Damit Ihre Datenanalyse in Excel reibungslos und korrekt funktioniert, sollten Sie einige wichtige Voraussetzungen beachten.
Das richtige Dateiformat verwenden
Speichern Sie Ihre Excel-Datei unbedingt im aktuellen Format ab – also mit der Endung .xlsx, .xlsm oder .xlsb. Vermeiden Sie den Kompatibilitätsmodus (Dateiendung .xls), da dieser die Funktionalität moderner Analysewerkzeuge einschränken kann.
Datensätze korrekt als Excel-Tabelle formatieren
Microsoft empfiehlt, Ihre Daten vor der Analyse als strukturierte Excel-Tabelle zu formatieren. So geht’s:
Klicken Sie in eine beliebige Zelle Ihres Datenbereichs.
Drücken Sie Strg + T, um den Bereich als Tabelle zu formatieren.
Diese Formatierung erleichtert die Analyse und sorgt für eine bessere Übersicht.
Auf saubere Struktur achten
Damit Excel Ihre Daten korrekt interpretieren kann, sollten Sie folgende Punkte beachten:
Keine verbundenen Zellen in Tabellen einfügen.
Spalten eine eindeutige Überschrift geben.
Komplexe oder mehrzeilige Kopfzeilen vermeiden.
Eine klare Struktur mit passenden Spaltennamen wie „Jahr“, „Produkt“ oder „Umsatz“ ist entscheidend für aussagekräftige Ergebnisse.
Kategorien wählen und Daten bereinigen
Das Dialogfenster „Analyse von Daten“ bietet Ihnen praktische Möglichkeiten, Ihre Datensätze gezielt vorzubereiten und zu bereinigen.
Sie können dort festlegen, welche Kategorien in die Analyse einbezogen werden sollen – und welche nicht. In den Auswahlfeldern auf der rechten Seite setzen Sie einfach Häkchen bei den gewünschten Spalten, etwa „Jahr“, „Produkt“ oder anderen relevanten Kategorien.
Nicht benötigte Felder lassen sich abwählen, um Informationen auszuschließen, die nicht relevant sind. So erhalten Sie fokussierte und präzisere Ergebnisse, die genau auf Ihre Fragestellung zugeschnitten sind.