Mark Wahlberg im Film "Shooter"
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Bild aus Son of Sam: Selbstporträt eines Mörders
Auf dem Bild zu Germany's next Topmodel 2026 ist Heidi Klum zu sehen, die vor einem violetten Hintergrund steht. Sie trägt ein beigefarbenes Outfit mit geknoteter Bluse und posiert mit einem selbstbewussten Lächeln. Ihr langes blondes Haar fällt locker über die Schultern, während sie die Hände in die Hüften stützt.

Departed, The Fighter & Co.: Die besten Filme mit Mark Wahlberg

Vom jugendlichen Delin­quenten zum Film­star: Mark Wahlberg hat sich aus ein­fachen Ver­hält­nis­sen nach ganz oben geboxt. Er ist eben ein Kämpfer­typ – wie in eini­gen sein­er besten Filme.

Er saß in sein­er Jugend im Knast, rappte sich als Marky Mark in die Charts, posierte als Unter­wäschemod­ell und wech­selte Mitte der 90er zum Film. Lange Zeit galt er bei vie­len Kinozuschauern als schaus­pielerisches Leicht­gewicht. Mark Wahlberg – ist das nicht der Muskel­bu­bi aus der „Bra­vo“? Ja, Wahlberg war mal Poster­boy und legte als Rap­per gern mal einen Striptease auf offen­er Bühne hin. Das sieht nicht nach den typ­is­chen Lehr­jahren eines ernst zu nehmenden Schaus­piel­ers aus.

Aber wie unsere Liste der besten Filme mit Mark Wahlberg zeigt, hat er so gut wie jede schaus­pielerische Auf­gabe glänzend gemeis­tert. In über 25 Jahren und gut 50 Rollen hat er Kri­tik­ern und Pub­likum gezeigt, was er draufhat: den knall­harten Cop (wie in „Depart­ed“) eben­so wie den infan­tilen Bud­dy (in „Ted“). Vorhang auf für die besten Filme mit Mark Wahlberg.

GigaTV Film-Highlights

„Jim Carroll – In den Straßen von New York“ (1995)

Nach Neben­rollen in einem TV-Film und in der Mil­itärk­lam­otte „Mr. Bill“ rück­te Mark Wahlberg mit „Jim Car­roll“ weit nach oben in der Beset­zungsliste. Er spielt den besten Kumpel des Titel­helden (Leonar­do DiCaprio) in ein­er Geschichte um Jugendliche im Strudel von Sex, Gewalt und vor allem Dro­gen. Für Wahlberg und DiCaprio wird das hochgelobte Absteiger-Dra­ma zum Sprung­brett für eine große Hollywoodkarriere.

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„Boogie Nights“ (1997)

„Jed­er Men­sch ist mit etwas Außergewöhn­lichem geseg­net“, ist Eddie überzeugt. Also ändert er seinen Namen in Dirk Dig­gler, lässt die Hosen runter und startet eine steile Kar­riere als Porn­odarsteller. Sein Kap­i­tal: ein über­aus großes bestes Stück und ein enormes Ste­hver­mö­gen. Eddie wird zum New­com­er des Jahres – und Mark Wahlberg schaffte mit diesem Porträt eines Pornos­tars der 70er-Jahre seinen endgülti­gen Durch­bruch. Sein Kap­i­tal: eine ent­waffnende Natür­lichkeit und Frische. Damit bestand er lock­er neben Stars wie Burt Reynolds und Julianne Moore.

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„Departed – Unter Feinden“ (2006)

Mark Wahlberg schickt als knall­har­ter Cop seinen „Jim Carroll“-Kumpel Leonar­do DiCaprio als Polizeispitzel in die Mafia-Hölle von Boston. Der Thriller unter der Regie von Mar­tin Scors­ese gilt zu Recht als ein­er der besten Gang­ster­filme der ver­gan­genen Jahre. Wahlberg spielt an der Seite von DiCaprio, Jack Nichol­son und Matt Damon nur eine Neben­rolle, aber das preisverdächtig – das brachte ihm eine Oscarno­minierung als bester Neben­darsteller ein.

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„The Fighter“ (2010)

Für „The Fight­er“ heim­ste Wahlberg seine zweite Oscarno­minierung ein, dies­mal als Pro­duzent für den besten Film des Jahres. Dabei hätte er eine Trophäe als bester Haupt­darsteller ver­di­ent. Wahlberg spielt, nach ein­er wahren Geschichte, den Box­er Micky Ward. Der lässt sich von seinem crack­süchti­gen Brud­er (Chris­t­ian Bale) trainieren, steckt fürchter­liche Prügel ein, ste­ht wieder auf und fight­et sich hoch bis zum Titelkampf. Wahlberg ist per­fekt als Ath­let, der uner­schüt­ter­lich seinen Weg geht.

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„Lone Survivor“ (2013)

Einen ganz ähn­lichen Typen (wieder nach ein­er wahren Geschichte) verkör­pert Wahlberg in „Lone Sur­vivor“. Als Navy Seal Mar­cus Lut­trell tauscht er die Fäuste gegen das Gewehr und den Ring gegen staubiges Fein­des­land. Lut­trell soll mit seinem Team einen Tal­iban-Anführer im afghanis­chen Hin­ter­land auss­chal­ten. Ein Him­melfahrt­skom­man­do, denn die Tal­iban spüren die Truppe auf und die Jungs ver­lieren den Kon­takt zur Basis. „Lone Sur­vivor“ ist ein manch­mal recht pathetis­ch­er Kriegs­film und kein Psy­chodra­ma, aber er zeigt ein­drucksvoll, dass Mark Wahlberg auch als Action­held im Kugel­hagel eine pri­ma Fig­ur macht.

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