The Last of Us 2: Mit diesen Tipps gelingt Dir der Einstieg
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The Last of Us Part II: Mit diesen Tipps gelingt Dir der Einstieg

Die Welt in „The Last of Us Part II” ist so gefährlich wie erbar­mungs­los. Wege­lager­er, wilde Tiere und Click­er haben es auf Ellie abge­se­hen. Da kom­men ein paar Tipps für den Über­leben­skampf ger­ade richtig. Wir haben Dir einen Leit­faden zusam­mengestellt, der Dir auf Deinem Aben­teuer helfen soll.

Bau Dir Deinen Schwierigkeitsgrad

So manch­er Spiel­er bevorzugt den vom Entwick­ler vorgegebe­nen Schwierigkeits­grad. Bei „The Last of Us Part II” lautet das Mot­to der Mach­er aber offen­bar: Passe die Her­aus­forderung an Deine Vor­lieben an. Denn es gibt kaum ein anderes Spiel, das ein der­ar­tiges Fein­tun­ing unter­schiedlich­er Game­play-Aspek­te erlaubt. Vor­e­in­stel­lun­gen ste­hen zwar auch hier zur Ver­fü­gung, wir empfehlen Dir aber, einen Blick auf die unter­schiedlichen Ein­stel­lungsmöglichkeit­en zu wer­fen. Fol­gende Aspek­te lassen sich justieren:

  • Geg­n­er-KI: Wie klug Deine Häsch­er agieren.
  • Helfer-KI: Wie hil­fre­ich Deine Begleit­er sind.
  • Schaden: Wie viel Schaden Du nimmst.
  • Rohstoffe: Wie viele Craft­ing-Uten­silien Du unter­wegs find­est.
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Nutze außer­dem die Bar­ri­ere­frei­heits­funk­tio­nen: Damit lassen sich Vibra­tions- oder Akustik-Hin­weise zuschal­ten, wenn Du Dich in der Nähe von Sam­melob­jek­ten befind­est. Wir empfehlen zudem, das Sicht­feld auf den Max­i­mal­w­ert einzustellen, damit Du einen best­möglichen Überblick über Deine Umge­bung bekommst. Die weit­eren Ein­stel­lungsmöglichkeit­en würde den Rah­men dieses Artikels spren­gen, daher an dieser Stelle nur der Hin­weis: Schau Dir die Bar­ri­ere­frei­heits­funk­tio­nen genau an, es lohnt sich.

Töte Hunde zuerst – oder verschone sie

In „The Last of Us Part II” het­zen Deine Feinde häu­fig Hunde auf Dich oder nutzen sie als lebendi­ges Alarm­sys­tem. Wenn Du ohne Rück­sicht auf Ver­luste vorgehst, entledi­ge Dich der aufmerk­samen Vier­bein­er zuerst. Andern­falls lenken sie entwed­er die Aufmerk­samkeit ihrer Frauchen und Her­rchen auf Dich oder eilen ihnen zu Hil­fe. Wie im echt­en Leben kön­nen Hunde näm­lich Deine Fährte aufnehmen. Das kannst Du auch zu Deinem Vorteil nutzen: indem Du sie direkt in eine wohlplatzierte Mine lockst. Son­der­lich laut­los ist das allerd­ings nicht.

Es ist jedoch keine Notwendigkeit, die Tiere zu töten. Sie lassen sich durch Geräusche eben­so ablenken wie Men­schen. Wirf einen Stein oder eine Flasche, um sie abzu­lenken. Das hil­ft auch, sie abzu­lenken, falls sie ein­mal auf Ellies Geruch aufmerk­sam gewor­den sind. Soll­ten sie Dich doch ein­mal erwis­chen, kämpfe Dich frei und nimm die Beine in die Hand.

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Video: Youtube/Gronkh

Such die Umgebung ab

Für Ken­ner des Vorgängers und von Spie­len ähn­lich­er Art ist dieser Tipp zwar nicht neu, der Voll­ständigkeit hal­ber find­et er den Weg trotz­dem in diese Liste. Da Du Dich meist ein­er Überzahl aus­ge­set­zt siehst, brauchst Du jedes Hil­f­s­mit­tel, das Du kriegen kannst. Selb­st gebastelte Granat­en, Medi-Kits oder Mess­er sind in bren­zli­gen Sit­u­a­tio­nen oft unab­d­ing­bar, um mit heil­er Haut davonzukom­men. In abgele­ge­nen Eck­en find­est Du fast immer etwas.

Dann sind da noch die Tre­sor-Codes, mit denen Du unter anderem Zugang zu Train­ings­büch­ern oder Waf­fen bekommst. Die Kom­bi­na­tio­nen find­est Du etwa auf Papier­fet­zen oder Tafeln. Halte die Augen offen – und einen Stift bere­it.

Hast Du noch Tipps für „The Last of Us Part II” auf Lager? Dann teile Dein Wis­sen doch in den Kom­mentaren mit unser­er Com­mu­ni­ty.

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