Kevin Costner in einer Szene aus dem Film „Let Him Go“
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Bild aus Son of Sam: Selbstporträt eines Mörders
Auf dem Bild zu Germany's next Topmodel 2026 ist Heidi Klum zu sehen, die vor einem violetten Hintergrund steht. Sie trägt ein beigefarbenes Outfit mit geknoteter Bluse und posiert mit einem selbstbewussten Lächeln. Ihr langes blondes Haar fällt locker über die Schultern, während sie die Hände in die Hüften stützt.

Dauerbrenner in Hollywood: Das sind die besten Filme mit Kevin Costner

Seit über 40 Jahren dreht Kevin Cost­ner Filme – und das mit einem immer noch einzi­gar­ti­gen Tal­ent und Gespür für gute Titel. Wir wer­fen einen Blick auf seine unglaubliche Kar­riere, die ihn zu einem der beliebtesten Darsteller:innen Hol­ly­woods gemacht hat. Das ist unsere Samm­lung der besten Filme mit Kevin Costner.

The Highwaymen (2019)

Ein mod­ern­er Crime-Thriller mit West­er­nat­mo­sphäre: In „The High­way­men” schlüpft Kevin Cost­ner in die Rolle eines ehe­ma­li­gen Texas Rangers, der gemein­sam mit Woody Har­rel­son als Part­ner die Jagd auf das berüchtigte Gang­s­ter­duo Bon­nie und Clyde aufnimmt.

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Der Film erzählt die Geschichte der leg­endären Ermit­tler aus ein­er neuen Per­spek­tive – die der Män­ner, die alles riskierten, um die Verbrecher:innen zur Strecke zu brin­gen. Mit sein­er inten­siv­en Darstel­lung bringt Cost­ner das innere Dilem­ma seines Charak­ters ein­drucksvoll auf die Leinwand.

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Der mit dem Wolf tanzt (1990)

Es gibt wohl nie­man­den, der oder die den Namen Kevin Cost­ner nicht sofort mit dem Film „Der mit dem Wolf tanzt” in Verbindung bringt. Die Sto­ry des West­ern­dra­mas: Während des amerikanis­chen Bürg­erkriegs lässt sich Lieu­tenant John Dun­bar (Kevin Cost­ner) an einen völ­lig ver­lasse­nen Außen­posten in South Dako­ta versetzen.

Erst leis­tet ihm ein ein­samer Wolf immer mehr Gesellschaft, dann lassen sich auch die amerikanis­chen Ureinwohner:innen blick­en. Es entwick­elt sich eine Fre­und­schaft, die zu der dama­li­gen Zeit wahrschein­lich kaum jemand für möglich gehal­ten hätte. Die Musik, die wun­der­schö­nen Bilder und das beein­druck­ende Spiel des Haupt­darstellers machen diesen West­ern­klas­sik­er zu einem wahren Epos, der zu Recht sieben Oscars gewann.

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Let Him Go (2020)

Ein inten­sives Dra­ma, das ans Herz geht: In „Let Him Go” spielt Kevin Cost­ner einen Groß­vater, der zusam­men mit sein­er Frau (bril­lant dargestellt von Diane Lane) seinen Enkel aus den Fän­gen ein­er gefährlichen Fam­i­lie ret­ten will.

Der Film verbindet tiefge­hende Emo­tio­nen mit fes­sel­nder Span­nung und zeigt ein­mal mehr Cost­ners Tal­ent, einen stillen, aber entschlosse­nen Helden zu verkör­pern. Ein pack­endes Werk, das gle­icher­maßen berührt und unter die Haut geht.

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JFK (1991)

Topbe­set­ztes Dra­ma von Oliv­er Stone: In „JFK” geht es um den Prozess gegen den mut­maßlichen Kennedy-Mörder Lee Har­vey Oswald, hier gespielt von Gary Old­man. Kevin Cost­ner mimt den engagierten Staat­san­walt, der hin­ter dem Atten­tat ein Kom­plott wit­tert und dem Prozess jede freie Sekunde wid­met. Ein span­nen­des Meis­ter­w­erk und ein­er der besten Filme mit Kevin Costner.

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Robin Hood – König der Diebe (1991)

Roman­tisch, aben­teuer­lustig und frei­heit­sliebend: In „Robin Hood” sehen wir Kevin Cost­ner in einem Klas­sik­er der Pop­kul­tur – und zur Abwech­slung sog­ar mal richtig in Action. Robin Hood bescherte dem Kali­fornier einen weit­eren Höhep­unkt sein­er Kar­riere und machte neben­bei Bryan Adams’ Song „(Every­thing I Do) I Do It for You” zur Jahrhundertballade.

Sehenswert ist übri­gens auch Alan Rick­man in ein­er her­rlich über­zo­ge­nen Neben­rolle als bös­er Sher­iff von Nottingham.

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Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen (2016)

In diesem inspiri­eren­den Dra­ma zeigt Kevin Cost­ner ein­mal mehr seine Wand­lungs­fähigkeit. Als Al Har­ri­son, Leit­er der NASA-Abteilung für Raum­fahrt­mis­sio­nen, gibt er alles, um die erste beman­nte Mond­mis­sion voranzutreiben – auch wenn er dafür mit gesellschaftlichen Vorurteilen und bürokratis­chen Hin­dernissen brechen muss.

Der Film erzählt die wahre Geschichte dreier afroamerikanis­ch­er Math­e­matik­erin­nen, die in den 1960er-Jahren trotz Diskri­m­inierung entschei­dende Beiträge zur Raum­fahrt leis­teten. Mit sein­er kraftvollen und nuancierten Darstel­lung liefert Cost­ner eine Neben­rolle, die die Botschaft des Films per­fekt unterstützt.

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Perfect World (1993)

„Per­fect World” ist ein­er der weni­gen Filme, in denen Kevin Cost­ner nicht den Sauber­mann spielt, son­dern zumin­d­est ansatzweise einen Bösewicht. In diesem Fall einen Schw­erver­brech­er, der nach seinem Gefäng­nisaus­bruch ein achtjähriges Kind als Geisel nimmt.

Schnell entwick­elt sich jedoch eine beson­dere Beziehung zwis­chen den bei­den und der ent­flo­hene Häftling wird zu ein­er Art Vater­ersatz für den Jun­gen. Eine großar­tige und ambiva­lente Rolle für Kevin Cost­ner, meis­ter­haft in Szene geset­zt von Regis­seur Clint Eastwood.

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Black or White (2014)

Ein emo­tionales Fam­i­lien­dra­ma, das zum Nach­denken anregt: In „Black or White” spielt Kevin Cost­ner einen Groß­vater, der nach dem plöt­zlichen Tod sein­er Tochter um das Sorg­erecht für seine Enke­lin kämpft. Dabei ste­hen nicht nur famil­iäre Kon­flik­te im Mit­telpunkt, son­dern auch ras­sis­tis­che Vorurteile und Ver­lustäng­ste, die das Leben aller Beteiligten prägen.

Cost­ner überzeugt mit ein­er fein­füh­li­gen Per­for­mance, die gle­icher­maßen berührt wie beein­druckt. Ein inten­siv­er Film, der große The­men mit ein­er per­sön­lichen Geschichte verbindet.

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