Ein Predator steht vor einer Bedienkonsole in einem Raumschiff
© picture alliance / Everett Collection | Photo Credit\ Kimberley French
Vier luftig bekleidete Maklerinnen
Gru und die Minions
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Predator: In dieser Reihenfolge solltest Du die Filme sehen

Preda­tor-Rei­hen­folge der Filme: Vor über 30 Jahren tauchte der Wel­traum-Elite­jäger Preda­tor zum ersten Mal auf der Kinolein­wand auf. Das ech­se­nar­tige Wesen, das seine Opfer mit ein­er futur­is­tis­chen Aus­rüs­tung ins Jen­seits befördert, ist mit­tler­weile eine echte Ikone und gehört zu den beliebtesten Film­mon­stern.

In sechs weit­eren Fil­men ließ Hol­ly­wood den schnar­ren­den Unhold auf die Men­schheit los. Dazu kom­men zahlre­iche Büch­er, Comics und Videospiele rund um den inter­galak­tis­chen Krieger. Am 5. August 2022 schlägt Dis­ney+ mit „Prey“ ein neues Kapi­tel der Preda­tor-Saga auf. Hier liest Du, mit welchen Preda­tor-Fil­men Du die Wartezeit am besten über­brückst – und in welch­er Rei­hen­folge Du sie chro­nol­o­gisch anse­hen kannst.

„Predator” (1987)

Ein Söld­nerkom­man­do erhält von der US-Regierung den Auf­trag, einen im Dschun­gel Mit­te­lamerikas ver­schol­lenen Poli­tik­er zu ret­ten. Schnell wird jedoch klar, dass die von Major „Dutch“ Schae­fer (Arnold Schwarzeneg­ger) ange­führten Söld­ner in Wirk­lichkeit einen Mor­dauf­trag aus­führen sollen. Was die Män­ner nicht ahnen: Sie wer­den aus dem Dschun­gel her­aus von einem unsicht­baren Außerirdis­chen beobachtet.

Als sich das Wesen zu erken­nen gibt, es für die Män­ner bere­its zu spät: Der mit ein­er Tarn­vor­rich­tung und zahlre­ichen extrater­restrischen Super­gad­gets bewaffnete Jäger tötet einen Mann nach dem anderen. Im Dschun­gel kommt es zu einem bluti­gen Show­down zwis­chen dem Ex-Marine Dutch Schae­fer und dem Preda­tor.

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„Predator 2” (1990)

Das Sequel spielt im Jahr 1997 und somit viele Jahre nach nach Ereignis­sen im ersten Film des Fran­chise. Mit­ten im ver­dreck­ten Moloch Los Ange­les taucht ein Preda­tor bei ein­er Auseinan­der­set­zung zwis­chen Ver­brecherban­den auf. Der Elitekrieger aus dem All tötet alle Gang­mit­glieder mit Aus­nahme ein­er unbe­waffneten Frau.

Als diese der Polizei von dem Vor­fall berichtet, macht sich eine Spezialein­heit auf die Suche nach dem Preda­tor. Aus dem Jäger wird ein Gejagter. Was nie­man­den über­rascht: Der Preda­tor dreht den sprich­wörtlichen Spieß um und dez­imiert mith­il­fe sein­er High-Tech-Waf­fen nach und nach seine Ver­fol­ger.

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„Alien vs. Predator” (2004)

Wis­senschaftler find­en im ewigen Eis der Antark­tis eine Pyra­mide, die sich viele hun­dert Meter unter der Ober­fläche ver­birgt. Eine Expe­di­tion find­et in der Pyra­mide Hin­weise auf eine uralte Zivil­i­sa­tion. Doch außer der Kun­starte­fak­te befind­en sich lei­der auch ein Haufen Alien-Eier in der Anlage, aus denen spin­nenar­ti­gen Par­a­siten schlüpfen. Diese befall­en einige Expeditionsteilnehmer:innen und ver­wan­deln sie in lebende Brut­stät­ten für die gefährlichen Xenomorph-Aliens.

Als ob das alles nicht bere­its schlimm genug wäre, fall­en gle­ichzeit­ig mehrere Preda­tor in die Pyra­mide ein und stürzen sich auf die frisch gebore­nen Aliens sowie die men­schlichen Haupt- und Neben­darsteller. Die Wissenschaftler:innen kämpfen ums nack­te Über­leben und müssen notge­drun­gen ein ungewöhn­lich­es Bünd­nis einge­hen.

