Robert Pattinson Twilight
© Eigenkreation via dpa
Bild aus Son of Sam: Selbstporträt eines Mörders
Auf dem Bild zu Germany's next Topmodel 2026 ist Heidi Klum zu sehen, die vor einem violetten Hintergrund steht. Sie trägt ein beigefarbenes Outfit mit geknoteter Bluse und posiert mit einem selbstbewussten Lächeln. Ihr langes blondes Haar fällt locker über die Schultern, während sie die Hände in die Hüften stützt.

Von Titanic bis Twilight: Diese Superstars hassen ihre bekanntesten Rollen

Wer hätte denn ahnen kön­nen, wo das hin­führt? So manch ein Schaus­piel­er hat wahrschein­lich nicht kom­men sehen, wie berühmt ihn eine bes­timmte Rolle machen würde. Dumm nur, wenn man diesen Part selb­st über­haupt nicht ausste­hen kann! Die fol­gen­den Stars has­sen ihre bekan­ntesten Rollen.

GigaTV Film-Highlights

Übri­gens: Einen Schnell­durch­lauf haben wir für Dich natür­lich auch. Im nach­fol­gen­den Video servieren wir Dir die wichtig­sten Infos zu den großen Stars ganz kompakt:

Kate Winslet als Rose in Titanic

„Titan­ic” hat Kate Winslet zum Super­star gemacht. Wenn sie heute auf den Film zurück­blickt, ist sie trotz­dem nicht sehr glück­lich. Das hat nichts mit dem Film an sich zu tun, son­dern mit ihrer eige­nen Per­for­mance. „Bei jed­er einzel­nen Szene denke ich: ‚Echt, echt jet­zt? So hast Du das gemacht?’ Oh mein Gott… sog­ar mein amerikanis­ch­er Akzent, ich kann ihn mir nicht anhören”, out­ete sich Winslet in einem Inter­view mit dem Tele­graph. Schaus­piel­er seien zwar meist sehr selb­stkri­tisch, aber Titan­ic sei für sie beson­ders schlimm.

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Robert Pattinson als Edward in Twilight

Dank „Twi­light” wurde Robert Pat­tin­son über Nacht welt­berühmt. Unzäh­lige, vor allem weib­liche Fans liegen dem Edward-Darsteller seit­dem zu Füßen. Doch der war von sein­er Rolle als glitzern­der Vam­pir in Wahrheit gar nicht begeis­tert. Und von den Twi­light-Büch­ern und -Fil­men übri­gens auch nicht – nur mal so am Rande. In ver­schiede­nen Inter­views erk­lärte er unter anderem: Er has­se die Fig­ur des Edward, halte Autorin Stephe­nie Mey­er für ver­rückt und die ganze Geschichte für ziem­lich großen Stuss. Autsch!

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George Clooney als Batman in Batman & Robin

George Clooney mag als ein­er der erfol­gre­ich­sten Schaus­piel­er Hol­ly­woods gel­ten, den­noch schämt sich der Star für eine sein­er wohl bekan­ntesten Rollen – Fehltritte passieren eben auch den Besten. Die Scham ist so groß, dass sich Clooney bis heute für seine Dar­bi­etung als Bat­man in „Bat­man & Robin” entschuldigt. Dabei macht sich der Schaus­piel­er nicht unbe­d­ingt Sor­gen um sein eigenes Image. Vielmehr erk­lärt Clooney wieder­holt, er habe sein­erzeit tat­säch­lich gedacht, er hätte das erfol­gre­iche Fran­chise an die Wand gefahren.

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Sean Connery als James Bond

Für viele Fans ist und bleibt Sean Con­nery der einzig wahre James Bond. In sieben Fil­men trug der Schaus­piel­er maßge­blich zum ikonis­chen Sta­tus der Film­fig­ur bei. Der Darsteller selb­st ist von seinen Auftrit­ten als 007 allerd­ings nicht son­der­lich ange­tan. Nach­dem er anfangs ziem­lich dankbar für die Chance auf eine der­art große Rolle war, änderte sich seine Ein­stel­lung über die Jahre. In einem Inter­view erk­lärte der Schotte gar: „Ich habe diesen ver­dammten James Bond immer gehas­st. Ich würde ihn am lieb­sten töten.”

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Megan Fox als Mikaela Banes in Transformers

Megan Fox hat in den ersten bei­den „Transformers”-Filmen mit­ge­spielt und weiß, dass sie der Rolle viel zu ver­danken hat. Ein Fan ist sie trotz­dem nicht. Im Inter­view mit Enter­tain­ment Week­ly wurde sie gefragt, ob sie für einen drit­ten Teil zu haben wäre, und erk­lärte, dass der Film ihr viele Türen geöffnet habe. Aber: „Den Leuten ist klar, dass es in dem Film nicht um Schaus­piel­erei geht. Wenn Dir das ein­mal klar ist, macht es fast Spaß, weil Du Dich dem Moment hingeben und Dir denken kannst: ‚Ok, ich weiß, wenn er Action ruft, werde ich entwed­er ren­nen oder schreien oder beides.’ ”

Abge­se­hen davon erk­lärte Megan Fox später, Regis­seur Michael Bay sei ein misog­y­n­er „Alb­traum”, sie habe während der Drehar­beit­en zum Beispiel seinen Fer­rari waschen müssen und auf seine Anweisung ein strenges Bräu­nungs-Regime ver­fol­gt. Über­raschung: Im drit­ten Teil der Trans­form­ers-Rei­he hat Fox nicht mehr mitgespielt.

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Harrison Ford als Han Solo in Star Wars

Seine Rolle als Han Solo machte ihn welt­berühmt, noch heute ken­nen zahllose Fans Har­ri­son Ford vor allem als besten Schmug­gler der Galax­ie. Ford selb­st ist allerd­ings alles andere als begeis­tert von sein­er wohl berühmtesten Rolle (neben Indi­ana Jones). In einem Inter­view erk­lärte der Schaus­piel­er schon vor Jahren, er halte Han Solo für „dumm wie Brot” und für eine ziem­lich unin­ter­es­sante Fig­ur. Nach­dem die Drehar­beit­en zu „Das Imperi­um schlägt zurück” abgeschlossen waren, soll Har­ri­son Ford „Star Wars”-Regisseur George Lucas sog­ar ange­fle­ht haben, Han Solo ster­ben zu lassen.

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Ben Affleck als Matt Murdock/Daredevil in Daredevil

Mit „Dare­dev­il” gelang Ben Affleck endlich der Ein­stieg ins Super­helden-Genre. Alle Beteiligten knüpften große Hoff­nun­gen an den Film. Doch lei­der kon­nte das Ergeb­nis wed­er die Zuschauer noch Haupt­darsteller Ben Affleck überzeu­gen. Im Gegen­teil. Bis heute behar­rt der Schaus­piel­er darauf, keine gute Leis­tung abgeliefert zu haben. Glück für die Fans, denn das scheint der Haupt­grund dafür gewe­sen zu sein, dass er zus­timmte, Bat­man zu spie­len! In einem Inter­view erk­lärte Affleck, er habe an einem anderen Super­helden­film arbeit­en und es dieses Mal richtig machen wollen. „Ich has­se Dare­dev­il so sehr.”

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Har­ri­son Ford und Co. sind längst nicht die einzi­gen Super­stars, die sich inzwis­chen für ihre Rollen schä­men – hier find­est Du noch weit­ere Beispiele.

Hättest Du gedacht, dass einige Super­stars ihre bekan­ntesten Rollen so has­sen? Kennst Du vielle­icht noch mehr Beispiele? Ver­rate es uns gerne in den Kommentaren.

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