Regisseur Quentin Tarantino posiert im schwarzen Anzug und mit dunkler Sonnenbrille beim Filmfestival in Cannes.
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Patrick Wilson in "Insidious: The Red Door"

Welche Quentin-Tarantino-Filme sind die besten? Alle Werke im Ranking

„Reser­voir Dogs” machte Quentin Taran­ti­no Anfang der 1990er-Jahre schla­gar­tig berühmt. Als eigen­ständi­ger Regis­seur hat er seit­dem zehn Filme gedreht. An noch viel mehr Pro­duk­tio­nen war er beteiligt. Doch welche Filme sind die besten von Quentin Taran­ti­no und welche schnei­den nicht ganz so gut ab? Wir haben das ulti­ma­tive Rank­ing für Dich.

Was seine Fil­mo­grafie ange­ht, hat Quentin Taran­ti­no seit Jahren eine feste Regel: Zehn Filme will der US-Regis­seur drehen – und dann in Rente gehen. Das hat er in ver­schiede­nen Inter­views immer wieder betont. Warum nach „Once Upon a Time in Hol­ly­wood” trotz­dem noch nicht Schluss ist?

Ganz ein­fach: Taran­ti­no zählt „Kill Bill: Vol­ume 1” und „Kill Bill: Vol­ume 2” als einen einzel­nen Film. Und das, obwohl das Kung-Fu-Epos mit Uma Thur­man in zwei Teilen in die Kinos kam. Gut für uns, denn so dür­fen wir uns noch auf eine let­zte Regiear­beit des Aus­nah­me­filmemach­ers freuen.

Abge­se­hen von seinen eigen­ständi­gen Regiear­beit­en war Taran­ti­no übri­gens an ein­er Vielzahl weit­er­er Filme beteiligt, etwa als Drehbuchau­tor, Pro­duzent, Exec­u­tive Pro­duc­er, Darsteller oder als Gas­tregis­seur. Auch drei Abstech­er ins TV wagte das Mul­ti­tal­ent bish­er: Bei je ein­er Folge „Emer­gency Room” und „CSI: Den Tätern auf der Spur” führte er Regie. Zur „From Dusk till Dawn”-Serie steuerte er das Drehbuch bei.

Im Fol­gen­den stellen wir Dir alle bish­eri­gen Filme vor, bei denen Quentin Taran­ti­no eigen­ständig Regie geführt hat. Für das Rank­ing ori­en­tieren wir uns am aktuellen Score der einzel­nen Filme auf Bew­er­tungsplat­tform Meta­crit­ic (Stand: Okto­ber 2023):

Platz 10: Jackie Brown (1997)

„Jack­ie Brown” ist der einzige Film von Quentin Taran­ti­no, für den er nicht auf eine eigene Vor­lage zurück­greift. Statt wie bei all seinen anderen Regiear­beit­en selb­st das Drehbuch beizus­teuern, adap­tiert Taran­ti­no hier den Roman „Rum Punch” von Elmore Leonard: Als die Stew­ardess Jack­ie Brown (Pam Gri­er) beim Schmuggeln von ille­galem Bargeld erwis­cht wird, lässt sie sich auf einen Deal ein. Um ein­er Strafe zu ent­ge­hen, soll sie den Waf­fen­händler Ordell Rob­bie (Samuel L. Jack­son) auf­fliegen lassen. Doch die Stew­ardess heckt einen dubiosen Plan aus, um bei­de Seit­en gegeneinan­der auszus­pie­len und eine halbe Mil­lion Dol­lar zu ergat­tern.

Auf Bew­er­tungsplat­tform Meta­crit­ic erre­icht Jack­ie Brown einen Score von 64 – was immer noch sehr ordentlich ist. Im Ver­gle­ich mit Quentin Taran­ti­nos anderen Fil­men genügt es aber nur für das unter­ste Trep­pchen im Rank­ing.

Bei Rot­ten Toma­toes erre­icht Jack­ie Brown ein Fresh Rat­ing mit 88 % Tomatome­ter-Score, auf IMDb erhält der Film 7,5 von 10 möglichen Ster­nen.

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Platz 9: The Hateful 8 (2015)

„The Hate­ful 8” erzählt im Stil eines Kam­mer­spiels von acht Per­so­n­en, die im ver­schneit­en Wyoming in ein­er Hütte aufeinan­dertr­e­f­fen. Die Kon­flik­te inner­halb der Gruppe nehmen rasch zu – wer von ihnen die Her­berge wohl lebend ver­lässt?

