Party-Filme
© picture alliance/Mary Evans Picture Library
Vier luftig bekleidete Maklerinnen
Gru und die Minions
:

Die besten Partyfilme: Fünf Streifen, die wir feiern

Wenn im echt­en Leben ger­ade Flaute herrscht, feiere doch ein­fach von der Couch aus bei einem richtig guten Par­ty­film mit. Bei diesen fünf Streifen bekommst Du garantiert Lust, dich wahlweise in Dein grell­stes Glitze­r­out­fit zu wer­fen oder die näch­ste Haus­par­ty zu entern.

Superbad (2007)

Drei Los­er wollen ihre Schulzeit mit ein­er leg­endären Par­ty ausklin­gen lassen und – na klar – endlich flachgelegt wer­den. Seth (Jon­ah Hill) ver­spricht seinem High­school-Schwarm Jules (Emma Stone), alles für eine Par­ty klarzu­machen. Zusam­men mit Kumpel Evan (Michael Cera) span­nt er dazu einen merk­würdi­gen Typen (Christo­pher Mintz-Plasse) mit schlecht gefälschtem Führerschein ein. Die drei Jungs begeben sich auf eine Mis­sion, die völ­lig aus dem Rud­er läuft und ihren Höhep­unkt auf ein­er wilden Haus­par­ty find­et.

Warum guck­en? „Super­bad” ist ger­adezu ein Klas­sik­er unter den Par­ty­fil­men. Für Jon­ah Hill, Emma Stone und Michael Cera ging es danach kar­ri­eremäßig richtig los. Dabei ist der eigentliche Star des Streifens Seth Rogen. Zusam­men mit seinem Fre­und Evan Gold­berg hat er als Teenag­er das Drehbuch zu dem Film geschrieben. Vieles, was in „Super­bad” passiert, haben die Bei­den in ihrer High­schoolzeit wirk­lich erlebt.

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

Video: Youtube / AreY­ouSu­per­Bad

Studio 54 (1998)

Ende der 70er-Jahre in New York: Shane (Ryan Phillippe) lässt sein lang­weiliges Leben in einem New York­er Vorort hin­ter sich und wird Bar­keep­er im ange­sagten Stu­dio 54. Dis­co­be­treiber Rubell (Hi, Mike Myers!) gerät ins Visi­er der Steuer­fah­n­dung und auch bei Shanes anderen Bekan­ntschaften aus der Dis­coszene liegt einiges im Argen. Viel wichtiger als die Dra­men sind aber die Par­tys in dem leg­endären Nacht­club.

Warum guck­en? Schöne Men­schen, dekadente Par­tys sowie Glitzer und Glam­our wie aus ein­er anderen Welt. Und ja, auch wegen Ryan Phillippe in seinen knap­pen Shorts soll­test Du diesen Film gese­hen haben.

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

Video: Youtube / Damhod

Hangover (2009)

Vier Typen (Bradley Coop­er, Zach Gal­i­fi­anakis, Ed Helms und Justin Bartha) reisen nach Vegas, um einen Jungge­sel­len­ab­schied zu feiern. Am näch­sten Mor­gen wachen drei der Män­ner total verkatert auf und haben keine Ahnung, was in der Nacht passiert ist. Der Bräutigam ist indes ver­schwun­den – und in ihrem Hotelz­im­mers find­en die Jungs neben einem frem­den Baby auch einen Tiger.

Warum guck­en? Das Wolf­pack genießt aus gutem Grund Kult­sta­tus. Und obwohl wir die eigentliche Par­ty nur auf ein­er Rei­he von Polaroids im Abspann zu sehen bekom­men, darf „Hang­over” auf kein­er Liste von Par­ty­fil­men fehlen.

GigaTV Film-Highlights

Project X (2012)

Wie in „Super­bad” sind es auch in „Project X” drei Los­er, die eine leg­endäre Par­ty erleben. Thomas (Thomas Mann) will die Abwe­sen­heit sein­er Eltern nutzen, um seinen 17. Geburt­stag zu feiern. Seine Bud­dys pla­nen das Event etwas zu eifrig - unter anderem mit ein­er Anzeige auf Craigslist. Am Ende stür­men rund 2.000 Gäste das Haus und das Fest gerät völ­lig außer Kon­trolle.

Warum guck­en? „Project X” basiert lose auf der wahren Geschichte des 16-jähri­gen Corey Delaney, dessen Partyankündi­gung auf MySpace rund 500 Gäste anlock­te. Damit alles möglichst real­is­tisch wirkt, ist der Streifen größ­ten­teils mit unbekan­nten Schaus­piel­ern beset­zt, die ihre echt­en Namen tra­gen. Zudem ist „Project X” als Found-Footage-Film angelegt.

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

Video: Youtube / Warn­er Bros. DE

Detroit Rock City (1999)

Vier Jungs wollen Ende der 70er-Jahre zu einem Konz­ert ihrer Lieblings­band Kiss. Kurz vor dem Gig find­et Jams (Sam Hunt­ing­ton) erzkon­ser­v­a­tive Mut­ter jedoch die Tick­ets, ver­bren­nt sie und ver­frachtet ihren Sohn ins Inter­nat. Doch aufgeben ist keine Option: Hawk (Edward Fur­long), Lex (Giuseppe Andrews) und Trip (James DeBel­lo) befreien ihren Kumpel. Gemein­sam machen sich auf den Weg nach Detroit, um doch noch an die begehrten Ein­trittskarten zu kom­men.

Warum guck­en? Für Kiss-Fans ist der Film ein einziges Fest voller East­er-Eggs und Ref­eren­zen, aus­ges­tat­tet mit Merch aus dem Pri­vatbe­sitz von Gene Sim­mons und großar­tiger Musik. Aber auch Fre­unde des (un)gepflegten Kif­fer-Humors kom­men voll auf ihre Kosten. Und Edward Fur­longs pein­lich-schöne Per­for­mance im Strip­club kann man ein­fach nur lieben.

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

Video: Youtube / Trail­er­Track­er

Welchen Par­ty­film bevorzugst Du? Ver­rate es uns doch gerne in einem Kom­men­tar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Das könnte Dich auch interessieren