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Unified Communication
Eine junge Frau sitzt barfuß und lächelnd an einem Kiesstrand und hat ein Notebook auf dem Schoß

Was ist mobiles Arbeiten und wie integrieren Sie das Konzept optimal in Ihr Unternehmen?

Auch nach dem offiziellen Ende der Coronapandemie können sich viele Arbeitnehmer:innen kaum noch vorstellen, in ein klassisches Arbeitsverhältnis mit täglichem Erscheinen in einem Büro zurückzukehren. Dies sagen rund drei Viertel der in einer aktuellen Studie der Hans-Böckler-Stiftung Befragten. Moderne Arbeitsformen wie mobiles Arbeiten haben sich demnach etabliert und sind gekommen, um zu bleiben. Die in der Studie befragten Arbeitnehmer:innen möchten auch weiterhin wenigstens teilweise im Homeoffice tätig sein. Nur noch 15 Prozent geben an, dass ihren Vorgesetzten Anwesenheit vor Ort sehr wichtig sei. Vor der Pandemie waren es noch 60 Prozent. Auch im Ausland ist dieser Trend zu beobachten. Eine Studie der Europäischen Zentralbank (EZB) wiederum fand heraus, dass innerhalb der Euro-Zone rund ein Drittel der Beschäftigten auch weiterhin (noch) mehr Arbeit im Homeoffice wünschen. Als einer der Hauptgründe für das wachsende Interesse an diesem Arbeitsmodell nennt die EZB-Studie die teilweise immer länger werdenden Pendelzeiten. Arbeitnehmer:innen, die mehr als eine Stunde pro Strecke pendeln, wünschen sich im Schnitt bis zu zehn Homeoffice-Tage pro Monat. Doch mobiles Arbeiten ist nicht dasselbe wie Homeoffice oder Telearbeit. Lesen Sie hier, wo die Unterschiede liegen und was es beim mobilen Arbeiten aus Sicht von Arbeitgebern zu beachten gibt.

Digitalisierung
Zwei Frauen und ein Mann sitzen an einem Tisch. Eine weitere Frau steht am Tisch vor einem Notebook und lacht

Working Out Loud: Mit Circle Guides die Arbeit in Kleingruppen verbessern

„Digitalisierung”, „New Work”, „Rapid Prototyping” und jetzt „Working Out Loud”: Was steckt hinter dem neuen Begriff, dessen Prinzip schon seit Längerem als „Social Collaboration” oder „Collaborative Learning” in Unternehmen Verbreitung findet? Beim Prinzip des „Working Out Loud” geht es nicht um die kontinuierliche Zurschaustellung der eigenen Arbeit. Stattdessen geht es darum, die geleistete Arbeit und das gesammelte Wissen im Unternehmen transparent zu machen. Der Begriff tauchte im Jahr 2010 im Rahmen eines Blogbeitrags von Bryce Williams zuerst auf. Danach dauerte es weitere fünf Jahre, bis John Stepper den als „When will we start to work out loud?” formulierten Gedanken in den sogenannten Circle Guides in Buchform aufgriff. Mittlerweile ist das Prinzip in der Wirtschaft angekommen: Große Unternehmen wie Bosch und Mercedes-Benz setzen bereits seit Längerem auf „Working Out Loud” zur Verbesserung von Arbeitsabläufen. Wir zeigen Ihnen, wie diese innovative Form der Zusammenarbeit in Kleingruppen auch in Ihrem Unternehmen für mehr Transparenz und Effizienz sorgen kann.

Unified Communication
Drei Frauen, die an einem Tisch hinter einem Fenster lachen.

Ein XING-Unternehmensprofil anlegen: Darauf sollten Sie achten

Um die Bekanntheit Ihres Unternehmens, Ihrer Produkte und Ihrer Dienstleistungen effizient zu steigern, führt in der Regel kein Weg an digitalen und sozialen Medien vorbei. Größter Vorteil eines Unternehmensprofils beim Business-Portal XING: Sie können Ihre jeweiligen Aktivitäten passgenau aussteuern – je nachden definierten Zielgruppen und dem zur Verfügung stehenden Budget. Über XING können Sie mit vergleichsweise wenig Aufwand eine beachtliche Reichweite für Ihr Unternehmen generieren. Hier stehen besonders die Themen Recruiting und Employer Branding im Fokus. Wie Sie ein kostenloses XING-Unternehmensprofil anlegen und was die kostenpflichtige Option zusätzlich bietet, erfahren Sie im Folgenden.

Unified Communication
Eine Hand hält ein Smartphone. Im Hintergrund steht ein Notebook, während im Vordergrund Symbole mit Herzen, Briefumschlägen, Sprechblasen, Sternen, Glocken und Personen mit jeweils danebenstehenden Zahlen zu sehen sind.

