Mission Impossible 7: Dead Reckoning I
© picture alliance / ZUMAPRESS.com | Paramount Pictures
In dem Ende-erklärt-Artikel zur 2. Staffel von The Last of Us siehst Du Joel, gespielt von Pedro Pascal, wie er Ellie, dargestellt von Bella Ramsey, tröstend in den Arm nimmt.

Mission-Impossible-Reihenfolge: So schaust Du alle Filme richtig

Seit den 90er-Jahren het­zt Tom Cruise bere­its als Geheim­a­gent Ethan Hunt über die Lein­wand und führt einen spek­takulären Stunt nach dem anderen durch. In welch­er Rei­hen­folge Du die „Mis­sion: Impossible”-Filme schauen soll­test – ein­schließlich „The Final Reck­on­ing”? Das liest Du hier!

Das Wichtig­ste gle­ich vor­weg: Die richtige Rei­hen­folge der „Mis­sion: Impossible”-Filme ist schnell erk­lärt – schau sie ein­fach chro­nol­o­gisch. Starte mit dem Orig­i­nal­streifen von 1996 und arbeite Dich vor bis zum acht­en Teil:

  1. Mis­sion: Impos­si­ble (1996)
  2. Mis­sion: Impos­si­ble 2 (2000)
  3. Mis­sion: Impos­si­ble 3 (2006)
  4. Mis­sion: Impos­si­ble 4 – Phan­tom Pro­tokoll (2011)
  5. Mis­sion: Impos­si­ble 5 – Rogue Nation (2015)
  6. Mis­sion: Impos­si­ble 6 – Fall­out (2018)
  7. Mis­sion: Impos­si­ble 7 – Dead Reck­on­ing (2023)
  8. Mis­sion: Impos­si­ble 8 – The Final Reck­on­ing (2025)

„Mis­sion: Impos­si­ble – The Final Reck­on­ing” | Kri­tik zu Teil 8: Tom Cruise zwis­chen Stunts und Starren

Welche spek­takulären Block­buster Dich bei dem Film­marathon genau erwarten und wie sich der im Mai 2025 veröf­fentlichte achte Teil ein­fügt, lis­ten wir Dir im Fol­gen­den auf.

Mission: Impossible

Fun-Fact: Teil 1 in der „Mis­sion: Impossible”-Reihenfolge basiert auf der gle­ich­nami­gen TV-Serie, die von 1966 bis 1973 im US-Fernse­hen lief. In Deutsch­land wurde sie auch unter dem Titel „Kobra, übernehmen Sie” ausgestrahlt.

„Mis­sion: Impos­si­ble” war im Jahr 1996 dann der erste Kinofilm des Fran­chise. Er wan­delt die Geschichte der Ursprungsserie stark ab: Ein Team von IMF-Agent:innen (Impos­si­ble Mis­sion Force) wird während ein­er Mis­sion getötet. Agent Ethan Hunt (Tom Cruise) bleibt als einziger Über­leben­der zurück.

Doch davon hat er nicht viel: Die Organ­i­sa­tion bezichtigt ihn des Ver­rats an seinen Kolleg:innen. Um seine Unschuld zu beweisen, macht sich Hunt auf die Suche nach dem echt­en Maulwurf. Er will ihn aufhal­ten, bevor er weit­eren Schaden anricht­en kann.

Regis­seur dieses Action­thrillers war Bri­an De Pal­ma („Scar­face”, „The Untouch­ables – Die Unbestechlichen”).

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Mission: Impossible 2

Vier Jahre nach dem ersten Film erschien Anfang des neuen Jahrtausends „Mis­sion: Impos­si­ble 2”. Kul­tregis­seur John Woo („Im Kör­p­er des Fein­des”, „Hard Boiled”) nahm auf dem Regi­es­tuhl Platz.

Ethan Hunt hat im zweit­en Film den Auf­trag, eine bio­chemis­che Waffe namens Chimera zu find­en und zu neu­tral­isieren. Bren­dan Glee­son spielt John C. McCloy, den Chef von Bio­cyte Phar­ma­ceu­ti­cals. Das Unternehmen stellt sowohl die Chimera-Waffe als auch ihr Gegen­mit­tel Bellerophon her.

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Der Bösewicht ist ein ehe­ma­liger IMF-Agent namens Sean Ambrose (Dougray Scott). Er will eine Pan­demie aus­lösen, um mit dem Verkauf des Gegen­mit­tels Mil­liar­den zu ver­di­enen. Doch dabei hat er die Rech­nung ohne Agent Hunt gemacht.

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Mission: Impossible 3 

Der dritte Film über den IMF-Agen­ten Ethan Hunt führt zwei weit­ere Schlüs­selfig­uren in die Geschichte ein: Hunts Ver­lobte Julia Meade (Michelle Mon­aghan) und den Tech­nik-Nerd Ben­ji Dunn (Simon Pegg).

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In „M:I 3” will Agent Hunt sich aus dem aktiv­en Dienst zurückziehen und mit sein­er Ver­lobten ein neues Leben begin­nen. Doch die IMF-Organ­i­sa­tion scheint ihn nicht gehen lassen zu kön­nen: Er soll einen ent­führten Agen­ten ret­ten und ver­hin­dern, dass ein Waf­fen­händler namens Owen Davian (Philip Sey­mour Hoff­man) einen gefährlichen Gegen­stand namens „Hasenpfote” in die Fin­ger bekommt. Was genau diese Hasenpfote ist, bleibt bis heute ein Rätsel.

Regie führte Tausend­sas­sa J. J. Abrams („Star Trek”, „Star Wars: Der Auf­stieg Skywalkers”).

