IoT

Das Internet of Things (IoT) verbindet Maschinen und Geräte in Ihrem Unternehmen zu einem smarten Netzwerk. Wie Sie dieses Netzwerk bestmöglich einrichten, wie Sie es mit künstlicher Intelligenz noch leistungsfähiger machen und welchen Mehrwert dies für Ihre Fertigung, Ihre Produkte und damit auch für Ihre Kund:innen bringt, erfahren Sie in dieser Themenkategorie.

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GPS-Tracker: Alles zu Funktionsweise, Features und Einsatzbereichen

GPS-Tracker lassen sich vielseitig einsetzen: Sie helfen bei Fahrzeug- und Asset-Tracking, erfüllen Sicherheits- und Logistikanforderungen und ermöglichen via IoT Transparenz über Ortung und Bewegung.

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Vor dem Hintergrund einer Industrieanlage zeigt das Bild verschiedene Symbole für Werkshallen, Stromnetze, Funkmasten und Weiteres.

Was ist das Internet of Things (IoT)? Definition und Vorteile der Gerätevernetzung

Der Automobilzulieferer, der seine Produktion in Echtzeit überwacht, der Verkaufsautomat im Außenbereich, der selbständig ein Refill beauftragt, oder das Busunternehmen, das seine Fahrzeuge aus der Ferne im Blick hat: Für Firmen eröffnet das Internet der Dinge viele Möglichkeiten. Hier lesen Sie, was „Internet of Things“ (IoT) bedeutet und wie Ihr Unternehmen davon profitieren kann.

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Raspberry Pi & IoT: Smarte Projekte für Ihr Unternehmen

Der Kleinstcomputer Raspberry Pi ist bei Entwickler:innen sehr beliebt, zum Beispiel als Plattform für den Prototypenbau. Was der kompakte Rechenkünstler alles kann, wie Sie ihn programmieren und wieso er auch für IoT-Projekte und KI-Anwendungen sehr gut geeignet ist, erfahren Sie hier. Mit weltweit über 60 Millionen verkauften Exemplaren ist der Raspberry Pi das Standardmodell unter den Einplatinencomputern. Die aktuelle Geräteversion Raspberry Pi 5 wartet mit vielen neuen Ideen für IoT-Projekte auf. Grund genug, sich den Kleinstcomputer und fünf interessante Projekte einmal näher anzuschauen.

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Ein RFID-Chip als Aufkleber

IoT-Geräte: Smarte Geräte und Sensoren

Das Internet der Dinge (IoT) vernetzt Geräte jeglicher Art über weite Strecken hinweg. Ziel dieser modernen Technologie ist es unter anderem, Ausfällen kritischer Systeme in Ihrem Unternehmen vorzubeugen. Smarte Sensoren schlagen zum Beispiel Alarm, wenn es an einer Ihrer Maschinen zu übermäßiger Hitzeentwicklung kommt. Welche IoT-Hardware sich für welchen Zweck eignet und wie Sie diese Technik sicher nutzen können, lesen Sie in diesem Beitrag. Mehr als 40 Milliarden IoT-Geräte (englisch: IoT Devices) sollen laut Statista bis 2034 weltweit vernetzt sein. Angefangen hat all das im Jahr 1982 mit einem „intelligenten” Cola-Automaten, der automatisch sowohl seinen Lagerbestand als auch die Getränketemperatur an eine zentrale Stelle meldete. Seither hat sich viel getan. IoT-Geräte ermöglichen heutzutage etwa moderne Maschinenkommunikation und intelligente Warenverfolgung. Doch ist das alles frei von Risiken? Mit welchen Mechanismen lassen sich IoT-Geräte gegen unbefugtes Auslesen oder Benutzung schützen? All das erfahren Sie in diesem Beitrag.

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LoRa und LoRaWAN: So funktioniert der IoT-Funk

Ein Sensornetzwerk, das Brandmelder, Energiemessgeräte oder Temperatursensoren auf dem gesamten Firmengelände überwacht und deren Messwerte an ein zentrales Dashboard übermittelt? Mit LoRaWAN können Sie ein solches Netzwerk sehr einfach errichten und kostengünstig betreiben. Und dafür müssen Sie nicht einmal neue Datenleitungen oder Stromanschlüsse verlegen. Das LoRaWAN-Protokoll auf Basis von LoRa-Funk wird in der Industrie immer beliebter. Die besondere Stärke dieser Technologie ist die Vernetzung von Geräten und Maschinen selbst über größere Distanzen hinweg. Lesen Sie hier, wie das genau funktioniert.

