohne Dich Sonne, Wind und Wet­ter auszuset­zen, erfährst Du in diesem Artikel.

Es sind die her­aus­fordernd­sten Kilo­me­ter der Welt. Eine Straße mit 73 Kur­ven. Ein Mon­strum von Rennstrecke. Eine Hölle. Grüne Hölle, wie sie einst von Jack­ie Stew­art getauft wurde - die Nord­schleife des Nür­bur­grings. Die leg­endärste Strecke der Rennsportgeschichte.

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Es sind Streck­en­ab­schnitte wie Hatzen­bach, Schwe­denkreuz, Fuch­sröhre, Brün­nchen oder Schwal­ben­schwanz, die in den Ohren von Motor­sport-Fans klin­gen wie Engelshar­fen. Jed­er Zen­time­ter Asphalt des Nür­bur­grings steckt voller Geschichte - und voller Geschichten.Von Erfolg und Leid, von Liebe und Tod. 20,832 Kilo­me­ter, die mit kein­er anderen Straße auf der Welt ver­gle­ich­bar sind.

Das Rennen ist ein Fixtermin für Motorsport-Fans

Für „Petrol­heads“ ist Wei­h­nacht­en im Früh­som­mer – immer dann, wenn von Don­ner­stag bis Son­ntag Hun­derte Autos durch die Eifel don­nern. Ein Woch­enende im Aus­nah­mezu­s­tand. Durch­machen, das raue Dröh­nen erleben. Es atmen, spüren, riechen und schmeck­en. All das kannst Du plöt­zlich, obwohl manch­es physikalisch über­haupt nicht möglich ist.

Die Autos sind schon kilo­me­ter­weit vorher zu hören, noch weit vor dem ersten Schild, das auf den Nür­bur­gring hin­weist. Die Berge der Eifel lassen das Don­nern der Motoren um ein Vielfach­es wiederhallen.Du fährst mit offe­nen Fen­stern durch das dichte Grün und bekommst allein von den Tausenden Men­schen, dem Grollen in der Ferne und der dicht­en Luft eine Gänsehaut.

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Am Woch­enende geht es wieder los. Dann begeben sich 160 Fahrzeuge und gut dreimal so viele Ren­n­fahrer in den Wettstre­it. Gemein­sam mit zahllosen Mechanikern, Denkern, Lenkern und tausenden Fans. Weltweit ver­fol­gen Mil­lio­nen das Ren­nen - und im Jahr 2015 ist es wohl so ein­fach wie nie (zumin­d­est für den Zuschauer).

Die Fasz­i­na­tion eines 24-Stun­den-Ren­nens ist das Unvorherse­hbare. Du weißt nicht, was passieren wird – nicht als Team, nicht als Fahrer, nicht als Fan. Ins­beson­dere dann nicht, wenn die Vorze­ichen so ste­hen wie in diesem Jahr. Von ins­ge­samt sieben Her­stellern treten Fahrzeuge in der höch­sten aller Klassen an – der GT3. Sie alle gehören zu den poten­ziellen Anwärtern auf den Sieg, auch wenn die Top-Autos von den deutschen Pre­mi­umher­stellern kom­men. Mer­cedes schickt seinen SLS AMG GT3 in Ren­nen, BMW seine Z4 GT3. Bei­de Her­steller wür­den sich hier in diesem Jahr zu gern den Sieg holen – denn sowohl der SLS als auch der Z4 geben nach erfol­gre­ichen Jahren im Rennsport hier ihre Abschied­srunde auf der Nord­schleife und wer­den im kom­menden Jahr von neuen Fahrzeu­gen abgelöst.

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Eben­so ein Wort mitre­den will allerd­ings auch die Mannschaft aus Ingol­stadt. Der Audi R8 LMS bestre­it­et in diesem Jahr seine ersten Ren­nen, kann bere­its Siege vor­weisen und möchte sich natür­lich den Jungfern-Sieg auf der Nord­schleife holen.
Doch wie für jeden andere Teil­nehmer des Ren­nens heißt es auch für die deutschen Her­steller-Teams: 24 Stun­den lang am Lim­it fahren. Das beansprucht nicht nur die Men­schen in den Teams, son­dern auch das Mate­r­i­al. Und dann wäre da neben Fahrern und Tech­nik vor allem auch das Wet­ter. Das fol­gt in der Eifel seinen eige­nen Regeln, ist unvorherse­hbar und immer für eine Über­raschung gut.

„To finish first, you have to finish first”

Die alte Regel des 24-Stun­den-Ren­nens ist: Wer siegen will, muss ankom­men. Darum dreht es sich. Nichts und alles ist hier möglich. Die Teams ken­nen die Regeln, die Tech­nik, die Strecke. Und doch – Glück gehört immer auch ein wenig dazu.

An der Strecke indes fiebern ab Don­ner­stag alle diesem einen Augen­blick ent­ge­gen: Sam­stag, 16:00 Uhr. Dann kehren die Teil­nehmer aus ihrer Ein­führungsrunde über die Nord­schleife zurück und starten ins 24-Stunden-Rennen.

Wer gut durch die ersten zwei Stun­den kommt, hat die erste Hürde gemeis­tert. Dann fällt die Nacht über die Eifel - die zweite große Her­aus­forderung. Wer nach 18 Stun­den noch im Ren­nen ist, hat die dritte große Prü­fung bestanden. Danach zählt es, zu tak­tieren und auf dem Schlussspurt nicht zu viel zu riskieren.

