Ceratosaurus
Vier luftig bekleidete Maklerinnen
Gru und die Minions
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Jurassic World und Jurassic Park: Die Dinosaurier der Reihe im Schreckens-Ranking

Ganz gle­ich, ob Du nicht weißt, welchen Sauri­er Du unbe­d­ingt noch als Spielzeug brauchst oder welche der Urzeit­ech­sen in „Juras­sic Park” und „Juras­sic World” eine beson­ders furchte­in­flößende Rolle spie­len. Wir haben für Dich hier die ulti­ma­tive Ran­gliste der beein­druck­end­sten Dinos zusam­mengestellt.

26 Sauri­er, fünf Filme: Von den ins­ge­samt bish­er mehr als 1.000 bekan­nten Arten tauchen etwas mehr als zwei Dutzend Dinos in den „Juras­sic World” und „Juras­sic Park”-Filmen auf. Welche das sind und wie furchter­re­gend, beein­druck­end oder ein­fach nur häu­fig sie daherkom­men, ver­rät unser (völ­lig sub­jek­tives) Sauri­er-Rank­ing. Das Ganze inklu­sive bekan­nter Film­szenen und (weit­ge­hend) spoil­er­frei.

GigaTV Film-Highlights

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Platz 1: Tyrannosaurus Rex (T-Rex) – die „Schreckensechse”

Keine Frage: In fast jedem Lehrbuch wird der Tyran­nosaurus Rex als der furchte­in­flößend­ste aller Sauri­er dargestellt. Er darf nicht nur in kein­er Spielzeugsauri­er­samm­lung fehlen, son­dern beein­druckt auch in den „Jurassic”-Filmen mit seinem riesi­gen Maul und den messer­schar­fen Zäh­nen. Zwar ent­pup­pt sich die Riesenechse mit bis zu zwölf Metern Länge im ersten Teil von „Juras­sic Park” als Urzeitwe­sen mit Sinn für Gerechtigkeit. Sein Name und seine Vor­liebe für rohes Fleisch ver­drän­gen den T-Rex aber wohl so schnell nicht von Platz 1 der Schreck­ens-Ran­gliste.

Der Sauri­er taucht in allen fünf Fil­men der Rei­he auf.

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Platz 2: Velociraptor – der „schnelle Räuber”

Zumin­d­est in den Juras­sic-Fil­men sind Veloci­rap­toren dank ihrer Schnel­ligkeit und Größe (nicht nur) für Men­schen eine beson­dere Bedro­hung. In der Real­ität waren die Veloci­rap­toren (aufgerichtet) wohl mit guten zwei Metern Länge kaum größer als ein (zugegeben­er­maßen großer) Men­sch. Allerd­ings attestieren ihnen sowohl Film als auch Wis­senschaft eine gewisse Intel­li­genz. Hinzu kommt seine max­i­male Laufgeschwindigkeit von bis zu 40 Stun­denkilo­me­tern.

Veloci­rap­toren sind also ins­ge­samt etwas größer und etwas schneller als ihre Beute, falls es sich um Men­schen han­delt. Was für die Beute meist nicht gut aus­ge­ht. Im Gefährlichkeits-Rank­ing gibt es somit Platz 2 wegen beson­der­er Geris­senheit im Umgang mit Fein­den und der Gefahr, die „schnellen Räu­ber” also solche eben­so schnell zu unter­schätzen.

Auch der Veloci­rap­tor taucht in allen fünf „Jurassic”-Filmen auf.

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Platz 3: Brachiosaurus – die riesige „Armechse”

Mit teils über 25 Metern Länge galt der Bra­chiosaurus lange als der größte Dinosauri­er über­haupt. Zwar gibt es mit Diplodocus (bis zu 27 Meter Länge) und Argenti­nosaurus (bis zu 33 Meter) inzwis­chen Nach­weise über größere Vertreter. Trotz­dem bleibt die leg­endäre Szene aus „Juras­sic Park” (1993) unvergessen, in der die Wis­senschaftler die riesige Echse erst­mals zu Gesicht bekom­men.

Zwar war der Bra­chiosaurus laut Wis­senschaft ein rein­er Pflanzen­fress­er. Mit einem Gewicht von etwa 40 Ton­nen sollte man sich wohl den­noch nicht mit ihm anle­gen. Zum Ver­gle­ich: Ein afrikanis­ch­er Ele­fant wiegt aus­gewach­sen max­i­mal zehn Ton­nen.

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Platz 4: Triceratops – der unterschätzte Vogelbeckensaurier

Ein wenig bemitlei­denswert kommt ein Vertreter der Tricer­atops in „Juras­sic Park” (1993) daher, der sichtlich mitgenom­men am Boden liegt und dessen Exkre­mente Dr. Ellie Sat­tler (Lau­ra Dern) nach gifti­gen Sub­stanzen durch­sucht. Dabei machen ihn die ins­ge­samt drei Hörn­er am Kopf dur­chaus zu einem gefährlichen Vertreter der Vogel­beck­en­sauri­er. Er wurde bis zu neun Meter lang und war bis zu zwölf Ton­nen schw­er.

Der Tricer­atops ist übri­gens neben­bei bemerkt das Maskottchen der ZDF-Sendung „Mag­a­zin Royale” mit Jan Böh­mer­mann. Über die Gründe dafür kön­nen wir an dieser Stelle nur spekulieren.

