Wenn Sie eine erfolgreiche Website betreiben wollen, sollten Sie die wichtigsten Kennzahlen Ihrer Internetpräsenz regelmäßig unter die Lupe nehmen. Doch welche sind das überhaupt und wie können Sie diese optimieren? Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Website noch optimaler gestalten – und so direkt oder indirekt für mehr Umsatz sorgen.
Time on site, Bounce Rate, Unique Visitors und Impressions: Bei Website-KPIs (deutsch: Leistungsindikatoren für den Erfolg einer Website) treffen Sie häufig auf Anglizismen und Schlagworte, deren Bedeutung Ihnen möglicherweise nicht immer sofort klar ist. Dabei können schon Kleinigkeiten, die Sie verändern, über den Erfolg Ihrer Online-Präsenz entscheiden – oder zumindest gravierende Auswirkungen auf das Verhalten Ihrer Kund:innen haben. Doch dafür müssen Sie Ihre Ziele zunächst klar abstecken.
Der erste Schritt: Legen Sie die wichtigsten Website-Ziele fest
Wenn Sie Ihren geschäftlichen Erfolg im Internet aktiv gestalten und nichts dem Zufall überlassen wollen, sollten Sie zunächst Ihre Ziele definieren. Können und sollen Kund:innen auf Ihrer Website direkt etwas kaufen? Dann sollten Sie diesen Faktor natürlich messen und analysieren, um die gesamte Seite daraufhin zu optimieren.
Oder betreiben Sie Ihre Website stattdessen zur Imagebildung beziehungsweise um Werbung zu schalten? In diesem Fall sind andere Indikatoren erfolgsentscheidend. Und nicht zuletzt sollten Sie sich mit der Frage beschäftigen, woher und warum potenzielle Kund:innen eigentlich auf Ihrer Seite landen und ob Sie deren Erwartungen erfüllen.
Grundsätzlich gibt es mindestens ein sogenanntes Makroziel, aus denen Sie Teilziele für die Optimierung ableiten können. Das Schöne am Internet ist: All diese Einzelziele lassen sich normalerweise messen. Während ein Makroziel zum Beispiel der direkte Verkauf möglichst vieler Produkte in einem Shop sein kann, liefert die Frage, wie viele Kund:innen sich für Ihren Newsletter anmelden oder wie viele Produkte diese betrachtet haben, Hinweise auf Optimierungspotenziale und Chancen.
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Bounce Rate und Verweildauer: Stellen Sie interessanten Content bereit
Wie hoch ist die Bounce Rate?
Stellen Sie sich vor, Sie haben ein Budget von mehreren tausend Euro ausgegeben und damit eine Unmenge an Besucher:innen auf Ihre Seite gelockt – doch die meisten von ihnen finden nicht, was sie suchen und sind schon nach einem Klick wieder weg. Die sogenannte Bounce Rate oder Absprungrate gibt an, wie viel Prozent Ihrer Webseitenbesucher:innen nach nur einem Klick (meist auf die Startseite) Ihre Website wieder verlassen.
Ist diese Rate (zu) hoch, kann das mehrere Gründe haben:
Sie bieten keine oder nicht genügend relevante(n) Informationen auf einen Blick.
Ihre Website lädt schlicht zu langsam oder hat technische Probleme.
Sie haben in Ihrer Werbung die falsche(n) Zielgruppe(n) angesprochen.
Wie lange beträgt die Verweildauer?
Ist die Bounce Rate hingegen niedrig, findet die Mehrzahl der Nutzer:innen Ihre Seite offenbar interessant. Schauen Sie sich nun die Verweildauer („Time on site”) an: Nehmen sich Ihre Kund:innen Zeit, sich die dargebotenen Inhalte durchzulesen? Entspricht die Verweildauer der Kund:innen der Zeit, die Sie für normal halten, um sich mit Ihren Produkten zu beschäftigen?
Eine besonders hohe Verweildauer muss dabei nicht immer optimal sein: Sie kann auch darauf hindeuten, dass Ihre Produkte zwar interessant sind, die Kund:innen aber sehr lange brauchen, um diese zu finden. Stellen Sie fest, dass die Verweildauer ungewöhnlich lang ausfällt, sollten Sie an der Bedienbarkeit Ihrer Seite noch ein wenig arbeiten.
Die Optimierung einer Website hängt von unterschiedlichen Faktoren ab.