Die titel­geben­den Acht in The Hate­ful 8 wer­den von Samuel L. Jack­son, Kurt Rus­sel, Demián Bichir, Wal­ton Gog­gins, Tim Roth, Bruce Dern, Michael Mad­sen und Jen­nifer Jason Leigh gespielt. Kom­pon­ist des Streifens ist Ennio Mor­ri­cone, der für die Musik zum Film 2016 mit dem Oscar aus­geze­ich­net wurde.

Auf Meta­crit­ic sichert sich Quentin Taran­ti­nos zweit­er West­ern einen Score von 68 und damit zugle­ich Platz 9 in unserem Rank­ing.

Rot­ten Toma­toes bew­ertet The Hate­ful 8 übri­gens schlechter als Jack­ie Brown: Zwar sichert sich der Film mit 75 % auf dem Tomatome­ter eben­falls ein Fresh-Rat­ing, heimst aber ganze 13 Punk­te weniger ein als die Roman­ver­fil­mung. IMDb vergibt 7,8 von 10 Ster­nen.

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Platz 8: Inglourious Basterds (2009)

Eine Truppe jüdis­ch­er Sol­dat­en will in Frankre­ich Nazis und ihre Kol­lab­o­ra­teure auss­chal­ten. Schon bald fassen die Wider­ständler den Plan, Hitler selb­st aus dem Weg zu räu­men. Hil­fe erhal­ten sie von Brid­get von Ham­mers­mark (Diane Kruger), ein­er Under­cov­er-Agentin des Wider­stands. In einem Paris­er Kino kommt es schließlich zum Show­down.

Für seine Rolle in „Inglou­ri­ous Bas­ter­ds” erhielt Christoph Waltz 2010 den Oscar als bester Neben­darsteller. Er hat­te in dem Film den bru­tal­en Nazi-Oberst Hans Lan­da gespielt.

Streng genom­men teilen sich Inglou­ri­ous Bas­ter­ds und Kill Bill: Vol­ume 1 einen Platz: Bei Meta­crit­ic erre­ichen bei­de Filme einen Metas­core von 69. Der Über­sichtlichkeit hal­ber haben wir Taran­ti­nos ersten Kriegs­film und den ersten Teil seines Kung-Fu-Epos’ trotz­dem auf zwei Plätze verteilt.

Auf zwei unter­schiedlichen Plätzen lan­den die Quentin-Taran­ti­no-Filme auch bei Rot­ten Toma­toes. Hier schlägt das Tomatome­ter deut­lich stärk­er für Inglou­ri­ous Bas­ter­ds aus: Mit 89 % ste­ht der Film dort um einige Punk­te höher in der Gun­st der Kritiker:innen als Kill Bill: Vol­ume 1 (85 %). IMDb spendiert Inglou­ri­ous Bas­ter­ds 8,3 von 10 Ster­nen.

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Platz 7: Kill Bill: Volume 1 (2003)

Die Ex-Atten­tä­terin Kid­do, schwanger und ver­lobt, will ein neues Leben begin­nen. Doch ihre Hochzeit endet in einem Blut­bad, als ihre ehe­ma­li­gen „Kol­le­gen” das Event stür­men und ihr in den Kopf schießen. Nach vier Jahren im Koma erwacht Kid­do und beg­ibt sich auf einen bluti­gen Rachefeldzug.

Der Kung-Fu-Film Kill Bill: Vol­ume 1 ist wahrlich nichts für schwache Ner­ven, begeis­tert aber mit seinen aufwendig inzen­sierten Kampf­szenen. Mit Kill Bill: Vol­ume 2 erschien bere­its ein Jahr später eine Fort­set­zung im Kino. Ursprünglich war der Film übri­gens als Ein­teil­er geplant. Um sein am Ende über drei Stun­den langes Werk nicht drastisch einkürzen zu müssen, entsch­ied sich Taran­ti­no nach Abschluss der Drehar­beit­en für eine zweit­eilige Veröf­fentlichung (via Vari­ety).

Bei Meta­crit­ic bringt es Kill Bill: Vol­ume 1 wie oben bere­its erwäh­nt auf ordentliche 69 Punk­te.

Rot­ten Toma­toes spendiert dem Racheep­os 85 % auf dem Tomatome­ter und bei IMDb erhält der Film stolze 8,2 von 10 Ster­nen.

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Platz 6: Death Proof – Todsicher (2007)

Eigentlich wollen Zoe (Zoe Bell), Kim (Tra­cie Thoms), Lee (Mary Eliz­a­beth Win­stead) und Aber­nathy (Rosario Daw­son) nur ein gemein­sames Woch­enende ver­brin­gen. In ein­er Bar tre­f­fen die Fre­undin­nen auf den Stunt­man Mike (Kurt Rus­sell), dessen Gesicht durch eine Narbe entstellt ist. Schon bald ent­pup­pt sich Mike als psy­chopathis­ch­er Serienkiller – und die jun­gen Frauen sollen seine näch­sten Opfer sein.