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Mission: Impossible 4 – Phantom Protokoll

Ein neues Jahrzehnt, ein neuer „M:I”-Film: Im vierten Teil geht eine Mis­sion furcht­bar schief – der Kreml in Moskau fliegt in die Luft. Die US-Regierung ver­leugnet die Exis­tenz der IMF-Organ­i­sa­tion im soge­nan­nten Phan­tom Pro­tokoll und lässt Hunt und sein Team fallen.

Während Hunts bish­erige Mis­sio­nen mit ver­rä­ter­ischen Agen­ten und Viruswaf­fen zu tun hat­ten, muss er in diesem Aben­teuer einen Atom­krieg ver­hin­dern. Der Film set­zt auf noch wildere Action­se­quen­zen als bish­er. So besteigt Tom Cruise alias Hunt in ein­er spek­takulären Aktion den Wolkenkratzer Burj Khal­i­fa in Dubai.

Als Regis­seur war Brad Bird („Rata­touille”, „Die Unglaublichen 2”) an Bord.

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Mission: Impossible 5 – Rogue Nation 

Durch eine Rei­he von Ter­ro­ran­schlä­gen will Syn­dikat die alte Wel­tord­nung wieder­her­stellen – oder zumin­d­est das, was die Organ­i­sa­tion sich darunter vorstellt. Agent Ethan Hunt gerät mit­ten in ein großes Intri­gen­spiel und ist ständig auf der Flucht. Kann er das Syn­dikat zu Fall bringen?

„Mis­sion: Impos­si­ble - Rogue Nation” ist Num­mer fünf in der Rei­hen­folge der „Mis­sion: Impossible”-Filme. Der Cast ist wie immer hochkarätig: Neu dabei sind Alec Bald­win, Sean Har­ris und Tom Hollander.

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Außer­dem spielt Rebec­ca Fer­gu­son zum ersten Mal Ilsa Faust: Die MI6-Agentin trifft bei einem Under­cov­er-Ein­satz in der Ver­brecheror­gan­i­sa­tion Syn­dikat auf Hunt. Syn­dikat ist eine inter­na­tionale Gruppe von abtrün­ni­gen Spion:innen.

Auf dem Regi­es­tuhl saß Christo­pher McQuar­rie. Er ist bekan­nt für weit­ere erfol­gre­iche Filme mit Tom Cruise, etwa „Jack Reach­er” und „Top Gun: Maverick”.

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Mission: Impossible 6 – Fallout 

Die Organ­i­sa­tion Syn­dikat hat sich unter dem Namen Apos­tel neu aufgestellt. Ein Mann namens John Lark führt sie an. Nach­dem eine Mis­sion zur Sich­er­stel­lung gestohlen­er Plu­to­ni­umk­erne nicht so aus­ge­ht wie geplant, beauf­tragt CIA-Direk­torin Eri­ka Sloane den Topge­heim­a­gen­ten August Walk­er mit der Überwachung von Hunts zukün­fti­gen Missionen.

Mit dabei sind neben Tom Cruise dies­mal Angela Bas­sett, Hen­ry Cav­ill und Vanes­sa Kir­by. Regie führte erneut Christo­pher McQuarrie.

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Die Hand­lun­gen von „Rogue Nation” und „Fall­out” sind übri­gens eng miteinan­der ver­woben – hier spielt die Rei­hen­folge der „Mis­sion: Impossible”-Filme also eine wichtige Rolle. Du soll­test Dir die bei­den Teile daher kurz hin­tere­inan­der ansehen.

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Mission: Impossible 7 – Dead Reckoning 

„Mis­sion: Impos­si­ble – Dead Reck­on­ing” kam rund fünf Jahre nach Teil 6 in die Kinos. In unser­er „Mis­sion: Impossible”-Reihenfolge ist es der vor­let­zte Teil.

Im siebten Film der Rei­he führt Regis­seur Christo­pher McQuar­rie wieder neue Gesichter in den Cast ein, darunter Pom Kle­men­ti­eff, Hai­ley Atwell und Esai Morales.

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Natür­lich gibt es auch wieder waghal­sige Action­szenen, darunter einen spek­takulären Motor­rad­stunt, bei dem sich Tom Cruise mit­samt dem Bike von ein­er Klippe stürzt. Dazu gibt es eine neue Art von Geg­n­er für Ethan Hunt: Er ringt mit ein­er mächti­gen kün­stlichen Intel­li­genz, die nahezu jeden sein­er Schritte vorher­sagen kann.

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Mission: Impossible 8 – The Final Reckoning

Der achte Film kam unter dem Titel „The Final Reck­on­ing” im Mai 2025 in die deutschen Kinos. Er knüpft inhaltlich direkt an „Dead Reck­on­ing” an und wartet größ­ten­teils mit der gle­ichen Beset­zung auf.

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Warum es erst­mals in der „M:I”-Geschichte zu einem Zweit­eil­er kam, hat Regis­seur Christo­pher McQuar­rie gegenüber Col­lid­er ver­rat­en. Die Sto­ry sei schlicht noch größer als „Fall­out” ger­at­en. Daher habe er das Gefühl gehabt, die Sto­ry in zwei Fil­men zufrieden­stel­len­der erzählen zu können.

Übri­gens: Nach Teil 8 ist vielle­icht nicht Schluss. Ob Tom Cruise dann aber noch mit an Bord sein wird, bleibt abzuwarten. Zum Release von „The Final Reck­on­ing” hat der Hol­ly­wood­star immer­hin schon knapp drei Jahrzehnte als Agent Ethan Hunt auf dem Buckel.


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