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Unified Communication
Eine Frau mit Headset sitzt lächelnd an einem Arbeitsplatz, im Hintergrund ein weiterer Mitarbeiter.

Teams statt Telefonanlage: Eine echte Alternative?

Microsoft Teams ist für viele Unternehmen ein fester Bestandteil des Arbeitsalltags. Doch einige Firmen nutzen bislang ausschließlich die Videocall-Funktionen der Software. Dabei kann Teams sogar komplette Telefonanlagen ersetzen. Wie das geht und welche Vorteile sich daraus ergeben, erfahren Sie im Folgenden. Führen auch Ihre Mitarbeiter:innen jeden Tag Dutzende Telefonate? Dann nutzen Sie wahrscheinlich eine VoIP-Telefonanlage (Voice-over-IP). Im Rahmen der Digitalisierung stehen Ihnen einfachere und umfassendere Lösungen zur Verfügung. Eine davon ist Microsoft Teams: Damit können Sie Ihre Telefonanlage ersetzen oder zumindest aufwerten.

Digitalisierung
Eine junge Frau sitzt an einem Tisch und schaut auf einen Computerbildschirm, ihre Hände auf einer Tastatur. Sie hat ein Headset auf dem Kopf. Hinter ihr sind weitere Personen an Arbeitsplätzen zu sehen.]

Outbound-Telefonie: Das steckt hinter dem Call-Center-Begriff

Wenn Unternehmen initiativ Personen anrufen, um ihre Produkte zu vermarkten oder Kund:innen zu betreuen, wird das als Outbound-Telefonie bezeichnet. Wodurch zeichnet sich Outbound-Telefonie aus und wie unterscheidet sie sich von der sogenannten Inbound-Telefonie? Hier erfahren Sie, welche Vorteile Outbound-Telefonie für Ihr Unternehmen haben kann und welche rechtlichen Rahmenbedingungen Sie dabei einhalten müssen.

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Schreibtischecken in einem Großraumbüro mit umherlaufenden Menschen

Was ist Microsoft Dynamics 365?

Alle wichtigen Informationen zu Kundenkontakten, Produkten und Warenbestand stets im Überblick. Microsoft liefert mit Dynamics 365 die passende integrierte Software dafür und passt seine Softwaresuite auch an unterschiedliche Unternehmensgrößen und Branchen an. So erhalten kleine und mittelständische Firmen leistungsfähige Planungswerkzeuge, wie es sie bisher nur für große Konzerne gab. Als Enterprise Resource Planning (ERP) wird die Planung, Steuerung und Verwaltung aller wichtigen Ressourcen im Unternehmen bezeichnet. Dazu gehören Maschinen und Betriebsmittel ebenso wie die Arbeitszeit der Mitarbeiter:innen oder der Warenein- und ausgang. Viele große Unternehmen setzen hierbei traditionell auf Produkte wie SAP ERP (ehemals R/3) und Oracle Cloud ERP. Der Markt wächst rasant, allein in Deutschland setzen Anbieter mit ERP-Lösungen mehr als zwei Milliarden Euro im Jahr um.

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Eine lächelnde Frau mit einem Stift in der Hand sitzt am Schreibtisch vor einem Laptop.

Enterprise Social Networks – Diese Vorteile bieten Ihnen Slack und Co.

Ein Enterprise Social Network (ESN) ist ein auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnittenes Kommunikations- und Kollaborationstool. Es vereinfacht die Kommunikation unter den Beschäftigten und erlaubt es, Informationen zu teilen. „Enterprise Social Networks“ (ESN) zählen zu den wichtigsten Trends im digitalen Sektor. Denn für die digitale Transformation Ihres Unternehmens ist es wichtig, dass Sie auch die interne Kommunikation angemessen berücksichtigen. Mittlerweile gibt es verschiedene Tools hierfür. Diese verbessern in der Regel Produktivität, Teamarbeit sowie Austausch Ihrer Mitarbeiter:innen. Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick darüber, welche Vorteile Ihnen Programme wie Slack oder Microsoft Teams liefern – und für welche Zwecke deren Einsatz besonders gut geeignet sind.

