Jodie Foster im Film "Contact"
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Bild aus Son of Sam: Selbstporträt eines Mörders
Auf dem Bild zu Germany's next Topmodel 2026 ist Heidi Klum zu sehen, die vor einem violetten Hintergrund steht. Sie trägt ein beigefarbenes Outfit mit geknoteter Bluse und posiert mit einem selbstbewussten Lächeln. Ihr langes blondes Haar fällt locker über die Schultern, während sie die Hände in die Hüften stützt.

Jodie Foster: Die besten Filme mit dem Star aus Schweigen der Lämmer

Im Alter von 14 Jahren hoffte Jodie Fos­ter das erste Mal auf einen Oscar. Mit anderen Worten: Ihre Filme sind nicht bloß auf Zel­lu­loid geban­nte Geschicht­en, son­dern zeu­gen von echter Schaus­pielkun­st. Wir blick­en auf die beein­druck­ende Kar­riere der US-Amerikaner­in und stellen Dir ihre besten Filme vor.

GigaTV Film-Highlights

Fulminanter Durchbruch: „Taxi Driver”

Früh übt sich: Nach­dem Jodie Fos­ter in Dis­ney-Fil­men auf sich aufmerk­sam gemacht hat­te, machte sie mit „Taxi Dri­ver” (1976) einen Abstech­er in ein gän­zlich anderes Genre. Im Film von Mar­tin Scors­ese, den sie seit den Drehar­beit­en zu „Alice lebt hier nicht mehr” (1974) kan­nte, über­nahm Fos­ter die tra­gende Rolle der min­der­jähri­gen Pros­ti­tu­ierten Iris Steens­man. Die Jungschaus­pielerin überzeugte an der Seite von Robert De Niro so sehr, dass sie für einen Oscar nominiert und mit einem British Acad­e­my Film Award aus­geze­ich­net wurde. Zur dama­li­gen Zeit war Jodie Fos­ter ger­ade ein­mal 14 Jahre alt.

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Star-Parade: „Der Gott des Gemetzels”

Der Cast zerge­ht förm­lich auf der Zunge: Kate Winslet, Christoph Waltz, John C. Reil­ly und natür­lich Jodie Fos­ter. „Der Gott des Gemet­zels” (2011) basiert auf dem gle­ich­nami­gen The­ater­stück von Yas­mi­na Reza. Die Gesellschaftssatire dreht sich um zwei Ehep­aare, die sich über eine physis­che Auseinan­der­set­zung ihrer Kinder unter­hal­ten. Doch das Tre­f­fen läuft, milde aus­ge­drückt, immer mehr aus dem Rud­er. Für den stark auf Dialoge fokussierten Film schlüpfte Jodie Fos­ter in die Rolle der Pene­lope Longstreet, eine Kun­stlieb­haberin, die auf strik­te Regeln schwört – nur um sie später selb­st zu brechen.

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Kinodebüt als Regisseurin: „Das Wunderkind Tate”

Nicht oft, aber hin und wieder nimmt Jodie Fos­ter auch auf dem Regi­es­tuhl Platz. Ihr Kin­ode­büt feierte die Regis­seurin 1991 mit dem Dra­ma „Das Wun­derkind Tate”, in dem sie auch die Rolle der Mut­ter Dede Tate über­nahm. Der Film gleit­et überzeu­gend ein­fühlsam am Fließband von Hol­ly­wood vor­bei und gilt als Geheimtipp unter den Jodie-Foster-Filmen.

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Schönen guten Tag, liebe Aliens: „Contact”

1997 stand Jodie Fos­ter unter der Leitung von Robert Zemeck­is als vom Schick­sal geplagte Voll­blut-Wis­senschaft­lerin vor der Kam­era. Sie empfängt eine Nachricht von ein­er außerirdis­chen Zivil­i­sa­tion, die offen­bar Kon­takt aufnehmen möchte. Der Sci­ence-Fic­tion-Film mit Dra­ma-Ele­menten adap­tierte den gle­ich­nami­gen Roman des Astronomen und Schrift­stellers Carl Sagan, der an der Entste­hung des Films beteiligt war, aber noch vor der Fer­tig­stel­lung ver­starb. Neben Fos­ter sind in „Con­tact” unter anderem Matthew McConaugh­ey und John Hurt in tra­gen­den Rollen zu sehen.

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Ausgezeichneter Jodie-Foster-Film: „Angeklagt”

The­ma­tisch gehört „Angeklagt” (1988) zu den wichtig­sten Fil­men mit Jodie Fos­ter. Das Jus­tiz­dra­ma behan­delt die wahren Geschehnisse vom März 1983, als Cheryl Arau­jo (im Film: Sarah Tobias) in ein­er Bar unter den Augen etlich­er Zeu­gen von mehreren Män­nern verge­waltigt wurde. Auf­grund eines Deals, dem die Staat­san­wältin Kathryn Mur­phy (Kel­ly McGillis) zus­timmte, wer­den die Täter nur wegen Kör­per­ver­let­zung angeklagt. Von ihrem schlecht­en Gewis­sen geplagt, will Mur­phy nun auch die Zuschauer der Tat vor Gericht brin­gen. Für die Verkör­pe­rung der Sarah Tobias erhielt Fos­ter ihre ersten Oscar- und Golden-Globe-Auszeichnungen.

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Der beste Jodie-Foster-Film: „Das Schweigen der Lämmer”

Es war nicht leicht, neben der sagen­haften Präsenz von Antho­ny Hop­kins (Dr. Han­ni­bal Lecter) zu bril­lieren. Doch Jodie Fos­ter gelang es. Das erkan­nte auch die Acad­e­my, die ihre Leis­tung in „Das Schweigen der Läm­mer” (1991) mit dem Oscar in der Kat­e­gorie „Beste Haupt­darstel­lerin” würdigte. Dazu gesell­ten sich ein Gold­en Globe und ein British Acad­e­my Film Award. Kurios: Jodie Fos­ter war für die Rolle der jun­gen FBI-Agentin Clarice Star­ling nicht die erste Wahl. Sie rück­te nur auf­grund der Absage von Michelle Pfeif­fer nach. Heute kann man sich kaum eine andere Schaus­pielerin in der Rolle vorstellen.

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Wie gut bist Du mit der Kar­riere von Jodie Fos­ter ver­traut und welche Filme gehören zu Deinen lieb­sten? Wir freuen uns sehr auf Deinen Kommentar!

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