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Bild aus Almost Cops: Zwei Hilfspolizisten in Uniform stehen sich in einer Umkleide gegenüber. Während der eine grinsend auf den anderen zeigt, blickt ihn dieser wütend an.
superman legacy cast david corenswet

Love, Death and Robots bei Netflix: Die besten Folgen im Ranking

Endlich! Am 20. Mai startet die 3. Staffel der abge­dreht­en Ani­ma­tions-Antholo­gieserie „Love, Death and Robots“ bei Net­flix. Neun spek­takuläre neue Fol­gen warten dann auf Dich. Damit Du per­fekt vor­bere­it­et in die 3. Staffel gehst, haben wir die zehn besten Episo­den aus den ersten bei­den Staffeln für Dich im fol­gen­den ulti­ma­tiv­en Rank­ing zusammengestellt.

Während die 1. Staffel von Love, Death and Robots noch aus 18 Episo­den bestand, wurde die 2. Staffel auf acht Fol­gen herun­terge­brochen. Der Qual­ität tat dies aber über­haupt keinen Abbruch, auch wenn sich viele Fans mehr gewün­scht hät­ten. Die 3. Staffel hält nun neun wah­n­witzige Geschicht­en bere­it. Hier kom­men die 10 besten Episo­den der ersten bei­den Staffeln.

Achtung: Die Abschnitte „Erk­lärung” bein­hal­ten Spoil­er für die jew­eili­gen Episoden.

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Love, Death and Robots kannst Du übri­gens auch mit Voda­fone GigaTV inklu­sive Net­flix anschauen. So genießt Du das volle Pro­gramm auf ein­er Plat­tform. Alle Infos dazu gibt es hier.

1. Jäger und Gejagte (Pop Squad): Was opferst Du für Deine Kinder?

Kinder sind unsere Zukun­ft. Aber was, wenn sie unseren Tod bedeuten würden?

Szene aus der Folge Jäger und Gejagte in Love, Death and Robots

In dieser dystopis­chen Zukun­ft merzen Son­dere­in­satzkom­man­dos ille­galen Nach­wuchs gnaden­los aus — Bild: Net­flix

Hand­lung: In ein­er nicht näher definierten Zukun­ft leben Men­schen ewig, solange sie keine Kinder bekom­men. Die Welt ist über­bevölk­ert, weshalb die Geburten­rate durch diese Maß­nahme ver­ringert wer­den soll. Nur reg­istri­erte Geburten sind erlaubt, rauben den Eltern aber ihre Unsterblichkeit. Ille­gale Kinder wer­den gnaden­los aus­radiert. Detec­tive Brig­gs übern­immt diese Dreck­sar­beit. Doch der Job fordert seinen Trib­ut. Brig­gs beg­ibt sich auf die Suche nach der Wahrheit und Verge­bung für seine Taten.

Darum soll­test Du sie sehen: Jäger und Gejagte präsen­tiert sich als per­fek­ter Mix aus Sci­Fi-Hits wie „Blade Run­ner“, „Chil­dren of Men“ und „Altered Car­bon”. Die Ani­ma­tio­nen sind her­aus­ra­gend, wer­den aber von der Geschichte noch ein­mal übertrof­fen. Regis­seurin Jen­nifer Yuh Nel­son („Kung Fu Pan­da 2“) reißt das Pub­likum sofort in die Sto­ry hinein und lässt es am Ende in einem emo­tionalen Aus­nah­mezu­s­tand zurück. Die philosophis­che Tiefe der Folge ent­fal­tet erst nach dem Ende seine ganze Wirkung. Hier ist Yuh Nel­son ein Meis­ter­w­erk gelungen.

2. Gestaltwandler (Shape Shifters): Werwölfe als US-Marines

Was wäre, wenn Wer­wölfe in die Gesellschaft inte­gri­ert, wenn sie Teil der US-Army wären? Das wäre ver­dammt cool!