24 Stun­den kön­nen unheim­lich lang sein. Jed­er Fan an der Strecke spürt das, jed­er Fahrer und Mechaniker umso mehr. Es ist ein langer, har­ter Kampf, bevor am Son­ntag um 16 Uhr die kari­erte Flagge das Ren­nen abwinkt.

Dann kann jedes Team­mit­glied, jed­er Streck­en­posten und Beobachter noch so matt sein vorher – dieser Moment der Erlö­sung set­zt neue Energie frei. Jedes Fahrzeug, das die Grüne Hölle im Marathon­ren­nen bezwingt, ist ein Sieger.

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Live dabei – Dank Vodafone Stream

Zum ersten Mal in der Geschichte des Ren­nens haben Fans die Möglichkeit, von daheim so nah beim Ren­ngeschehen zu sein wie nie zuvor. Denn Voda­fone liefert inten­sive Bilder von der Rennstrecke und aus den Fahrerkabinen.

Der Mobil­funkan­bi­eter hat vier Ren­nwa­gen mit jew­eils fünf SIM-Karten aus­ges­tat­tet. Diese liefern einen Livestream, wie es ihn noch nie gegeben hat. Nicht nur gibt es das gesamte Ren­nen über Bilder aus den Fahrzeu­gen, son­dern auch Dat­en der Fahrer. Ein spezieller Ren­nanzug misst Puls und Stresslev­el der aus­gewählten Fahrer und macht diese für Zuschauer sicht­bar. So sehen Fans direkt: Welch­er Fahrer ist aufgeregt? Wer wird müde? Wie schnell fährt welch­er Fahrer?

Zu den so ver­net­zten Fahrzeu­gen gehören ein Porsche 911, ein Mer­cedes Benz SLS, ein Lexus IS-F sowie der VW Sciroc­co des Nür­bur­gring-Urgesteins Smu­do. Der Sänger der Fan­tastis­chen Vier nimmt bere­its seit 2003 mit Fahrzeu­gen am Ren­nen teil, die mit Bio-Sprit angetrieben wer­den. Ein Stuttgarter als grün­er Botschafter des Rennsports.

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Neben den ver­net­zten Fahrzeu­gen kommt bei der Voda­fone LTE Liveüber­tra­gung auch eine Drohne samt Boden­sta­tion zum Ein­satz. Das mit acht SIM-Karten bestück­te Flug­gerät soll Bilder liefern, die so noch nicht zu sehen waren.

Die tech­nis­che Her­aus­forderung des Voda­fone-Unter­fan­gens kön­nte größer nicht sein. Denn für die las­ten­in­ten­siv­en Bilder- und Dat­en-Streams hat sich Voda­fone einen der schwierig­sten Orte der Welt aus­ge­sucht. Das Netz muss rund um die Strecke sichergestellt wer­den, egal, wo die Fahrzeuge sich bewe­gen. Und die 1927 eröffnete Rennstrecke ist kein leicht­es Ter­rain. Sie ist nicht nur geprägt von den charak­ter­is­tis­chen Kur­ven und Streck­en­ab­schnit­ten, son­dern vor allem auch von bergi­gen Passagen.

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Seit mehr als 80 Jahren ist der Nür­bur­gring der Bench­mark für die auto­mo­bile Entwick­lung - 2015 wird es der Bench­mark für Voda­fone beim The­ma Netzabdeckung.

Als Mod­er­a­tor des Voda­fone LTE Livestreams wird Matthias Malme­die vor Ort sein. Der Ren­nprofi wird ergänzt von den bei­den Youtu­bern Joyce Ilg und Rewin­side, die bei den Fans unter­wegs sein wer­den, um inter­es­sante Ein­blicke zu sammeln.

Das Event wird live im Netz auf dem Voda­fone Fea­tured Mag­a­zin über­tra­gen – und auch auf Twit­ter kön­nen Nutzer ihm fol­gen. Dazu wird der Livestream in einem Tweet einge­bun­den. Die gesamte Kom­mu­nika­tion zum 24-Ren­nen wird unter dem Hash­tag #N24h laufen. Darunter find­en sich Voda­fone, Fahrer und Fans an Strecke und Bild­schirm gemein­sam zum span­nen­den Ren­n­event ein.

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Los geht all das am Don­ner­stag um 15:45 Uhr mit dem Freien Train­ing. Am Abend fol­gt dann um 19:25 Uhr das erste Qual­i­fy­ing. Am Fre­itag find­et um 9:30 Uhr ein weit­eres Qual­i­fy­ing statt, bevor dann um 17:10 Uhr im spek­takulären Top30-Qual­i­fy­ing die besten Start­plätze vergeben wer­den. Das eigentliche Ren­nen startet schließlich am Sam­stag um 16 Uhr.

Übri­gens: Wer während des Woch­enen­des fach­sim­peln mag, der sollte neben den deutschen Her­stellern auch ein britis­ches Team auf dem Schirm haben. Bent­ley ist Geheim-Tipp. Min­destens einen Podest­platz trauen viele dem Team zu. Das will zwar erst­mals über die 24-Stun­den-Dis­tanz gehen, hat aber in den Vor-Ren­nen der VLN-Serie bere­its für einige Aus­rufeze­ichen gesorgt. Und James Bond-Fans drück­en natür­lich dem Aston Mar­tin mit der Start­num­mer 007 die Daumen.

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