Insgesamt gilt: Je weniger Klicks Kund:innen benötigen, um vom Produkt zur Kasse zu gelangen, je weniger Seiten sie also bis zum Bezahlvorgang durchlaufen müssen, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie den Kauf abbrechen. Auch die transparente Angabe von Liefer- und Versandkosten im Voraus kann vorteilhaft sein – niemand mag von zusätzlichen Gebühren überrascht werden, wenn er auf „Jetzt kaufen“ klickt.
Was den Bezahlprozess selbst betrifft, sollten Sie dafür sorgen, dass sich alles auf einer einzigen Seite befindet. Integrieren Sie nach Möglichkeit mobile Zahlungssysteme wie Apple Pay oder Google Pay, um den Bezahlvorgang für die Käufer:innen schneller und einfacher zu gestalten.
Seitenabrufe und Besucherzahlen (Visits): Wege zu mehr Traffic
Die Page Impressions oder Seitenabrufe sind ein wichtiger Indikator dafür, wie intensiv sich Ihre Kund:innen mit der Seite beschäftigen. Normalerweise deuten eine hohe Verweildauer und viele Seitenabrufe auf interessante Inhalte hin. Wenn Sie allerdings als Makroziel den Abverkauf von Produkten festgelegt haben, nützen Ihnen viele Seitenabrufe nur bedingt etwas, wenn dem keine oder nur wenige Verkäufe gegenüberstehen.
Für das Schalten von Werbung hingegen sind viele Besucher:innen und hohe Seitenabrufzahlen von besonderer Bedeutung – sofern Ihnen die Werbung der Anzahl an Einblendungen (TKP-Werbung) und nicht der Anzahl an Klicks (das sogenannte CPC-Modell) bezahlt wird.
Wenn Ihr Makroziel der Produktverkauf ist: Vergleichen Sie die Anzahl an Besucher:innen (beispielsweise pro Monat) mit der Anzahl der Seitenabrufe und der getätigten Umsätze. Bestehen hier starke Diskrepanzen, kann das folgende Ursachen haben:
Wenn Ihre Kund:innen lange und intensiv auf der Seite surfen, aber nichts kaufen, sind vielleicht Ihre Preise zu hoch (oder gar zu niedrig).
Verweilen die Kund:innen hingegen lange auf einzelnen Produktseiten, kaufen aber nichts, kann es sein, dass sie sich lediglich bei Ihnen informieren, dann aber woanders kaufen.
Viele Seitenabrufe bei geringen Verweilzeiten können auf eine unübersichtliche Seitenstruktur hindeuten.
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Returning Visitors: Nur zufriedene Kund:innen kommen wieder
Die Anzahl der wiederkehrenden Besucher:innen („Returning Visitors”) gibt an, wie viele Kund:innen schon einmal auf Ihrer Seite waren und diese erneut besuchen. Je höher diese Zahl ist, umso mehr Kundenbindung betreiben Sie offensichtlich mit Ihrer Seite. Sie können diese Kennzahl optimieren, indem Sie Ihren Produktkatalog stets aktuell halten, immer wieder neue Informationen auf der Seite anbieten und über Off-Site-Maßnahmen wie beispielsweise einen Newsletter-Versand nachdenken. Während die Akquisitionskosten für neue Seitenbesucher:innen beispielsweise über Google-Werbung sehr hoch sein können, „schenken” Ihnen Returning Visitors sozusagen ihren Besuch.
Wenn Sie jede Menge neue Besucher:innen bekommen, ohne dafür Werbung zu schalten, ist Ihre Website gut auf Suchmaschinen optimiert. Ist dies nicht der Fall, sollten Sie über Ihre Keywordverteilung und -optimierung nachdenken.
Erhalten Sie viele wiederkehrende Besucher:innen, fanden diese Ihre Seite offenbar interessant und kehren gern zurück. Im Umkehrschluss kann ein Ausbleiben dieser Gruppe darauf hindeuten, dass Sie diesbezüglich Anreize setzen sollten.
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Bei all diesen Online-Überlegungen sollten Sie jedoch eines nicht vergessen: Ihre Produkte werden von Menschen und nicht von Maschinen gekauft. Denken Sie daran, dass Ihr Engagement nicht unbedingt groß oder besonders teuer sein muss, sondern vor allem durchdacht.
