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Eine Fläche in Rottönen mit quadratischen Feldern, in denen die Ziffern 1 und 2 leuchten. Einige Felder zeigen Ausrufezeichen und Schlosssymbole, die sich besonders auffällig abheben.

Informationssicherheit und ihre Schutzziele erklärt

Informationen sind auch in Ihrem Unternehmen ein wertvolles strategisches Kapital. Doch wie können Sie Informationen vor Cyber-Bedrohungen, Datendiebstahl und Manipulation schützen? Informationssicherheit als Schlüssel für vertrauenswürdige und flexible Geschäftsprozesse – hier erhalten Sie einen Überblick. Nur, wenn Sie die zeitgemäße Sicherheitsstrategien implementieren, können Sie die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit Ihrer Daten gewährleisten. Sei es geistiges Eigentum, Kunden- oder Finanzdaten – der Schutz dieser sensiblen Informationen ist für Firmen überlebenswichtig. Informationssicherheit ist somit die Basis für Wettbewerbsfähigkeit, Compliance und Vertrauenswürdigkeit – hier erfahren Sie mehr über die Hintergründe.

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Whitepaper Cyber Security

Whitepaper: Cyber Security

Cyberattacken sind die wohl am schnellsten wachsende Bedrohung für Unternehmen – solange keine adäquaten Sicherheitskonzepte etabliert sind. Dabei sind Unternehmen diese Gefahren zwar bewusst – doch oft wird angenommen, dass man aufgrund seiner Größe oder seines Tätigkeitsfeldes für Cyberattacken nicht oder weniger interessant sei.

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Screenshot mit Programmcode als Bildhintergrund und dem Schriftzug „VIRUS DETECTED“ in der Mitte des Bildes.

Virenschutz und Virenscanner: Virenarten, Funktionsweise von Scannern und ein Marktüberblick

Der Virenschutz privater Computer unterscheidet sich deutlich vom Malwareschutz im beruflichen Alltag von Unternehmen. Weder die Anforderungen noch die Bedrohungssituation sind vergleichbar. Die bei privaten Virenscannern noch akzeptable Verzögerung bei der Erkennung neuer Virusvarianten ist im Unternehmensumfeld nicht tolerierbar. Dabei müssen Virenscanner nicht nur Viren erkennen und bekämpfen, sondern vor einem ganzen Spektrum von Schadsoftware schützen. Zu einem wirkungsvollen Virenschutz im Unternehmen gehört neben leistungsfähiger Scan- und Detektions-Software ein komplexes Antivirusmanagement. Es geht um die Abwehr sowie das Erkennen von Malware und Viren – und auch um die permanente Prüfung auf Schwachstellen innerhalb der IT-Infrastruktur des Unternehmens.

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Screenshot mit Binärcode in Grün und dem Schriftzug Session Hijacking im Zentrum des Bildes in Orange

Session-Hijacking – So schützen Sie sich vor Identitätsdiebstahl im Netz

Beim Session-Hijacking gemäß Definition versuchen Angreifer:innen, aktive Benutzersessions (beispielsweise Besuche auf Webseiten mit Login) zu übernehmen und zu „entführen“. Nach erfolgreicher Übernahme einer Session ist es zum Beispiel möglich, geschützte Anwendungen zu nutzen oder geraubte Identitäten zu verwenden. Cyberkriminelle gehen beim Session-Hijacking normalerweise in zwei Phasen vor. Am Anfang steht die Übernahme von TCP-Sessions (TCP Session-Hijacking) durch Ausspähen des Datenverkehrs. Danach erfolgt die Übernahme von Sessions bei unverschlüsselten HTTP-Zugriffen (PHP Session-Hijacking). Was genau sich hinter beidem verbirgt, welche Risiken entstehen und wie Sie sich davor schützen können, erfahren Sie hier.

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Ein Notebook mit einem symbolischen Briefkasten als Monitor, aus dem Briefe mit der Aufschrift SPAM auf die Tastatur fallen.

Was tun gegen Spam-Mails?