Alternativen zu Slack: Diese sind mehr als einen Blick wert

Nachrichten in Threads und im Messenger austauschen, Dateien teilen oder hochladen, das schnelle Telefonat zwischendurch - mit der Kommunikationsplattform Slack nutzen viele Unternehmen eine zentrale Anwendung für die tägliche Zusammenarbeit auf Projekt- und Firmenebene. Doch andere Team-Messenger haben sich in der Zwischenzeit zu echten Alternativen entwickelt. Wir stellen Ihnen diese Plattformen genauer vor. In Zeiten von Homeoffice und mobiler Arbeit sind Software-Suiten zur Kommunikation und Zusammenarbeit ein wichtiger Bestandteil der täglichen Geschäftsabläufe geworden. Die sogenannten Teams- oder Business-Messenger vereinen in einer einzigen Anwendung eine Vielzahl an Funktionen, für die Sie früher viele separate Programme benötigten. Doch welche dieser Tools sind abgesehen von Slack tatsächlich empfehlenswert?

Unified Communication
Vier Personen sitzen in geschäftlicher Atmosphäre an Laptops und schauen auf eine Videopräsentation mit weiteren vier Teilnehmenden an einem anderen Ort.

Eine Google-Meet-Besprechung erstellen: So gehen Sie vor

Mit Google Meet können Sie im Handumdrehen Online-Besprechungen mit vielen Teilnehmer:innen planen und durchführen. Das Besondere hierbei: Google Meet ist kostenlos nutzbar – sowohl für Firmen, als auch für Privatpersonen. 1:1-Meetings dürfen dabei bis zu 24 Stunden dauern; nehmen drei oder mehr Personen teil, ist das kostenlose Meeting auf 60 Minuten begrenzt. Kaum etwas spart mehr Zeit, Geld und ist einfacher, als eine Besprechung online durchzuführen. Gerade bei Unternehmen mit mehreren Standorten oder für Gespräche mit Kund:innen eignen sich Video- und Audiokonferenzen hervorragend. Google hat mit Meet eine Lösung im Angebot, die vollständig webbasiert funktioniert und auch den hauseigenen Google-Kalender einbezieht. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit Google Meet Online-Konferenzen mit bis zu 100 Teilnehmer:innen entweder gratis oder mit bis zu 500 Teilnehmer:innen in der kommerziellen Variante abhalten – und wie sich die Lösung im Vergleich z. B. mit Microsoft Teams schlägt.

Security
Zwei Männer in Anzügen nebeneinander, der eine blickt auf den Laptop-Bildschirm des anderen

Bildschirmschutz und Privatsphäre überall sicherstellen: So funktioniert es

Geschäftliche Daten sind bares Geld wert und sollten daher sorgfältig gegen Datendiebstahl und Missbrauch gesichert werden. Ein nützliches Hilfsmittel für das Arbeiten unterwegs sind Bildschirmschutz-Folien, die Ihr Display an öffentlichen Orten vor den Augen Dritter schützen. So können Sie selbst in der Business Lounge oder im Großraumabteil der Bahn Mails lesen, Reportings erstellen oder eine Präsentation vorbereiten. Wir zeigen Ihnen, was Sie bei Kauf und Verwendung von Blickschutz-Folien unbedingt beachten sollten. Wenn Sie häufig unterwegs arbeiten, haben Sie vielleicht schon unsere Tipps für das Arbeiten in Bahn und Flugzeug gelesen. Dank WLAN im Restaurant und schneller Mobilfunk-Verbindung per LTE haben Sie heute von unterwegs fast überall bequem Zugriff auf Ihr Firmennetzwerk. Doch was Sie gerade am Bildschirm Ihres mobilen Endgerätes lesen, das könnte vielleicht auch den Mitarbeiter eines Wettbewerbers am Nachbartisch im Flughafen-Bistro interessieren. Wie eine Studie im Auftrag von 3M gezeigt hat, werden rund 91 Prozent aller Angriffe per sogenanntem Visual Hacking, also dem simplen Ausspionieren von Bildschirminhalten, vom Betroffenen nicht bemerkt. Daher empfehlen viele Unternehmen Ihren Mitarbeitern mittlerweile beim Arbeiten unterwegs die Verwendung sogenannter Blickschutz-Filter, oder schreiben diese sogar vor. Aber was ist das genau?

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Security
Ein Mann und eine Frau sitzen vor einem Computerbildschirm mit Programmcode. Auf dem Bildschirm der Warnhinweis „Trojaner entdeckt“.

Trojaner erkennen – so gehen Sie vor

Mal eben eine kostenlose Grafikanwendung aus dem Internet heruntergeladen, schon ist es passiert: Ein darin verstecktes Trojanisches Pferd spioniert Ihre Festplatte aus und gibt Ihre Bankdaten und Passwörter heimlich an Kriminelle weiter. Wie Sie Trojaner auf Ihrem Computer im Idealfall rechtzeitig erkennen, lesen Sie hier. Seit Jahrzehnten treiben Viren, Trojaner und andere Schadprogramme ihr Unwesen in Computernetzen. Der Fachverband Bitkom schätzt die jährlichen Schäden durch Cybercrime allein in Deutschland auf über 200 Milliarden Euro. Vielleicht schlummert auch auf Ihrem Arbeitsplatz-Computer ein Trojaner, den Sie bisher noch nicht entdeckt haben.

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