Szene aus der Love, Death & Robots-Folge Gestaltwandler (Shapeshifters) | © Netflix

Nüt­zlich­er Sol­dat: Deck­er ist eigentlich ein Wer­wolf | © Netflix

Inhalt: Im Krieg gegen die Tal­iban set­zen die US-Marines auf Wer­wölfe, die bess­er sehen, hören, laufen und kämpfen kön­nen als ihre men­schlichen Kamerad:innen. Das macht sie nicht unbe­d­ingt beliebt, aber nüt­zlich im Kampf gegen den Feind. Doch auch die Tal­iban haben ihre Gestaltwandler:innen. Ein spek­takuläres Gemet­zel ist vorprogrammiert.

Warum du sie sehen musst: Gestalt­wan­dler gehört ohne Zweifel zu den visuellen High­lights der 1. Staffel von Love, Death and Robots. Die foto­re­al­is­tis­che Ani­ma­tion ver­mit­telt ein unfass­bar bek­lem­mendes Gefühl und stellt den Krieg – trotz der Wer­wölfe – real­is­tisch da. Die Kampf­szenen sind her­vor­ra­gend in Szene geset­zt und die Grup­pen­dy­namik inner­halb der Truppe wirkt authen­tisch. Dazu gibt es jede Menge Gore und Blut.

3. Die Augenzeugin (The Witness): Dieses Ende braucht eine Erklärung

Ein Mord, eine Flucht, ein Striptease und ein ver­wirren­des Ende. Die Augen­zeu­g­in lässt euch nicht mehr los.

Szene aus der Love, Death and Robots-Folge The Witness | © Netflix

Die unbekan­nte Frau ist auf der Flucht | © Netflix

Hand­lung: Eine junge Frau beobachtet einen Mord durch ihr Fen­ster. Dum­mer­weise bemerkt der Mörder sie und jagt sie quer durch eine herun­tergekommene Großstadt.

Warum du sie sehen musst: Ein High­light der 1. Staffel von Love, Death and Robots ist sich­er Die Augen­zeu­g­in, die unfass­bar spek­takulär begin­nt. Neben drama­tis­ch­er Action und Span­nung bekom­men wir neben­bei eine Stripein­lage und am Ende einen der wohl größten Brain­fucks der Serie geboten.

Erk­lärung (Spoil­er!): Schon zu Beginn von Die Augen­zeu­g­in beste­ht Ver­wirrung. Die Frau, die der unbekan­nte Mann umge­bracht hat, sieht genau­so aus wie die Frau, die den Mord am Fen­ster beobachtet hat. Am Ende der Ver­fol­gungs­jagd tre­f­fen Mann und Frau in ein­er Woh­nung aufeinan­der. Es kommt zum Kampf, ein Schuss fällt. Die Frau hat ihren Ver­fol­ger umge­bracht, schaut zum Fen­ster und sieht im Haus auf der anderen Straßen­seite einen Mann, der genau­so aussieht wie ihr tot­er Verfolger.

Szene aus der Love, Death and Robots-Folge The Witness | © Netflix

Die Augen­zeu­g­in erin­nert ein wenig an Lola ren­nt | © Netflix

Vieles deutet in Die Augen­zeu­g­in auf eine ver­häng­nisvolle Zeitschleife hin. Der beson­dere Clou daran ist aber, dass sich die Rollen nach jedem Durch­gang ver­tauschen. Ob dieses Katz-und-Maus-Spiel ewig so weit­er geht? Das kön­nen wir lei­der nicht beantworten.

4. Eis (Ice): Mad Max bei Minusgraden

Unter dem Eis lauern grausame Mon­ster, doch das schreckt eine Gruppe „Mod­i­fiziert­er“ und ihren men­schlichen Fre­und nur wenig ab…

Szene aus Love, Death and Robots

Außer den Mod­i­fizierten kön­nen Men­schen auf dem Eis­plan­eten kaum über­leben — Bild: Net­flix

Hand­lung: Auf einem fer­nen Eis­plan­eten leben die bei­den Brüder Fletch­er und Sedg­wick. Während Erster­er zu den „Mod­i­fizierten“ zählt, die per­fekt auf die lebens­feindlichen Bedin­gun­gen opti­miert sind, ist Cedrick nie in den Genuss dieser genetis­chen Manip­u­la­tion gekom­men. Den­noch will er mit seinem Brud­er und dessen Fre­un­den mithal­ten – und beg­ibt sich dabei in akute Lebens­ge­fahr auf dem erbar­mungslosen Eis.

