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Ein Mann mit Kapuze vor zwei Bildschirmen, davor stilisierte Passworteingabe

Man-in-the-Middle-Angriffe: Was ist das und wie schützen Sie sich davor?

Stellen Sie sich vor, Sie geben Ihre Zugangsdaten für das Online-Banking ein und jemand stiehlt sie unbemerkt. Oder Sie schicken eine E-Mail mit vertraulichen Geschäftsdaten an einen Partner, tatsächlich landet sie aber bei Kriminellen. Dann sind Sie möglicherweise Opfer eines sogenannten „Man-in-the-Middle-Angriffs“ (frei übersetzt: Mittelsmann-Angriff) geworden. Doch was ist das genau? Unternehmen leiden mittlerweile vermehrt unter Angriffen von Cyberkriminellen – rund drei von vier Firmen sind bereits Opfer von Hacker-Attacken geworden. Dabei stellt der Man-in-the-Middle-Angriff (MITM) eine besonders perfide Methode dar: Die Kriminellen können dabei im schlechtesten Fall die komplette geschäftliche Kommunikation abfangen und Daten im großen Stil erbeuten, wie zum Beispiel Passwörter und Geschäftsgeheimnisse. Das Schlimme daran: MITM-Angriffe bleiben oft unbemerkt. Ohne Ihr Wissen kann also eine dritte Person mit kriminellen Absichten an Ihrer Kommunikation teilnehmen und die erbeuteten Daten dazu verwenden, um Ihrem Unternehmen enormen Schaden zuzufügen. Doch Sie sind dieser Form der Cyberkriminalität nicht schutzlos ausgeliefert: In diesem Artikel erfahren Sie, wie ein Man-in-the-Middle-Angriff konkret abläuft, welche Warnzeichen es gibt und wie Sie sich davor schützen können, ein ahnungsloses Opfer zu werden.

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