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Auf dem Bild zum "Devil May Cry auf Netflix-Artikel" ist der Protagonist Dante in einer dynamischen Kampfszene zu sehen. Er trägt einen roten Mantel, der im Wind weht, und zielt mit einer Pistole auf ein Ziel außerhalb des Bildes. Dante hat weißes Haar und eine muskulöse, teilweise freigelegte Brust. Seine entschlossene Miene und die nächtliche Kulisse betonen die actionreiche Atmosphäre der Szene.

Die besten Filme 2022: Diese Kino- und Streaming-Highlights hatte das Jahr zu bieten

Sci­ence-Fic­tion-Block­buster, beein­druck­ende Biopics und düstere Super­helden­streifen: Das Film­jahr 2022 hat­te eine Menge großes Kino zu bieten. Das sind unsere Favoriten.

Im kom­menden Jahr erwarten Dich jede Menge Kino- und Stream­ing-High­lights, ob von Dis­ney, Mar­vel oder darüber hin­aus. Um die Wartezeit bis dahin zu verkürzen, haben wir uns noch ein­mal durch die ver­gan­genen zwölf Film-Monate gewühlt und unsere Liste der besten Filme 2022 für Dich zusam­mengestellt. Was Du noch nicht gese­hen hast, soll­test Du Dir nicht ent­ge­hen lassen – und was Du schon kennst, eignet sich bes­timmt für eine zweite Runde.

Mit GigaTV greif­st Du auf Free-TV, Pay-TV und sog­ar Stream­ing­di­en­ste wie Net­flix zu und kannst Sendun­gen auf Wun­sch aufnehmen. Falls Du von diesem Ange­bot noch nicht gehört hast, schau am besten hier bei unser­er Über­sicht vor­bei – dort find­est Du alle Infos. 

1) Top Gun: Maverick – Flugzeugspektakel zum Wohlfühlen

Zugegeben: Wenn man sich das Kino­pro­gramm der ver­gan­genen Jahre anschaut, fühlt sich das manch­mal an wie eine Zeitreise in die Achtziger oder Neun­ziger. Auch beim diesjähri­gen Mega-ErfolgTop Gun: Mav­er­ick“ han­delt es sich um die Fort­set­zung eines erfol­gre­ichen Kino-Klas­sik­ers. Mit dem Fliegerfilm „Top Gun“ gelang Schaus­piel­er Tom Cruise 1986 der große Durch­bruch; nun schlüpfte der Hol­ly­wood-Star nach über 30 Jahren erneut in die Rolle als Pete „Mav­er­ick“ Mitchell, denn der Kampf­jet-Pilot wird noch ein­mal am Him­mel gebraucht. Das Ergeb­nis: ein gelun­ge­nes, kurzweiliges Lein­wand-High­light mit jed­er Menge Retro-Feel­ing und zeit­losem Charme.

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2) Elvis: Abgedrehtes Biopic über die Musiklegende

Nur wenige Künstler:innen haben so großen Ein­fluss auf die Musikgeschichte genom­men wie Elvis Pres­ley. Kein Wun­der also, dass der aus­tralis­che Star-Regis­seur Baz Luhrmann der Rock‘n‘Roll-Ikone zum 45. Todestag das gut zweiein­halb­stündi­ges Biopic „Elvis“ wid­mete. An der Seite von Austin But­ler, der Elvis Pres­ley verkör­pert, ist Tom Han­ks als Elvis’ Man­ag­er „Colonel Tom“ Park­er zu sehen. Im Biopic Elvis geht es zwar haupt­säch­lich um die per­sön­liche Entwick­lung der Musik­le­gende, aber auch um die Beziehung der bei­den, die nicht immer ein­fach war. Die Ver­fil­mung überzeugt nicht nur mit ihrer ein­drucksvollen visuellen Darstel­lung, son­dern auch mit der schaus­pielerischen Leis­tung sein­er Darsteller:innen.

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3) The Batman: Gotham City in all seiner Düsternis

„The Bat­man“ ist die aktuell­ste Ver­fil­mung der Geschichte um den dun­klen Rit­ter. In dieser Neuau­flage taucht Regis­seur Matt Reeves noch tiefer in die Düster­n­is von Gotham City ein. Die Hand­lung: An Hal­loween ermordet der Rid­dler (Paul Dano) den Bürg­er­meis­ter von Gotham. Er bleibt nicht das einzige Opfer, denn nach und nach knüpft sich der Bösewicht auf spek­takuläre Art die kor­rupte Obrigkeit der Stadt vor. Als Bat­man hinzugeschal­tet wird, kommt es zum Katz- und-Maus-Spiel zwis­chen ihm und dem Riddler.