Warum Du sie sehen musst: Dem oscarno­minierten Regis­seur Robert Val­ley („Invin­ci­ble“) gelingt es in Eis grandios, in der kurzen Laufzeit der Episode eine bek­lem­mende Atmo­sphäre zu schaf­fen. Dazu nutzt er Zeitlu­pense­quen­zen und eine visuell beein­druck­ende Kom­po­si­tion aus Far­ben und Effek­ten, die die spek­takulären Action­se­quen­zen brachial her­vortreten lassen. Eis ist ein absolutes High­light der 2. Staffel von Love, Death and Robots.

5. Sonnies Vorteil (Sonnie’s Edge): Monster, Gore und Sex

Love, Death and Robots begin­nt mit einem Knall. Son­nies Vorteil bietet eine spek­takuläre Kost­probe dessen, was euch in den weit­eren Episo­den erwartet.

Szene aus der Love, Death and Robots-Folge Sonnies Vorteil | © Netflix

Ein nettes Hausti­er sieht anders aus | © Netflix

Hand­lung:  In ein­er dystopis­chen Steam­punk-Welt lassen Men­schen Mon­ster gegeneinan­der kämpfen, die telepathisch mit ihren Her­ren ver­bun­den sind. Son­nie, die vor Jahren von ein­er Gruppe Män­nern verge­waltigt und entstellt wurde, mis­cht als Frau die Szene auf. Ihr geht es dabei nicht um Geld, son­dern um Rache.

Warum du sie sehen musst: Gore, Mon­ster, nack­te Haut – Son­nies Vorteil bricht mit voller Gewalt über den Zuschauer here­in. Wenn Car­ni­vore und Turbo­rap­tor gegeneinan­der kämpfen, kom­men Robot Wars-Erin­nerun­gen auf. Aber hier geht es um mehr. Der Geschlechterkampf schwingt jed­erzeit im Sub­text mit. Am Ende hat die Folge von Love, Death and Robots dazu noch zwei ordentliche Twists zu bieten.

6. Alternative Zeitachse (Alternate Histories): Hitler stirbt sechsmal

Alter­na­tive Zeitachse lässt Adolf Hitler gle­ich sechs­mal ster­ben! Und set­zt sich mit den möglichen Fol­gen auseinander.

Adolf Hitler in der Love, Death and Robots-Folge Alternative Zeitachse | © Netflix

Der Führer in Not: Adolf Hitler muss in Alter­na­tive Zeitachse gle­ich sechs­mal ster­ben | © Netflix

Hand­lung: Eine der größten Fra­gen der Men­schheit lautet wohl: Was wäre passiert, wenn Adolf Hilter vor sein­er Machter­grei­fung gestor­ben wäre? Diese Frage kann in Alter­na­tive Zeitachse mit der neuen App Mul­ti­ver­si­ty beant­wortet werden.

Sechs spek­takuläre, aber­witzige Tode von Adolf Hitler und ihre möglichen Fol­gen wer­den hier sehr unter­halt­sam in Szene geset­zt. Und was hätte geschehen müssen, damit Willy Brandt der erste Men­sch auf dem Mond hätte sein kön­nen? Auch darauf hat diese ver­rück­te Folge eine Antwort parat.

Warum du sie sehen musst: Ihr werdet aus dem Lachen nicht mehr her­auskom­men! Darauf lässt sie Alter­na­tive Zeitachse herun­ter­brechen. Denn mehr als unter­hal­ten will die Folge nicht. Das macht sie aber perfekt.