Spam-Mails sind ein allgegenwärtiges Übel: Sie öffnen Ihren E-Mail-Account und werden von der Last an unverlangten Werbe-Mails nahezu erschlagen. Der massenhafte Versand dieses Datenmülls macht nach Schätzungen zwischen sechzig und neunzig Prozent aller weltweit versendeten E-Mails aus. Dabei sind Spam-Mails nicht nur ein erheblicher Störfaktor, sondern sie können auch richtig gefährlich werden. Hinter vielen Spam-Mails verbirgt sich lediglich unverlangt versendete Werbung. Hinter anderen jedoch lauern Gefahren für Ihre geschäftlichen und persönlichen Daten: Phishing-E-Mails suggerieren seriöse Geschäftspartner:innen als Absender, Malware-E-Mails bringen Viren und andere Schadprogramme auf den Rechner oder verwandeln Ihren Computer seinerseits in eine Spam-Schleuder. Wie Sie die verschiedenen Arten von Spam-Mails erkennen, wie Sie sich dagegen wappnen und warum das sofortige Löschen auf Dauer nicht unbedingt die beste Lösung darstellt, erfahren Sie in diesem Artikel.

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IT Security-Symbolbild

Cyberangriffe abwehren: Was ist eine Cyberattacke und wie gelingt wirksame IT-Sicherheit?

Cyberangriffe auf Unternehmen haben sich in den vergangen Jahren zu einer lukrativen Einnahmequelle für Kriminelle entwickelt. Das Bundesamt für Statistik zählt für das Jahr 2021 26.671 Straftaten im Bereich der sogenannten Cyberwirtschaftskriminalität. Generell sind Deutschlands Ordnungshüter:innen alarmiert: Denn schon der jährliche Cybercrime-Report des Bundeskriminalamts für 2020 verzeichnete einen Anstieg der Cyberkriminalität um 26,3 Prozent. Es ist davon auszugehen, dass diese Zahl für das Jahr 2021 noch höher liegt. Was IT-Sicherheitsexpert:innen große Sorgen bereitet: Die Cyberattacken auf Unternehmen gewinnen immer mehr an Professionalität. Mit welchen technischen Hilfsmitteln Kriminelle auch Ihr Unternehmen bedrohen, lesen Sie in diesem Beitrag. 

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Ein Mann mit Kapuze vor zwei Bildschirmen, davor stilisierte Passworteingabe

Man-in-the-Middle-Angriffe: Was ist das und wie schützen Sie sich davor?

Stellen Sie sich vor, Sie geben Ihre Zugangsdaten für das Online-Banking ein und jemand stiehlt sie unbemerkt. Oder Sie schicken eine E-Mail mit vertraulichen Geschäftsdaten an einen Partner, tatsächlich landet sie aber bei Kriminellen. Dann sind Sie möglicherweise Opfer eines sogenannten „Man-in-the-Middle-Angriffs“ (frei übersetzt: Mittelsmann-Angriff) geworden. Doch was ist das genau? Unternehmen leiden mittlerweile vermehrt unter Angriffen von Cyberkriminellen – rund drei von vier Firmen sind bereits Opfer von Hacker-Attacken geworden. Dabei stellt der Man-in-the-Middle-Angriff (MITM) eine besonders perfide Methode dar: Die Kriminellen können dabei im schlechtesten Fall die komplette geschäftliche Kommunikation abfangen und Daten im großen Stil erbeuten, wie zum Beispiel Passwörter und Geschäftsgeheimnisse. Das Schlimme daran: MITM-Angriffe bleiben oft unbemerkt. Ohne Ihr Wissen kann also eine dritte Person mit kriminellen Absichten an Ihrer Kommunikation teilnehmen und die erbeuteten Daten dazu verwenden, um Ihrem Unternehmen enormen Schaden zuzufügen. Doch Sie sind dieser Form der Cyberkriminalität nicht schutzlos ausgeliefert: In diesem Artikel erfahren Sie, wie ein Man-in-the-Middle-Angriff konkret abläuft, welche Warnzeichen es gibt und wie Sie sich davor schützen können, ein ahnungsloses Opfer zu werden.

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