Legolas (Orlando Bloom) in "Herr der Ringe: Die Gefährten".
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Bild aus Son of Sam: Selbstporträt eines Mörders
Auf dem Bild zu Germany's next Topmodel 2026 ist Heidi Klum zu sehen, die vor einem violetten Hintergrund steht. Sie trägt ein beigefarbenes Outfit mit geknoteter Bluse und posiert mit einem selbstbewussten Lächeln. Ihr langes blondes Haar fällt locker über die Schultern, während sie die Hände in die Hüften stützt.

Filme wie Herr der Ringe: 10 coole Fantasy-Abenteuer

Die Tolkien-Ver­fil­mung set­zte Maßstäbe für das Fan­ta­sy­film-Genre Mehr geht nicht, sind viele Fans überzeugt. Aber es gibt einige Filme, die (fast) eben­so gut wie „Der Herr der Ringe“ unterhalten.

Peter Jack­son schuf mit der „Herr der Ringe“-Trilogie das Meis­ter­w­erk des mod­er­nen Fan­ta­sy­films. Nie waren fremde Wel­ten über­wälti­gen­der, die Schlacht­en größer und die Helden überzeu­gen­der gewe­sen. Jack­son set­zte auf eine bildge­waltige Optik, neuar­tige Spezial­ef­fek­te, tolle Schaus­piel­er und eine episch-düstere Erzählweise. Aber auch andere Regis­seure kön­nen Fan­ta­sy, wie unsere fol­gende Liste zeigt.

„Pans Labyrinth“ (2006)

Fun Fact: Die „Hobbit“-Reihe von Peter Jack­son hätte eigentlich Regis­seur Guiller­mo del Toro insze­nieren sollen. Qual­i­fiziert für den Job hat­te er sich unter anderem mit dem Film „Pans Labyrinth“. Das Märchen für Erwach­sene, wie es del Toro nen­nt, ist nichts für Leute mit schwachen Ner­ven. Die junge Ofe­lia wächst darin während des Spanis­chen Bürg­erkriegs auf. Eine Fee erken­nt in ihr die Prinzessin eines ver­lore­nen Kön­i­gre­ichs und erlegt ihr drei Prü­fun­gen auf. Das wird schnell blutig: Die Mon­ster aus der Unter­welt tre­f­fen auf die men­schlichen Bestien des Krieges.

„Harry Potter“ (2001–2011)

Der Zauber­schüler fes­selte seine Fans in acht Aben­teuern: Die Film­rei­he gilt mit einem weltweit­en Ein­spiel­ergeb­nis von knapp 8 Mil­liar­den US-Dol­lar als eine der erfol­gre­ich­sten über­haupt. Aber welch­er ist der beste „Potter“-Film? Vielle­icht „Har­ry Pot­ter und der Gefan­gene von Ask­a­ban“ (2004): Die Schüler wer­den im drit­ten Teil näm­lich erwach­sen, die Mon­ster sind zahlre­ich und furchter­re­gend und die Atmo­sphäre fin­ster. Das ist kein Kinder­film mehr.

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„Die Chroniken von Narnia – Der König von Narnia“ (2005-2010)

Der Fan­ta­sy­film als Fam­i­lien-Enter­tain­ment: Drei Kinder gelan­gen durch einen Wand­schrank in ein selt­sames Land, wo es ziegen­beinige Faune und sprechende Biber gibt – und die Weiße Hexe herrscht. Auf­takt ein­er dre­it­eili­gen Film­rei­he, die ihr vor­läu­figes Finale in „Die Reise auf der Mor­gen­röte” (2010) fand.

„Die Legende von Beowulf“ (2007)

Angeli­na Jolie als Dämonin übte hier schon mal für ihre dun­kle Rolle in „Malef­i­cent“. Auch son­st sind die weit­eren Stim­men dieses Fan­ta­sy­films bemerkenswert: Antho­ny Hop­kins spricht den König in Not, John Malkovich seinen Berater und Ray Win­stone den muti­gen Krieger, der gegen den Men­schen­fress­er Gren­del (Crispin Glover) zu Felde zieht.

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„Excalibur“ (1981)

Die Leg­ende um König Arthurs Tafel­runde ist eine der klas­sis­chen Vor­la­gen des Fan­ta­sy­films. John Boor­man set­zte auf Gefüh­le, leisen Humor sowie gute Schaus­piel­er (Gabriel Byrne, Helen Mir­ren) und ließ das titel­gebende Schw­ert ohne Effek­t­ge­wit­ter aufblitzen.

„Der Hobbit“ (2012–2014)

Wer hätte bess­er für weit­ere Filme wie „Der Herr der Ringe“ sor­gen kön­nen als Peter Jack­son? Zehn Jahre nach seinem „Ringe“-Epos machte sich der neuseeländis­che Regis­seur an die Ver­fil­mung des Tolkien-Werks „Der Hob­bit“ – wieder als Trilo­gie und wieder mit mon­u­men­talem Aufwand und ein­er fan­tastis­chen Mittelerde-Szenerie.

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„Conan – Der Barbar“ (1982)

Der junge Arnold Schwarzeneg­ger als halb­nack­ter Muskel­mann auf Rachefeldzug: Der Action­film aus der Fed­er von John Mil­ius und Oliv­er Stone gilt als Trash, enthält aber alle feinen Zutat­en des Fan­ta­sy­films. Hex­en, Zauber­er, Prinzessin­nen, klin­gende Schw­ert­er und ein Set­ting im Nir­gend­wo ein­er grauen Vorzeit unter­hal­ten noch heute.

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„Willow“ (1988)

Wieder so eine Geschichte, wo der Kle­in­ste let­ztlich wahre Größe besitzt: Zwerg Wil­low will ein Find­elkind vor Köni­gin Bav­mor­da ret­ten, denn die fürchtet, die Kleine könne sie einst ent­thro­nen. Riesiges Glück, dass Wil­low nichts und nie­man­den fürchtet – auch keine Unge­heuer und bösen Geis­ter. Das Drehbuch hierzu schrieb übri­gens „Star Wars“-Gigant George Lucas.

„Fluch der Karibik“ (2003–2017)

Der lau­nige Piratenkapitän Jack Spar­row hält extradick­es See­manns­garn für Fan­ta­sy-Fans bere­it. Die bish­er fün­fteilige „Fluch der Karibik“-Reihe segelt im Kiel­wass­er klas­sis­ch­er Piraten­filme. Aber: Meer­jungfrauen, Göt­tin­nen, ein magis­ch­er Kom­pass, die Quelle der ewigen Jugend und der­gle­ichen mehr sind natür­lich pures Fantasykino.

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