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„Alien vs. Predator 2” (2007)

Die Hand­lung von Alien vs. Preda­tor 2 schließt naht­los an den Vorgänger an – somit entspricht die chro­nol­o­gis­che Preda­tor-Rei­hen­folge inhaltlich der nach Release-Datum. Dieser Crossover-Film zeigt zu Beginn, wie ein Mis­chwe­sen aus Preda­tor und Alien (das soge­nan­nte Predalien) ein Raum­schiff der Alien­jäger zum Absturz bringt. Das Wrack schlägt in der Nähe ein­er US-Kle­in­stadt auf und umge­hend krabbeln das Predalien neb­st einiger eke­liger Alien-Face­hug­ger-Par­a­siten aus dem Schrot­thaufen. Ihr Ziel: die nahegele­gene Ortschaft.

Das abgestürzte Preda­tor-Raum­schiff hat unter­dessen einen Notruf an die Heimatwelt der Preda­tor gesendet. Die Kriegerspezies sendet einen soge­nan­nten Clean­er auf die Erde, der sich unter anderem die eben­falls mit dem Raum­schiff ges­tran­de­ten Aliens vorknöpfen soll. Die ahnungslosen men­schlichen Bewohn­er des beschaulichen Städtchens ger­at­en zwis­chen die Fron­ten ein­er erbar­mungslosen Schlacht der Wel­traum­mon­ster.

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„Predators” (2010)

Irgend­wie schien Hol­ly­wood den Spaß daran ver­loren zu haben, die ikonis­chen Hor­rorgestal­ten Alien und Preda­tor gegeneinan­der antreten zu lassen. Mit Preda­tors kehrte die Film­rei­he auf jeden Fall zurück zu ihren Wurzeln und ließ den Dread­lock-tra­gen­den Unhold auf eine Gruppe nicht wirk­lich sym­pa­this­ch­er Men­schen los.

Eine Hand­voll Men­schen lan­det eines Tages auf einem frem­den Plan­eten. Ungün­stig: Nie­mand in dieser aus Söld­nern, Mördern und Mafiosi beste­hen­den Truppe weiß, warum man sie unfrei­willig auf der frem­den Welt aus­ge­set­zt hat. Doch die Ges­tran­de­ten find­et schnell her­aus, welch­es Schick­sal ihnen blüht. Der Haufen ruchlos­er Gewalt­täter soll gegen eine Gruppe Preda­tor-Elite­jäger in einem inter­stel­laren Death­match antreten.

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„Predator Upgrade” (2018)

Der US-Sol­dat Quinn McKen­na (Boyd Hol­brook) kann einen Preda­tor über­wälti­gen und stiehlt dessen Aus­rüs­tung. Diese schickt er dann per Post an seinen Sohn Rory (Jacob Trem­blay). Der begabte Junge kann die Nav­i­ga­tions­funk­tion des Preda­tor-Anzugs sog­ar aktivieren, lockt damit aber dum­mer­weise einen weit­eren Preda­tor auf die Erde. Doch anstatt sich gemein­sam auf Men­sch­jagd zu begeben, ent­bren­nt zwis­chen den bei­den auf der Erde befind­lichen Wel­traum-Kriegern ein Kampf auf Leben und Tod.

Während sich die außerirdis­chen Besuch­er gegen­seit­ig an die Gurgel gehen, find­en men­schliche Wis­senschaftler her­aus, warum die Preda­tor-Spezies auf der Suche nach frem­den Völk­ern durchs All streift. Und der Grund für den Jagdtrieb der Preda­tor ist mehr als beun­ruhi­gend.

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Prey (2022)

Erst­mals trägt ein Film über das kultige Kriegervolk die Beze­ich­nung Preda­tor nicht im Filmti­tel. Eine weit­ere Beson­der­heit bei Prey (über­set­zt: Beute): Der Film spielt erst­mals wed­er in ein­er zukün­fti­gen Sci­Fi- noch in der heuti­gen Welt, son­dern im 18. Jahrhun­dert. Im Jahr 1719 trifft ein Preda­tor auf das nor­damerikanis­che Volk der Comanchen.

Pro­duzent Jhane Myers ist selb­st Comanche und hat nach eigen­em Bekun­den eng mit dem Comanchen-Sprachde­part­ment zusam­mengear­beit­et, um die indi­gene Sprache im Film kor­rekt zu ver­wen­den. Bei Dis­ney+ kannst Du ab dem Release am 5. August 2022 wählen, ob Du den Film in Englisch, Deutsch oder in der Comanchen-Sprache (mit Unter­titeln) sehen willst.

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Welchen Film in der Preda­tor-Rei­hen­folge magst Du am lieb­sten? Schreib es uns gerne in die Kom­mentare.

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