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Netflix Januar 2023
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Die besten Filme 2022: Diese Kino- und Streaming-Highlights hatte das Jahr zu bieten

Sci­ence-Fic­tion-Block­buster, beein­druck­ende Biopics und düstere Super­helden­streifen: Das Film­jahr 2022 hat­te eine Menge großes Kino zu bieten. Das sind unsere Favoriten.

Im kom­menden Jahr erwarten Dich jede Menge Kino- und Stream­ing-High­lights, ob von Dis­ney, Mar­vel oder darüber hin­aus. Um die Wartezeit bis dahin zu verkürzen, haben wir uns noch ein­mal durch die ver­gan­genen zwölf Film-Monate gewühlt und unsere Liste der besten Filme 2022 für Dich zusam­mengestellt. Was Du noch nicht gese­hen hast, soll­test Du Dir nicht ent­ge­hen lassen – und was Du schon kennst, eignet sich bes­timmt für eine zweite Runde.

Mit GigaTV greif­st Du auf Free-TV, Pay-TV und sog­ar Stream­ing­di­en­ste wie Net­flix zu und kannst Sendun­gen auf Wun­sch aufnehmen. Falls Du von diesem Ange­bot noch nicht gehört hast, schau am besten hier bei unser­er Über­sicht vor­bei – dort find­est Du alle Infos. 

1) Top Gun: Maverick – Flugzeugspektakel zum Wohlfühlen

Zugegeben: Wenn man sich das Kino­pro­gramm der ver­gan­genen Jahre anschaut, fühlt sich das manch­mal an wie eine Zeitreise in die Achtziger oder Neun­ziger. Auch beim diesjähri­gen Mega-ErfolgTop Gun: Mav­er­ick“ han­delt es sich um die Fort­set­zung eines erfol­gre­ichen Kino-Klas­sik­ers. Mit dem Fliegerfilm „Top Gun“ gelang Schaus­piel­er Tom Cruise 1986 der große Durch­bruch; nun schlüpfte der Hol­ly­wood-Star nach über 30 Jahren erneut in die Rolle als Pete „Mav­er­ick“ Mitchell, denn der Kampf­jet-Pilot wird noch ein­mal am Him­mel gebraucht. Das Ergeb­nis: ein gelun­ge­nes, kurzweiliges Lein­wand-High­light mit jed­er Menge Retro-Feel­ing und zeit­losem Charme.

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2) Elvis: Abgedrehtes Biopic über die Musiklegende

Nur wenige Künstler:innen haben so großen Ein­fluss auf die Musikgeschichte genom­men wie Elvis Pres­ley. Kein Wun­der also, dass der aus­tralis­che Star-Regis­seur Baz Luhrmann der Rock‘n‘Roll-Ikone zum 45. Todestag das gut zweiein­halb­stündi­ges Biopic „Elvis“ wid­mete. An der Seite von Austin But­ler, der Elvis Pres­ley verkör­pert, ist Tom Han­ks als Elvis’ Man­ag­er „Colonel Tom“ Park­er zu sehen. Im Biopic Elvis geht es zwar haupt­säch­lich um die per­sön­liche Entwick­lung der Musik­le­gende, aber auch um die Beziehung der bei­den, die nicht immer ein­fach war. Die Ver­fil­mung überzeugt nicht nur mit ihrer ein­drucksvollen visuellen Darstel­lung, son­dern auch mit der schaus­pielerischen Leis­tung sein­er Darsteller:innen.

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3) The Batman: Gotham City in all seiner Düsternis

„The Bat­man“ ist die aktuell­ste Ver­fil­mung der Geschichte um den dun­klen Rit­ter. In dieser Neuau­flage taucht Regis­seur Matt Reeves noch tiefer in die Düster­n­is von Gotham City ein. Die Hand­lung: An Hal­loween ermordet der Rid­dler (Paul Dano) den Bürg­er­meis­ter von Gotham. Er bleibt nicht das einzige Opfer, denn nach und nach knüpft sich der Bösewicht auf spek­takuläre Art die kor­rupte Obrigkeit der Stadt vor. Als Bat­man hinzugeschal­tet wird, kommt es zum Katz- und-Maus-Spiel zwis­chen ihm und dem Rid­dler.

„Twilight“-Star Robert Pat­tin­son und Zoë Kravitz überzeu­gen in ihren Rollen als „dun­kler Rit­ter“ und Seli­na Kyle alias Cat­woman. Col­in Far­rell bril­liert in The Bat­man als Pin­guin, weshalb er vielle­icht sog­ar sein eigenes Spin-off bekommt. Für uns mehr als genug Gründe, um The Bat­man in unsere Top-Liste der besten Filme 2022 aufzunehmen.