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Data Governance Framework: Die Basis für sichere und wertvolle Unternehmensdaten

Ein gut durchdachtes Data Governance Framework ist die Basis für sichere und hochwertige Daten im Unternehmen – und damit für Wettbewerbsfähigkeit. Erfahren Sie hier, was ein Data Governance Framework beinhaltet, wie Sie es im Unternehmen einführen und anpassen können. Daten sind längst mehr als nur ein Nebenprodukt digitaler Prozesse – sie sind ein wichtiger Rohstoff und auch für den Kundendienst, das Auftragsmanagement oder die Buchhaltung unverzichtbar. Mit der wachsenden Datenmenge steigen jedoch auch die Anforderungen an die Verwaltung, Sicherheit und Qualität von Daten.

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Symbolbild zur Vernetzung einer Stadt via Narrowband-IoT

Narrowband-IoT: Energieeffiziente IoT-Konnektivität für smarte Geräte und Anwendungen

Das Internet of Things oder kurz IoT gilt als größtes Wachstumssegment im Mobilfunk. Expert:innen schätzen, dass bis zum Jahr 2033 rund 39 Milliarden Geräte weltweit vernetzt sein werden – gegenüber etwa 13,8 Milliarden im Jahr 2022. Dabei stellen vernetzte Maschinen und Geräte spezielle Anforderungen ans Mobilfunknetz. Die Technologie des Narrowband-IoT (NB-IoT) soll besonders schwierige Anforderungen erfüllen. Vodafone stellt mit der Technologie die Kapazität zur Verfügung, um allein in Deutschland künftig bis zu 4 Milliarden Geräte gleichzeitig zu vernetzen. Das neue Maschinennetz ist bereits in 95 % des Bundesgebietes verfügbar. Wie genau funktioniert Narrowband-IoT und welche Anwendungsszenarien bieten sich? Erfahren Sie hier alles, was Sie über das rasant wachsende IoT-Segment wissen sollten.

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Durch leuchtende Fäden verbundene Lichtpunkte in verschiedenen Farben, dazwischen Zahlenkolonnen

Data-Mining-Tools im Vergleich: So gelingt Datenanalyse optimal

Im Alltag fallen ständig riesige Datenmengen an: Jeder Schritt im Netz hinterlässt beispielsweise Spuren, aus denen Online-Händler Rückschlüsse auf Kundeninteressen ziehen können. Doch ohne eine geeignete Analyse bleiben diese Daten weitgehend wertlos. Die Lösung heißt Data-Mining. Was steckt hinter dem „Datenschürfen“ und welche Tools eignen sich für welchen Zweck? Sie möchten wissen, warum ein Kauf scheitert, wie sich Wertpapiere entwickeln oder wann Sie mit Auslastungsspitzen für Ihr Leistungsangebot rechnen können? Dann sind Big Data und Data-Mining interessante Themen für Sie. Je mehr Daten verfügbar sind, desto wichtiger ist es, diese systematisch auszuwerten, damit Sie sie richtig interpretieren können. Einen Überblick zu diesem Thema liefern wir Ihnen hier.

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Flottenmanagement heute: So verwalten Sie Ihren Fuhrpark optimal

Intelligentes Flottenmanagement ist komplex. Denn die Verwaltung von Fuhrparks umfasst weitaus mehr, als Autoschlüssel herauszugeben oder für vollgetankte Fahrzeuge zu sorgen. Fuhrparkverantwortliche müssen teils riesige Fahrzeugflotten täglich so koordinieren, dass alle Fahrzeuge möglichst effektiv, nachhaltig und kostenschonend im Einsatz sind. Dank schlauer Verwaltungssoftware und innovativer IoT-Technologien verlieren die Fuhrparkmanager:innen in Ihrem Unternehmen auch bei großen Fahrzeugflotten nicht den Überblick. Wie digitales Flottenmanagement heute funktioniert und wie Sie damit Ihre Fahrzeugauslastung, den Kundenservice und die Sicherheit verbessern, lesen Sie hier. Erfahren Sie auch, wie Vodafone Business Fleet Analytics Sie dabei unterstützt, durch vernetzte Fuhrparkinformationen schneller Entscheidungen zu treffen und sinnvoll zu handeln – weltweit.

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