„Death Proof – Tod­sich­er” gehört zusam­men mit „Plan­et Ter­ror” von Regis­seur Robert Rodriguez zu dem Dou­ble Fea­ture „Grind­house”. Die Idee für diese etwas schräge Kom­bi aus Action-Thriller und Hor­rorkomödie kam dem Duo während eines Film­marathons in Taran­ti­nos Haus (via Enter­tain­ment Week­ly).

Meta­crit­ic führt die Filme entsprechend als kom­binierte Bew­er­tung. Mit einem Metas­core von 77 sichert sich Grind­house Platz 6 im Rank­ing.

IMDb verteilt immer­hin 7 von 10 Ster­nen an Death Proof. Weniger gnädig sind die Kritiker:innen bei Rot­ten Toma­toes: Mit einem Tomatome­ter-Score von 67 % reicht es hier nicht mehr für ein Fresh-Rat­ing.

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Platz 5: Reservoir Dogs – Wilde Hunde (1992)

Während eines Über­falls auf einen Juwe­li­er wer­den acht Gang­ster in eine blutige Schießerei mit der Polizei ver­wick­elt. Schnell sind sich die Ganoven sich­er: Unter ihnen befind­et sich ein Ver­räter, der sie an die Behör­den verp­fif­f­en hat – und den sie dafür zur Rechen­schaft ziehen wollen.

Reser­voir Dogs gilt heute als Klas­sik­er unter den Inde­pen­dent-Fil­men und ist dazu noch promi­nent beset­zt: Har­vey Kei­t­el, Tim Roth, Edward Bunker, Michael Mad­sen, Steve Busce­mi und Chris Penn suchen im Film nach dem Polizeispitzel. Regis­seur Quentin Taran­ti­no ist selb­st in ein­er Neben­rolle zu sehen.

Unser Platz 5 im Rank­ing von Quentin Taran­ti­nos bish­er erschiene­nen Fil­men wird von Meta­crit­ic sog­ar als „Must-See” aus­gelobt und mit einem Metas­core von 81 belohnt.

Noch bess­er bew­ertet Rot­ten Toma­toes Taran­ti­nos ersten Kinofilm: Stolze 90 % auf dem Tomatome­ter sichert sich das Heist-Movie. Auch auf IMDb muss sich der Film mit 8,3 von 10 Ster­nen nicht ver­steck­en.

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Platz 4: Django Unchained (2012)

Drei Jahre nach Inglou­ri­ous Bas­ter­ds trat Christoph Waltz in einem weit­eren Quentin-Taran­ti­no-Film auf: „Djan­go Unchained” erzählt die Geschichte des Sklaven Djan­go (Jamie Foxx), der sich mit dem Kopfgeld­jäger Dr. King Schultz (Christoph Waltz) zusam­men­tut, um seine ver­mis­ste Frau Broomhil­da (Ker­ry Wash­ing­ton) wiederzufind­en.

Während ihrer Odyssee lan­det das Duo auf der Plan­tage des gefährlichen Calvin Can­die (Leonar­do DiCaprio). Djan­go und Schultz schmieden schließlich einen waghal­si­gen Plan, um Broomhil­da aus den Fän­gen des Plan­ta­genbe­sitzers zu befreien.

Mit seinem Mix aus West­ern und Rachedra­ma sicherte sich Djan­go Unchained sehr gemis­chte Kri­tiken. Trotz­dem wurde der Film 2013 mit zwei Oscars aus­geze­ich­net: dem Oscar für das beste Drehbuch (für Taran­ti­no) und dem Oscar für den besten Neben­darsteller (für Christoph Waltz).

Meta­crit­ic stuft Djan­go Unchained als ein weit­eres „Must-See” unter den Fil­men von Quentin Taran­ti­no ein und vergibt wie schon für Reser­voir Dogs einen Metas­core von 81.

Bei Rot­ten Toma­toes schnei­det der Film etwas schlechter ab: Hier reicht es „nur” für 87 % auf dem Tomatome­ter – wom­it sich Djan­go Unchained aber immer noch lock­er ein „Fresh”-Rating sichert. Ziem­lich gut kommt der Rache-West­ern auch bei IMDb weg. Hier darf sich Djan­go Unchained über 8,5 von 10 Ster­nen freuen.