„Twilight“-Star Robert Pat­tin­son und Zoë Kravitz überzeu­gen in ihren Rollen als „dun­kler Rit­ter“ und Seli­na Kyle alias Cat­woman. Col­in Far­rell bril­liert in The Bat­man als Pin­guin, weshalb er vielle­icht sog­ar sein eigenes Spin-off bekommt. Für uns mehr als genug Gründe, um The Bat­man in unsere Top-Liste der besten Filme 2022 aufzunehmen.

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4) Avatar 2 – The Way of Water: Zurück nach Pandora

Mit seinem Mega-Block­buster „Avatar“ schuf „Titanic“-Macher James Cameron im Jahr 2009 einen bildge­walti­gen Kino-Hit. Dieses Jahr erschien mit „Avatar 2 – The Way of Water“ die Fort­set­zung des erfol­gre­ichen Streifens. Cameron ent­führt uns darin ein­mal mehr auf den Plan­eten Pan­do­ra, der inzwis­chen das feste Zuhause von Jake Sul­ly (Sam Wor­thing­ton) ist. Doch die Men­schen stellen nach wie vor eine Gefahr für die auf Pan­do­ra leben­den Na’vi dar, weil die Erde immer unbe­wohn­bar­er wird und sie weit­er­hin Rohstoffe von Pan­do­ra plün­dern wollen. Es kommt erneut zum Kampf zwis­chen den Bewohner:innen Pan­do­ras und den „Him­mel­sleuten“ – und Sul­ly trifft auch seinen alten Wider­sach­er Colonel Miles Quar­itch (Stephen Lang) wieder.

Hier find­est Du unser Inter­view mit den Haupt­darstellern Sam Wor­thing­ton und Stephen Lang.

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5) Nope: Ein „schlechtes Wunder“ auf einer Pferde-Ranch

Mit seinem Sci-Fi-Hor­ror-West­ern „Nope“ hat Regis­seur Jor­dan Peele 2022 ein kleines High­light geschaf­fen, das Span­nung, Grusel, Gesellschaft­skri­tik und Humor bestens unter einen Cow­boy­hut bringt. Die Sto­ry: Als sein Vater auf mys­ter­iöse Weise stirbt, weiß OJ (Daniel Kalu­uya) nicht, wie er die Fam­i­lien­farm ret­ten soll. Ricky „Jupe“ Park (Steven Yeun), der die Ranch gerne kaufen würde, um seinen Freizeit­park zu erweit­ern, schar­rt schon mit den Hufen. Doch dann ereignen sich auf dem Grund­stück para­nor­male Ereignisse und OJ kommt ein­er richtig großen Sache auf die Spur. Ein liebevoll gemachter Film, der einem nicht so vorkommt, als wäre er die angegebe­nen zwei Stun­den lang!

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6) The Whale: Brendan Frasers  großes Comeback

Nach eini­gen schwieri­gen Kar­riere-Jahren lan­dete „Die Mumie“-Star Bren­dan Fras­er dieses Jahr ein großes Come­back. Für „The Whale“ schlüpfte er in die Rolle des fast 300 Kilo­gramm schw­eren Englis­ch­pro­fes­sors Char­lie, der den Kon­takt zu sein­er 17-jähri­gen Tochter Ellie (Sadie Sink) wieder auf­bauen möchte. Als seine Gesund­heit ern­sthaft lei­det, bit­tet die Kranken­schwest­er Liz (Hong Chau) Char­lie darum, einen Arzt aufzusuchen. Zeit­gle­ich lernt er den Tür­predi­ger Thomas ken­nen, der ihm neue Hoff­nung gibt. Bren­dan Fras­er überzeugte in der Rolle die Zuschauer:innen so sehr, dass er sieben Minuten Stand­ing Ova­tions bei den Film­fest­spie­len in Venedig bekam.

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7) Rot: Gefühle sind nicht immer einfach

Im Film „Rot“ spielt die Gefühlswelt der Teenagerin Mei Lee ver­rückt. Und das wortwörtlich – denn sie ver­wan­delt sich jedes Mal, wenn sie von starken Emo­tio­nen über­wältigt wird, in einen roten Pan­da. Schuld daran ist ein Fluch, mit dem auch andere Vor­fahren von ihr bere­its zu kämpfen hat­ten. Ent­ge­gen der Wün­sche ihrer Mama Ming Lee entschei­det sich Mei Lee dafür, ihr Schick­sal als Pan­da zu akzep­tieren – woraufhin ihre Mut­ter selb­st die Kon­trolle über ihre Gefüh­le ver­liert. Mit dem divers aufgestell­ten Film hat Dis­ney ein 100-minütiges „Du bist ok, wie Du bist“ geschaf­fen. Und das gilt auch, wenn die Emo­tio­nen mal überquellen.

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Fall­en Dir noch weit­ere Filme aus dem ver­gan­genen Jahr ein, die Du weit­erempfehlen möcht­est? Wir sind auf Deinen Kom­men­tar gespannt!

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