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Mann mit Anzug vor einem Gebäude schaut lächelnd auf sein Smartphone

DLM (Device-Lifecycle-Management): So entlasten Sie dauerhaft die IT-Abteilung

Sie wollen neue Mobilgeräte in Ihrem Unternehmen einführen? Gleichzeitig möchten Sie künftig einen besseren Überblick über die laufenden Kosten Ihres Gerätemanagements besitzen? Mit Device-Lifecycle-Management (DLM) können Sie Ihre IT-Abteilung in diesem Zusammenhang dauerhaft entlasten. Wie DLM genau funktioniert und welche Vorteile sich daraus konkret ergeben, erfahren Sie hier. Unternehmen besitzen und betreiben häufig eine große Zahl an mobilen IT-Geräten. Doch die Verwaltung von stationären Computern, Notebooks, Smartphones und Tablets kann jede Menge interne Ressourcen verschlingen. Je größer die Firma, desto mehr Geräte müssen Sie unterhalten und administrieren. Eine mögliche Lösung dafür ist das Device-Lifecycle-Management: Hierbei übernimmt ein externer Anbieter die komplette Verwaltung Ihrer betriebsinternen Geräte. Doch was bedeutet das überhaupt? Und wie lassen sich Konzepte wie Mobile-Device-Management (MDM), Unified Endpoint-Management (UEM) und Bring Your Own Device (BYOD) mit der Auslagerung kombinieren? Das erfahren Sie hier.

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Ein Telefon mit Headset und darüber eine Wolke als Symbol für Cloud-Telefonie

Was ist Cloud-Telefonie und wie gelingt der einfache Umstieg?

Mit Cloud-Lösungen für die Unternehmens-IT senken Sie Ihre Hardwarekosten. Aber auch die Hardware Ihrer Telefonanlage können Sie in die Cloud auslagern und so Geld sparen. Daneben bietet die Cloud-Telefonie noch viele weitere Vorteile. Der Umstieg ist gar nicht schwer. Über eine Telefonanlage (oder kurz: TK-Anlage) verbinden Firmenkunden in Deutschland ihr internes Telefonnetz mit dem öffentlichen Netz. Je nach Unternehmensgröße und Alter der Anlage kommen hierfür sehr unterschiedliche Technologien zum Einsatz. Viele Großunternehmen setzen inzwischen auf digitale Systeme für die VoIP- und SIP-Telefonie. Aber auch ältere ISDN-und Analog-Technik ist an modernen Telefonanlagen vereinzelt noch anzutreffen. Die Telefonanlagen simulieren dann speziell für diese Endgeräte das ehemalige ISDN- oder Analognetz, damit die Geräte weiter funktionieren. Dabei gibt es wie bei der IT-Hardware auch für die Telefonie längst schlanke Cloud-Lösungen. Damit ersetzen Sie Ihre bestehende TK-Anlage durch eine komfortable und günstige Software, deren Wartung Sie dann bequem auslagern. Doch was genau ist Cloud-Telefonie und worin unterscheidet sie sich von anderen Telefoniestandards?

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Security
Finger zeigt im Vordergrund auf ein virtuelles Schloss-Symbol, im Hintergrund zwei Personen unscharf.

Netzwerksicherheit: Funktionsweise und Maßnahmen für Unternehmen

Es sollte an sich undenkbar sein: Jemand Ungebetenes „spaziert“ einfach in Ihre Firma hinein, sieht sich dort in aller Ruhe um und stiehlt, was brauchbar oder wertvoll erscheint. Als Maßnahmen dagegen sorgen Unternehmen für Sicherheitsvorkehrungen: Diese können von Schlössern über elektronische Identitätskontrollen bis hin zu Sicherheitspersonal reichen. Um Datendiebstähle zu verhindern, sollten jedoch auch für Ihr Firmennetzwerk strenge Sicherheitsrichtlinien gelten – in Zeiten vermehrter Cyberattacken ist dies wichtiger denn je. In den vergangenen Jahren haben die Angriffe auf Firmennetzwerke stetig zugenommen – neun von zehn deutschen Unternehmen waren schon einmal davon betroffen. Gleichzeitig hat sich das hybride Arbeiten durchgesetzt: Mitarbeiter:innen möchten ortsunabhängig auf die Anwendungen und Daten zugreifen, die sie zum Arbeiten benötigen. Dies stellt die IT-Security vieler Firmen vor große Herausforderungen: Netzwerke sollen moderne Anforderungen erfüllen und gleichzeitig sicher gegen unbefugte Zugriffe und Cyberattacken sein. Was Netzwerksicherheit ist, wie sie funktioniert und warum sie für Ihr Unternehmen wichtig ist, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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