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7. Jenseits des Aquila-Rifts (Beyond the Aquila Rift): Thom, Greta und eine rätselhafte Raumstation

Jen­seits des Aquila-Rifts wäre das per­fek­te Intro für einen weit­eren Dead Space-Ableger. Mit foto­re­al­is­tis­ch­er Ani­ma­tion erzählen die vier Regis­seure eine klas­sis­che Science-Fiction-Geschichte.

Szene aus der Love, Death and Robots-Folge Jenseits des Aquila-Rifts | © Netflix

Ist Gre­ta wirk­lich, wer sie vorgibt zu sein? | © Netflix

Hand­lung: Die Crew eines Raum­schiffs kommt auf ihrer Reise vom Kurs ab und stran­det auf ein­er Raum­sta­tion. Anführer Thom trifft dort auf Gre­ta, eine alte Bekan­nte. Doch irgen­det­was stimmt ganz und gar nicht.

Warum du sie sehen musst: Bek­lem­mende Atmo­sphäre zeich­net Jen­seits des Aquila-Rifts aus. Sel­ten war die Leere des Alls greif­bar­er, die Bedro­hung kon­fuser und die let­z­tendliche Erken­nt­nis des Pro­tag­o­nis­ten grausamer. Freut euch auf besten Sci-Fi-Horror.

Erk­lärung (Spoil­er!): Am Ende von Jen­seits des Aquila-Rifts stellt Tom endlich Gre­ta zur Rede und fle­ht sie an, ihm ihr wahres Gesicht zu zeigen. Plöt­zlich find­et sich Thom in ein­er grausamen Real­ität wieder, in der die Raum­sta­tion von einem flecht­enähn­lichen Organ­is­mus über­zo­gen wurde. In ein­er Höh­le ist schemen­haft eine Frau zu erken­nen, die sich aber bei näher­er Betra­ch­tung als ekel­haft-entstelltes Mis­chwe­sen aus Men­sch, Spinne und Mon­ster entpuppt.

Szene aus der Love, Death and Robots-Folge Jenseits des Aquila-Rifts | © Netflix

Thom und Gre­ta scheinen eine gemein­same Ver­gan­gen­heit zu haben | © Netflix

Der schreiende Thom wird wieder zurück in die Illu­sion geholt, wobei die Hand­lung wieder von vorne begin­nt. Höchst­wahrschein­lich hat das Wesen, das die alter­na­tive Real­ität erschaf­fen hat, ihn also vor der Wahrheit schützen wollen. Vielle­icht war es früher wirk­lich ein­mal Gre­ta und hat immer noch Gefüh­le für Thom. Oder es will seine Opfer gefügig machen und so - ähn­lich, wie es in Matrix der Fall ist- ihre Lebensen­ergie aussaugen.

8. Zima Blue: Ein exzentrischer Künstler und der Sinn des Lebens

Szene aus der Love, Death and Robots-Folge Zima Blue | © Netflix

Was führt der exzen­trische Kün­stler Zima im Schilde? | © Netflix

Hand­lung: Die Jour­nal­istin Claire Markham darf den welt­berühmten Kün­stler Zima endlich inter­viewen. Über 100 Jahre lang hat­te der kyber­netisch mod­i­fizierte Maler keine Medi­en in seine Nähe gelassen. Auf sein­er Suche nach dem tief­er­en Sinn des Lebens durch­streifte Zima den Kos­mos, erzählt Claire nun seine unfass­bare Lebens­geschichte – und wei­ht sie in sein schock­ieren­des let­ztes Werk ein.

Warum du sie sehen musst: Zima Blue bietet den mit Abstand abstrak­testen Ami­na­tion­sstil von Love, Death and Robots, was die Geschichte aber nicht weniger span­nend und faszinierend macht. Über allem ste­ht die Frage nach dem Sinn des Lebens.