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Platz 5: Pteranodon – der Riesenflugsaurier mit Albatros-Optik

Erst in „Juras­sic Park III” (2001) taucht erst­mals der Pter­a­n­odon auf. Er ver­bre­it­et dank Nebel­ef­fek­ten und düsterem Set­ting echt­en Bösewicht-Charme und ent­führt ein­fach mal Eric (Trevor Mor­gan). Dabei fragte dieser sich kurz zuvor noch, wozu wohl „dieser Vogelkä­fig” gut sei. Merke: Wer im Nebel ein­fach wegläuft, dient im Zweifel schnell als Beute.

Mit bis zu neun Metern Flügelspan­nweite ähnelt der Dino optisch einem Alba­tros, war allerd­ings deut­lich größer. Bis heute ist unklar, wozu der lange Hin­ter­haup­tkamm diente. Entwed­er als Gegengewicht zum überdi­men­sion­alen Schn­abel, für mehr Flugsta­bil­ität oder als Geschlechtsmerk­mal. Was auch immer tat­säch­lich der Fall war: Eric ist es im Moment sein­er Ent­führung wohl egal gewe­sen.

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Platz 6 bis 26: Wen Du weiterhin nicht unterschätzen solltest

22 weit­ere Dinosauri­er machen „Juras­sic Park” und „Juras­sic World” unsich­er. Welche Sauri­er Du genau­so wenig unter­schätzen soll­test wie unsere Top Five, ste­ht hier:

6. Comp­sog­nathus: Der nur bed­ingt niedliche Star aus „Vergessene Welt” (1997).

7. Stegosaurus: Pflanzen­fress­er mit einem Auftritt auch in „King Kong” (1933).

8. Dilophosaurus: Ein gift­spuck­ender Sauri­er mit Anlei­hen bei „Die Dinos” (1991 – 1994).

9. Indo­rap­tor: Eine Filmkreuzung aus Vogel und Dinosauri­er mit beson­der­er Vor­liebe für unsym­pa­this­che Men­schen.

10. Mosasaurus: Auch im Wass­er ist was los: Der weiße Hai kann beim Anblick des Mosasaurus ein­pack­en.

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11. Gal­lim­imus: Ein straußenähn­lich­er Laufvo­gel, der ver­mut­lich nur auf der Flucht gefährlich wird.

12. Sty­gi­moloch: Kopf­stöße für Auk­tion­steil­nehmer gehören zum Spezial­ge­bi­et des Mini-Sauri­ers.

13. Apatosaurus: Auch Riesen müssen irgend­wann ster­ben. Vorher sind sie aber ziem­lich groß.

14. Pachy­cephalosaurus: Die dick­köp­fige Eidechse aus „Vergessene Welt” mag irgend­wie keine Gelän­dewa­gen.

15. Spin­osaurus: Ver­mut­lich größter fleis­chfressender Dinosauri­er und ein­er der weni­gen ern­stzunehmenden Geg­n­er für den T-Rex.

16. Bary­onyx: Drei Fin­ger reichen der „schw­eren Kralle” mit bis zu fast zehn Metern Größe, um kon­se­quent Angst und Schreck­en zu ver­bre­it­en.

17. Carno­tau­rus: Der „fleis­chfressende Sti­er” aus „Vergessene Welt” hat­te dur­chaus Poten­zial – bis er auf einen T-Rex traf.

18. Indomi­nus Rex: Die Killer­mas­chine ist eine Kreuzung aus Platz 1 und 2 unser­er Hitliste. Sie hin­ter­lässt, wo sie auf­taucht, jedes Mal eine Schneise der Ver­wüs­tung.

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19. Sinocer­atops: Etwa sechs Meter lang ist dieser schein­bare Ver­wandte des Tricer­atops mit Hang zum Leben­sret­ter in „Juras­sic World: Das gefal­l­ene Kön­i­gre­ich” (2018).

20. Cer­atosaurus: Noch ein Fleis­chfress­er, der es bere­its in einige Filme geschafft hat – so auch in „Juras­sic Park III”.

21. Dimor­phodon: Speziell in Grup­pen ist dieser Flugsauri­er gefährlich. Allein und gegen fiese Paramil­itärs ist er jedoch schlecht gerüstet.

22. Anky­losaurus: Auch die lange Schwanzkeule des Anky­losaurus ist dem Indomi­nus Rex nicht gewach­sen.

23. Parasaurolo­phus: Der Pflanzen­fress­er mit der charak­ter­is­tis­chen Kopf­form ist in gle­ich vier Teilen der Film­rei­he zu sehen. Gefährlich wirkt er dort allerd­ings nicht.

24. Allosaurus: Dieser Fleis­chfress­er tritt lei­der erst spät in der Film­rei­he auf und ist etwa halb so groß wie ein T-Rex. Kön­nte zumin­d­est in Grup­pen Poten­zial haben.

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25. Mamen­chisaurus: Optisch ähnelt er mit seinem end­los lan­gen Hals zwar dem Bron­tosaurus. Ins­ge­samt beschränkt sich seine Gefährlichkeit aber auf das zufäl­lige Zusam­men­tr­e­f­fen von Sauri­er und Jeep.

26. Cory­thosaurus: Den wohl kürzesten Auftritt aller Sauri­er hat der Cory­thosaurus in „Juras­sic Park III”. Schade eigentlich, denn sein bunter Knochenkamm kon­nte möglicher­weise Töne erzeu­gen.

Übri­gens: Der sech­ste und nach bish­eriger Pla­nung wohl let­zte Teil der „Juras­sic World”-Reihe – „Domin­ion” – soll im Jahr 2022 erscheinen.

Welch­er Sauri­er aus der Film­rei­he ist Dein Favorit? Errätst Du alle Anspielun­gen auf Film­szenen, die wir im Text ver­steckt haben? Wir sind ges­pan­nt auf Deinen Kom­men­tar.

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