Mit Vodafone OneNumber Car in Zusammenarbeit mit BMW erweitern Sie Ihren Mobilfunkvertrag auf das gerade genutzte Auto. Schon heute ist diese Form von Mobilität der Zukunft in den BMW-Modellen iX, i4 und 2er Active Tourer verfügbar. Das Auto wird damit zum Smartphone:
- Alle Telekommunikationsdienste können im Auto – auch wenn das Smartphone nicht an Board ist – genutzt werden.
- Das lästige Koppeln des Smartphones mit dem Fahrzeug entfällt.
- Vodafone OneNumber ist (derzeit) in jedem kompatiblen BMW-Fahrzeug verfügbar.
- Optimaler Empfang und Hotspot in 5G-Geschwindigkeit für bis zu 10 Endgeräte sorgen für beste Unterhaltung an Bord.
- Dank perfekter Konnektivität können auch Entertainment-Angebote im Auto durchgehend und stabil abgerufen werden.
- Kein zusätzlicher Vertrag notwendig. Die Abrechnung erfolgt über Mobilfunkvertrag und die Option ist jederzeit kündbar.
Ein weiterer Bereich ist die Vernetzung mit und Integration von Smartphones. Schon heute ist es möglich, die Route nicht innerhalb des Fahrzeugs, sondern bereits im Vorfeld einer Fahrt zu planen und dann an das Fahrzeug zu senden. Marktsegment #2: Infotainment-Dienste
Schon jetzt sind moderne Fahrzeuge oft vernetzt: In fast allen Fahrzeugen befindet sich heutzutage auch ein Navigationssystem. Neben fest eingebauten Varianten gibt es jede Menge Anbieter freier oder kommerzieller Smartphone-Navigationssysteme wie Google Maps, Apple Maps, HERE WeGo oder Sygic.
Navi-Apps (oder deren Onboard-Varianten) sollten nicht nur über stets aktuelles Kartenmaterial verfügen, sondern auch optimierte Fahrtrouten für die jeweilige Verkehrslage anbieten.
Zukünftig sorgt die Anzeige wichtiger Parameter des Straßenverkehrs, beispielsweise auf einem Head-Up-Display (HUD), für mehr Sicherheit ohne Ablenkung vom Verkehr. Zudem kann ein solches Display auch andere Informationen anzeigen, etwa Musiktitel oder Informationen zu laufenden Apps. Marktsegment #3: Fahrzeugbezogene Dienste
Was tun im Fall einer Panne? Auch autonome Fahrzeuge können Störungen haben, ganz ausfallen oder mit leerem Tank oder leerem Akku stehen bleiben. Dabei ist es egal, ob sie mit fossilen Brennstoffen, elektrisch oder per Wasserstoff betrieben werden: Hier sind im Falle einer Panne nicht nur Assistenzsysteme gefragt, sondern auch Dienste, die über die simple Anzeige von Problemen mit dem Fahrzeug hinaus gehen. Eine automatische Benachrichtigung des Pannendienstes mit Informationen zur Pannenursache ist beispielsweise denkbar. Des Weiteren sollte jedes Fahrzeug „over the air“ mit Updates versorgt werden können. Muss das Auto zum Service, können die Fahrer:innen direkt über das Display im Armaturenbrett einen Termin in der Werkstatt buchen. Über die Cloud ist die Werkstatt bereits über möglicherweise notwendige Ersatzteile informiert.
Auch der wichtige Bereich der Gefahren- bzw. Unfallvermeidung gehört zu den fahrzeugbezogenen Diensten. Fachleute erwarten, dass bei einer swachsenden Ausbreitung dieser Systeme die Unfallzahlen und damit auch die Anzahl der im Straßenverkehr Verletzten oder gar Getöteten drastisch absinken werden.