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Platz 3: Once Upon a Time in Hollywood (2019)

Richt­en wir uns nach Quentin Taran­ti­nos eigen­er Zählweise, ist mit Once Upon a Time in Hol­ly­wood der neunte Film des Aus­nah­meregis­seurs erschienen. Der Streifen spielt Ende der 1960er-Jahre in Hol­ly­wood und bietet mit Brad Pitt, Leonar­do DiCaprio, Mar­got Rob­bie und Al Paci­no ein­mal mehr einen äußerst promi­nen­ten Cast. Die fea­tured-Kri­tik zu dem Film kannst Du auf unserem Blog nach­le­sen.

Der Film gilt vie­len Kritiker:innen als Taran­ti­nos Liebe­serk­lärung an das Los Ange­les sein­er Jugend. Bei der Oscarver­lei­hung im Fol­ge­jahr wurde Once Upon a Time in Hol­ly­wood mit zwei Gold­jun­gen aus­geze­ich­net: Der Oscar für den besten Neben­darsteller ging an Bratt Pitt, der Oscar für das beste Szenen­bild an Bar­bara Ling und Nan­cy Haigh.

Mit einem Metas­core von 83 stuft Meta­crit­ic die Hom­mage an das gold­ene Zeital­ter Hol­ly­woods als echt­es „Must-See” ein.

Rot­ten­Toma­toes greift noch etwas höher und verteilt 85 % auf dem Tomatome­ter samt des dazuge­höri­gen „Fresh”-Ratings. Bei IMDb sieht es nicht ganz so gut für den Block­buster aus: Mit 7,6 von 10 Ster­nen ist Once Upon a Time in Hol­ly­wood deut­lich schlechter bew­ertet als beispiel­sweise Djan­go Unchained.

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Platz 2: Kill Bill: Volume 2 (2004)

Kid­dos Rachefeldzug geht in die zweite Runde – doch ihr näch­stes Ziel, ein Alko­ho­lik­er, ist clev­er­er als gedacht. Er schafft es, die Kil­lerin mit Stein­salz zu über­wälti­gen und sie lebendig zu begraben. Aber so leicht lässt sich Kid­do nicht aus dem Weg räu­men.

Für Kill Bill: Vol­ume 2 gibt es bei Meta­crit­ic stolze 83 Punk­te im Metas­core – wom­it die Fort­set­zung des Racheep­os ganze 14 Punk­te stärk­er bew­ertet wird als noch Teil 1.

Rot­ten Toma­toes sieht das Ganze etwas anders: Hier darf sich der zweite Kill Bill mit 84 % auf dem Tomatome­ter zwar eben­falls über ein sehr starkes Rank­ing freuen. An Teil 1 mit seinen 85 % kommt er aber nicht ganz her­an. Bei IMDb erhält Vol­ume 2 wiederum 8 von 10 möglichen Ster­nen.

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Platz 1: Pulp Fiction (1994)

Für so manchen Fan ist „Pulp Fic­tion” von Quentin Taran­ti­no ein­er der besten Filme aller Zeit­en: Er erzählt in drei Episo­den von einem Haufen Krim­ineller (unter anderem gespielt von John Tra­vol­ta und Samuel L. Jack­son), die sich inner­halb eines Tages durch Zufall tre­f­fen. Angetrieben wird die Geschichte durch einen soge­nan­nten MacGuf­fin.

Der Begriff wurde einst von Regis­seur Alfred Hitch­cock geprägt und meint einen Gegen­stand oder eine Per­son, die die Hand­lung aus­lösen oder vorantreiben und die Span­nung erhöhen. Allerd­ings ohne für sich genom­men beson­ders wichtig zu sein. In Pulp Fic­tion ist der MacGuf­fin ein Kof­fer, dessen Inhalt Du als Zuschauer den ganzen Film über nicht zu sehen bekommst – was ver­ständlicher­weise für zahlre­iche Fan-The­o­rien gesorgt hat.

Pulp Fic­tion erhielt ins­ge­samt sieben Oscar-Nominierun­gen und gewann den Preis für das beste Orig­i­nal­drehbuch. Quentin Taran­ti­no kat­a­pul­tierte der Film endgültig in die Riege der Top-Regis­seure von Hol­ly­wood.

Kein Wun­der, dass sich Meta­crit­ic, Rot­ten Toma­toes und IMDb hier einig sind: Mit einem Metas­core von 95 beziehungsweise 92 % auf dem Tomatome­ter und 8,9 von 10 Ster­nen stufen alle drei Pulp Fic­tion als besten Film von Quentin Taran­ti­no ein.

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