Die Bindung von Kund:innen bemisst sich auch im Online-Geschäft nicht ausschließlich auf der Basis von Analysen und Algorithmen. Stattdessen können freundliche Gesten häufig mehr bewirken als jede noch so ausgefeilte Struktur eines Internetshops. Legen Sie beispielsweise ausgehender Ware doch einfach mal eine persönliche Botschaft oder eine Tüte Gummibären bei. Auf diese Weise heben Sie sich unmittelbar von der Konkurrenz ab und Kund:innen erinnern sich beim nächsten Kauf gern an Sie.
Flexibel, skalierbar und sicher: Vodafone Cloud- und Hosting-Services
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Das Wichtigste zur Website-Performance-Optimierung im Überblick
Der Erfolg Ihrer Website ist von verschiedenen Faktoren abhängig, die größtenteils messbar sind.
Wenn Sie vorab festlegen, welche Ziele Sie mit der Seite verfolgen, können Sie Teilziele optimieren und so Ihren Erfolg steigern.
Melden Sie sich in jedem Fall für ein Analytics-Tool wie Google Analytics an und integrieren Sie den für die Auswertung notwendigen Code an allen wichtigen Stellen auf der Seite.
Die Absprungrate und die Verweildauer geben an, wie viel Zeit Besucher:innen auf Ihrer Website verbringen.
Je mehr Seitenabrufe und Besucher:innen Sie haben, umso größer sind Ihre Umsatzpotenziale mit der Seite.
Kehren viele Besucher:innen später zurück, spricht das für die Qualität Ihres Angebots.
Durchlaufen Sie in regelmäßigen Abständen den gesamten Verkaufs- und Nutzungsprozess Ihrer Website selbst und mit verschiedenen Geräten, um technische Fehler und lange Ladezeiten auszuschließen.
WhatsApp Business: So verbinden Sie sich optimal mit Ihren Kunden
WhatsApp Business ist die geschäftliche Variante des beliebten Messenger-Dienstes aus dem Meta-Konzern. Sie dient dazu, schnell und unkompliziert mit der modernen, smartphone-affinen Kundschaft auf für sie gewohntem Wege zu kommunizieren. Aber hält die Geschäftsversion des beliebten Messengers speziell für kleine und mittlere Unternehmen das, was sie verspricht? Lesen Sie hier, welche Vorteile WhatsApp Business bietet und wie Sie die App am besten für Ihre Firma nutzen.
Wie viele Exemplare einer bestimmten Ware sind in einer Ihrer Filialen noch verfügbar? Bieten Sie in Ihrem Restaurant auch vegane Speisen an? Kann Ihre Werkstatt das Kundenfahrzeug rechtzeitig zum Wunschtermin reparieren?
In Ihrem Unternehmen gehen täglich zahlreiche Anfragen Ihrer Kund:innen ein. Diese Fragen möchten Sie natürlich möglichst schnell beantworten. Die Bearbeitung von Anfragen soll auch noch möglichst effizient funktionieren, denn schließlich darf Ihr Tagesgeschäft darunter nicht leiden.
Gleichzeitig möchten Sie mit Ihren Kund:innen immer auch im Austausch bleiben, um beispielsweise langjährigen Stammkund:innen neue Produkte oder Dienstleistungen direkt und ohne große Streuverluste zu präsentieren.
Wie kann Ihnen WhatsApp Business helfen, die Kommunikation mit Ihren Kund:innen zu vereinfachen und wie stellen Sie dabei den Datenschutz sicher? Schließlich speichert WhatsApp standardmäßig die Kontaktdaten und vieles mehr auf Servern in den USA, womit Sie als Unternehmen gegen die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) verstoßen würden. Doch es gibt Wege, dieses Problem zu lösen.
Google Firebase: Alles Wichtige zur cloudbasierten App-Entwicklerplattform
Mit Firebase hat Google eine mächtige Entwicklungsplattform für Apps und Web-Anwendungen komplett in der Cloud geschaffen. Sie bietet Ihnen umfangreiche API-Funktionen, die Möglichkeit, App-Downloads beliebig zu skalieren und jede Menge Auswertungsmöglichkeiten in einem einzigen System. Sogar eine mobile Variante ist verfügbar.
Bei Google Firebase handelt es sich um ein weitgehend kostenlos nutzbares System für die Entwicklung von Apps für iOS, Android, webbasierte Apps und sogar für Java, C++, PHP, Node.js und Unity. Gerade, wenn Sie parallel für mehrere Betriebssysteme und Plattformen entwickeln wollen, kann ein universelles und cloudbasiertes Programmiersystem wertvolle Dienste leisten.
