Junger Mann lehnt lässig an einem Sportwagen
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Mimi Rogers und Titus Welliver in "Bosch: Legacy"
Alan Ritchson
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Kingsman: So guckst Du die Agentenfilme in der richtigen Reihenfolge

Gen­tle­man-Agen­ten, die die Welt ret­ten und dabei eben­so stil­voll wie ras­ant agieren: Die Actionkomö­di­en mit Col­in Firth, Taron Egerton und vie­len weit­eren Stars sind ein­deutig lustiger als jed­er Bond-Film – und min­destens genau­so britisch. Hier erfährst Du, in welch­er Rei­hen­folge Du die „Kingsman”-Filme am besten guck­en soll­test und wie sie zusam­men­hän­gen.

Kingsman: Die Filme in der Reihenfolge ihrer Veröffentlichung

Bis­lang gibt es drei Filme in der Kings­man-Rei­he, aber ein viert­er ist in Vor­bere­itung.

  • Kings­man: The Secret Ser­vice (2014)
  • Kings­man: The Gold­en Cir­cle (2017)
  • King’s Man: The Begin­ning (2021)
  • Kings­man: The Blue Blood (voraus­sichtlich 2025)

Kingsman: Die Filme in der chronologischen Reihenfolge

Willst Du die Agen­ten­filme in der chro­nol­o­gisch richti­gen Rei­hen­folge sehen, sieht die Liste etwas anders aus. Denn der jüng­ste Film ist der Teil der Rei­he, mit dem die Geschichte des britis­chen Gen­tle­man-Geheim­di­en­stes begin­nt: „King’s Man: The Begin­ning” von 2021 ist also das Pre­quel zu den anderen Fil­men.

  • King’s Man: The Begin­ning (2021)
  • Kings­man: The Secret Ser­vice (2014)
  • Kings­man: The Gold­en Cir­cle (2017)
  • Kings­man: The Blue Blood (voraus­sichtlich 2025)

Im Fol­gen­den bekommst Du eine Über­sicht über die Hand­lung der Kings­man-Filme in der chro­nol­o­gis­chen Rei­hen­folge.

Die Kingsman-Reihenfolge – King’s Man: The Beginning

Der Duke of Oxford (Ralph Fiennes) reist 1902 in Dien­sten des Roten Kreuzes nach Südafri­ka. Dort muss er mitanse­hen, wie seine Frau vor den Augen seines Sohnes Con­rad Opfer eines Heck­en­schützen wird.

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Ein trau­ma­tis­ches Erleb­nis, das Oxford zu ein­er Mis­sion motiviert: Er will seinen Sohn vor dem Grauen dieser Welt schützen. Nach Aus­bruch des Ersten Weltkriegs 1914 meldet sich Con­rad frei­willig zur Armee. Sein paz­i­fistis­ch­er Vater set­zt alles daran, den Kon­flikt zwis­chen den Natio­nen zu entschär­fen, aber er scheit­ert zunächst.

Denn hin­ter den Kulis­sen gibt es einen Strip­pen­zieher, der die europäis­chen Herrsch­er gegeneinan­der ausspielt. Als Con­rad im Schützen­graben stirbt, greift der Duke in den Lauf der Geschichte ein.

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Kingsman: The Secret Service

Die Sto­ry des Films begin­nt mit ein­er kleinen Vorgeschichte, die 1997 spielt. 2014 startet die Haupthand­lung: Aus dem Ver­mächt­nis des Duke of Oxford ist längst die Lon­don­er Geheimor­gan­i­sa­tion Kings­men gewor­den, eine Gruppe von Gen­tle­man-Spi­o­nen.

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Kings­men-Boss Har­ry Hart (Col­in Firth) rekru­tiert aus­nahm­sweise einen Nor­ma­lo für seine Truppe, näm­lich den Straßen­jun­gen Gary „Eggsy” Unwin (Taron Egerton). Und der aktuelle Wider­sach­er der Königsmän­ner: der Mil­liardär Ricard Valen­tine (Samuel L. Jack­son), der einen per­fi­den Plan zur ange­blichen Ret­tung der Erde ver­fol­gt.

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Kingsman: The Golden Circle

Einige Jahre später: Nach dem Tod von Har­ry Hart übern­immt Eggsy dessen Posi­tion bei den Kings­men. Höch­ste Zeit also für einen neuen Boss, denn die Dro­genkartell-Patin Pop­py (Julianne Moore) sprengt einige sein­er Kol­le­gen in die Luft.

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Ihr Ziel: Mit­tels ein­er Mega-Erpres­sung will sie durch­set­zen, dass ihre Dro­gen legal­isiert wer­den. Doch die Kings­men ver­bün­den sich mit der US-Organ­i­sa­tion States­men, um die Dame zu stop­pen.

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Kingsman: The Blue Blood (2025)

„Kings­man: The Blue Blood” lautet der bestätigte Titel des kom­menden Teils, der die Trilo­gie um Eggsy zu einem Ende führen soll. Das das Pre­quel King’s Man: The Begin­ning wie gesagt los­gelöst von der Haupthand­lung zu betra­cht­en ist, wird The Blue Blood als Teil 3 gezählt, obwohl es eigentlich der vierte Kings­man-Ein­trag in der Rei­hen­folge ist.

Die Drehar­beit­en haben sich wie viele andere Pro­duk­tio­nen durch den mit­tler­weile beigelegten Streik der US-Autor:innen und -Schauspieler:innen verzögert. 2024 sollen sie nun starten, wie Regis­seur Matthew Vaughn auf der New York Com­ic Con 2023 bestätigt hat.

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Zum Cast gibt es bere­its einige Gerüchte. So wer­den natür­lich Taron Egerton, mit­tler­weile zum Hol­ly­wood­star gereift, und Col­in Firth zurück­kehren. Auch Mark Strong, Chan­ning Tatum und Han­na Alström sollen ihre Rollen wieder­aufnehmen, möglicher­weise auch Halle Berry.

Als Bösewicht wün­scht sich Matthew Vaughn Super­star Dwayne „The Rock” John­son, wie er oft erk­lärt hat. Aber ob das real­is­tisch ist?

Was die Hand­lung anbe­langt, kön­nen wir aktuell eben­falls nur spekulieren. Da The Blue Blood aber Eggsys Geschichte been­den soll, gehen wir davon aus, dass sich der Teil in der Kings­man-Rei­hen­folge ganz hin­ten einord­net.

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