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4) Avatar 2 – The Way of Water: Zurück nach Pandora

Mit seinem Mega-Block­buster „Avatar“ schuf „Titanic“-Macher James Cameron im Jahr 2009 einen bildge­walti­gen Kino-Hit. Dieses Jahr erschien mit „Avatar 2 – The Way of Water“ die Fort­set­zung des erfol­gre­ichen Streifens. Cameron ent­führt uns darin ein­mal mehr auf den Plan­eten Pan­do­ra, der inzwis­chen das feste Zuhause von Jake Sul­ly (Sam Wor­thing­ton) ist. Doch die Men­schen stellen nach wie vor eine Gefahr für die auf Pan­do­ra leben­den Na’vi dar, weil die Erde immer unbe­wohn­bar­er wird und sie weit­er­hin Rohstoffe von Pan­do­ra plün­dern wollen. Es kommt erneut zum Kampf zwis­chen den Bewohner:innen Pan­do­ras und den „Him­mel­sleuten“ – und Sul­ly trifft auch seinen alten Wider­sach­er Colonel Miles Quar­itch (Stephen Lang) wieder.

Hier find­est Du unser Inter­view mit den Haupt­darstellern Sam Wor­thing­ton und Stephen Lang.

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5) Nope: Ein „schlechtes Wunder“ auf einer Pferde-Ranch

Mit seinem Sci-Fi-Hor­ror-West­ern „Nope“ hat Regis­seur Jor­dan Peele 2022 ein kleines High­light geschaf­fen, das Span­nung, Grusel, Gesellschaft­skri­tik und Humor bestens unter einen Cow­boy­hut bringt. Die Sto­ry: Als sein Vater auf mys­ter­iöse Weise stirbt, weiß OJ (Daniel Kalu­uya) nicht, wie er die Fam­i­lien­farm ret­ten soll. Ricky „Jupe“ Park (Steven Yeun), der die Ranch gerne kaufen würde, um seinen Freizeit­park zu erweit­ern, schar­rt schon mit den Hufen. Doch dann ereignen sich auf dem Grund­stück para­nor­male Ereignisse und OJ kommt ein­er richtig großen Sache auf die Spur. Ein liebevoll gemachter Film, der einem nicht so vorkommt, als wäre er die angegebe­nen zwei Stun­den lang!

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6) The Whale: Brendan Frasers  großes Comeback

Nach eini­gen schwieri­gen Kar­riere-Jahren lan­dete „Die Mumie“-Star Bren­dan Fras­er dieses Jahr ein großes Come­back. Für „The Whale“ schlüpfte er in die Rolle des fast 300 Kilo­gramm schw­eren Englis­ch­pro­fes­sors Char­lie, der den Kon­takt zu sein­er 17-jähri­gen Tochter Ellie (Sadie Sink) wieder auf­bauen möchte. Als seine Gesund­heit ern­sthaft lei­det, bit­tet die Kranken­schwest­er Liz (Hong Chau) Char­lie darum, einen Arzt aufzusuchen. Zeit­gle­ich lernt er den Tür­predi­ger Thomas ken­nen, der ihm neue Hoff­nung gibt. Bren­dan Fras­er überzeugte in der Rolle die Zuschauer:innen so sehr, dass er sieben Minuten Stand­ing Ova­tions bei den Film­fest­spie­len in Venedig bekam.

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7) Rot: Gefühle sind nicht immer einfach

Im Film „Rot“ spielt die Gefühlswelt der Teenagerin Mei Lee ver­rückt. Und das wortwörtlich – denn sie ver­wan­delt sich jedes Mal, wenn sie von starken Emo­tio­nen über­wältigt wird, in einen roten Pan­da. Schuld daran ist ein Fluch, mit dem auch andere Vor­fahren von ihr bere­its zu kämpfen hat­ten. Ent­ge­gen der Wün­sche ihrer Mama Ming Lee entschei­det sich Mei Lee dafür, ihr Schick­sal als Pan­da zu akzep­tieren – woraufhin ihre Mut­ter selb­st die Kon­trolle über ihre Gefüh­le ver­liert. Mit dem divers aufgestell­ten Film hat Dis­ney ein 100-minütiges „Du bist ok, wie Du bist“ geschaf­fen. Und das gilt auch, wenn die Emo­tio­nen mal überquellen.

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Fall­en Dir noch weit­ere Filme aus dem ver­gan­genen Jahr ein, die Du weit­erempfehlen möcht­est? Wir sind auf Deinen Kom­men­tar ges­pan­nt!

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