Spätestens nach der Entwicklung stehen Sie zudem vor der Frage, wo und wie Sie das Ganze hosten und vertreiben sollten – auch hier gibt es ein passendes Angebot. Davon abgesehen bietet die Firebase-Plattform nicht ganz zufällig eine umfangreiche Integration mit Google-Diensten wie beispielsweise Analytics, sodass Sie auch die Performance Ihrer neuen Anwendung(en) stets im Blick behalten können.
In Sachen Skalierbarkeit, Datenbankanbindung und Zukunftsfähigkeit macht der Google-Entwicklerplattform zudem so schnell keiner etwas vor. Ein ausführlicher Blick lohnt sich also.
Effizientes Zeitmanagement: Mehr Raum für produktives Arbeiten
Die Arbeitswelt hat sich im Laufe der letzten Jahre und Jahrzehnte grundlegend verändert. Der technische und digitale Fortschritt hat viele Arbeitsschritte vereinfacht und verschiedenste Prozesse beschleunigt. Das Ziel: schneller, günstiger, besser. Dieser Anspruch gilt nicht nur für Maschinen, sondern auch für Menschen, die mit ihnen arbeiten. Um effizient und erfolgreich zu arbeiten, benötigt es allerdings Ordnung, Organisation und Struktur. Wir haben für Sie wissenswerte Aspekte und Informationen hinsichtlich der wichtigsten Zeitmanagement-Methoden zusammengetragen.
Gutes Zeitmanagement schafft mehr Raum für Ideen, höhere Produktivität und zur Regeneration. Ob Sie die gewonnene Zeit nun für weitere Projekte nutzen, in die Entwicklung neuer Strategien stecken oder Ihre Work-Life-Balance ins Gleichgewicht bringen möchten: Unsere Ideen können Ihnen dabei helfen. Übrigens ist ein sorgsamer Umgang mit Ihrer Zeit und der Ihres Teams auch dann unverzichtbar, wenn Sie über die Einführung von agilen Managementmethoden nachdenken.
Teamwire: Die DSGVO-konforme Messenger-Alternative
Viele Unternehmen und Behörden setzen in der betriebsinternen Kommunikation auf Messenger-Dienste. Doch im Privatbereich beliebte Anwendungen wie WhatsApp und der Facebook Messenger erfüllen die Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) nicht. Mit Teamwire bietet der Münchner Softwareanbieter grouptime GmbH eine sichere Alternative zu den gängigen Systemen.
Was für den privaten Austausch gilt, erwarten Mitarbeiter:innen auch in der unternehmensinternen Kommunikation: Schnelle, unkomplizierte Nachrichten zur Kommunikation und Koordination. Ein passender Messenger-Dienst kann zu diesem Zweck in der Teamarbeit vieles vereinfachen. Anstatt Dutzender E-Mails reichen oft wenige Nachrichten, um das Wichtigste zu klären.
Im Unternehmensumfeld gelten allerdings besondere Anforderungen. Darauf hat sich Teamwire im Gegensatz zu vielen anderen Messengern spezialisiert. Wir zeigen Ihnen, was das Programm aus Deutschland von den gängigen Alternativen unterscheidet und worauf Sie bei der Integration achten sollten.
Ihre Produkte, Ihre Dienstleistungen und die Personen dahinter: Ein Video sagt mehr als tausend Bilder. Aus diesem Grund investieren Unternehmen erhebliche Mittel in die Erstellung von Videos für YouTube. Doch damit sich der Aufwand für Ihren YouTube-Content auch dauerhaft lohnt, benötigen Sie genügend Publikum und Abonnent:innen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie für mehr Aufrufe Ihres hochwertigen bewegten Contents sorgen.
Täglich laden Content-Creator Millionen von Videos auf Videoplattformen wie YouTube hoch und konkurrieren dort um die Aufmerksamkeit der Nutzer:innen. Damit Ihr Video aus dieser Masse heraussticht und oft angesehen wird, sollte es möglichst genau auf die Bedürfnisse der Zuschauer:innen abgestimmt sein. Wir zeigen Ihnen im Folgenden einige wichtige Faktoren, die für ein verbessertes Ranking auf YouTube und auch in den Google-Suchergebnissen sorgen.