Erk­lärung (Spoil­er!): Das schock­ierende let­zte Werk von Zima beste­ht darin, sich selb­st zu dekon­stru­ieren. Denn der Kün­stler war vor langer Zeit ein­mal ein Robot­er, dessen erste Auf­gabe es war, einen Pool zu reini­gen. Dessen Kacheln waren Zima Blau, so die Farbbeze­ich­nung des Herstellers.

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Doch Zima wurde immer weit­er mod­i­fiziert und entwick­elte bald ein eigenes Bewusst­sein. Das trieb ihn in die Weit­en des Kos­mos auf der Suche nach dem Sinn des Lebens.

Wahrschein­lich war Zima aber so über­wältigt von den Möglichkeit­en und den Facetten des Lebens, dass er sich inner­lich zurück in seinen Pool sehnte. Also entsch­ied er sich, diesen Prozess zu seinem let­zten Werk zu machen und endlich Befriedi­gung zu spüren, in dem er noch ein­mal die Kacheln reinigt.

9. Automatisierter Kundenservice (Automated Customer Service): Wenn Dich Dein Saugroboter töten will

Tech­nolo­gie erle­ichtert unsere Leben unge­mein. Außer, es tra­chtet nach unserem Leben. Dann ist guter Rat teuer.

Szene aus Love, Death and Robots

Wenn der Staub­sauger rebel­liert, ist guter Rat teuer — Bild: Net­flix

Inhalt: Als ein Saugro­bot­er in einem Haus Amok läuft, sind die Bewohner­in und ihr knuf­figer Schoßhund auf den tele­fonis­chen Kun­den­di­enst des Her­stellers angewiesen. Dass sich dieser in der bedrohlichen Sit­u­a­tion nicht ger­ade als hil­fre­ich erweist, hätte eigentlich im Vor­feld irgend­je­man­dem auf­fall­en müssen. Immer­hin bekom­men die Rent­ner­in und ihr treuer Begleit­er Hil­fe von einem uner­warteten Verbündeten.

Warum Du sie sehen musst: Es ist das typ­is­che Klis­chee viel­er Sci­ence-Fic­tion-Dystopi­en: Die Kün­stliche Intel­li­genz, die das Leben der Men­schen bere­ich­ern soll, richtet sich gegen ihre Schöpfer. In Automa­tisiert­er Kun­denser­vice wird diese Geschichte aber mit ein­er ordentlichen Por­tion Humor erzählt, die für einige Lach­er sor­gen wird. Dass sich neben­bei die Pro­tag­o­nistin als ultrataffe Senior­in ent­pup­pt, run­det die Sto­ry zusät­zlich ab – ganz zu schweigen von dem wirk­lich knuf­fi­gen Hündchen.

Noch mehr wildge­wor­dene Haus­ro­bot­er in einem dystopis­chen Set­ting? Big­Bug bei Net­flix bietet skur­rile Sci­Fi-Com­e­dy vom Fein­sten.

10. Drei Roboter (Three Robots): Postapokalypse als Touristenattraktion

Drei ungle­iche Robot­er unternehmen eine etwas andere Rundreise…

Die Drei Roboter aus Love, Death and Robots | © Netflix

Eine etwas andere Touris­ten­gruppe: Die drei Robot­er | © Netflix

Hand­lung: Drei Robot­er unternehmen eine Reise durch eine postapoka­lyp­tis­che Stadt und ent­deck­en einige men­schliche Arte­fak­te, die sie zum Staunen brin­gen. Doch ganz aus­gestor­ben ist die Stadt nur auf den ersten Blick.

Warum du sie sehen musst: Die zweite Folge von Love, Death and Robots glänzt durch eine humor­volle Grup­pen­dy­namik. Die Robot­er kom­men liebenswert und naiv daher und unter­hal­ten bestens. An clev­er­er Gesellschaft­skri­tik wird eben­falls nicht ges­part und der Twist am Ende sorgt für große Überraschung.

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Welche Episode von Love, Death and Robots ist Dein Favorit? Sag es uns in den Kommentaren!

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