Mit DevOps werden Unternehmen fit für die Zukunft. Das zugehörige Prinzip macht Entwicklungsprozesse flexibler und optimiert viele der bis heute bestehenden, starren Zyklen bei der Entwicklung von IT-Produkten. Dies betrifft sowohl Smartphone-Apps als auch Website-Projekte oder beispielsweise Anlagensteuerungen mit und ohne Robotereinsatz.
Große Unternehmen wie Facebook, Google oder Amazon machen es vor: Dank der Integration von DevOps in die betrieblichen Prozesse veröffentlichen sie laufend neue Funktionen, ohne dass es langer Entwicklungszyklen bedarf. Wir klären auf, wie Sie ebenfalls von diesem Ansatz profitieren können und wo die Unterschiede zu agilen Prozessen liegen.
Was ist eigentlich DevOps und welchen Nutzen bringt es?
Hinter DevOps verbirgt sich ein Kunstbegriff aus „Development” und „Operations”. Gemeint ist eine effiziente Verzahnung von Entwicklung und tatsächlicher Nutzung von Produkten oder Funktionen. Ähnlich wie bei agilen Strategien kommt ein Modell zum Einsatz, das fortlaufende Rückmeldungen darüber ermöglicht, wie sich getroffene Entscheidungen auswirken und wie gut fertige Produkte oder deren Bestandteile funktionieren.
Der DevOps-Ansatz beschränkt sich jedoch nicht auf die reine Entwicklungsarbeit, sondern bezieht auch das operative Geschäft mit ein. Während sich agile Ansätze häufig auf einzelne Abteilungen oder Vorhaben beschränken, bedeutet der Einsatz von DevOps-Verfahren meist auch einen Wandel in der Unternehmenskultur. DevOps kann daher als konsequente Weiterentwicklung und Übertragung agiler Ansätze auf das gesamte operative Geschäft eines Unternehmens (also sowohl von Entwicklung als auch Operations (Betrieb)) verstanden werden.
Eine immer größer werdende Produktkomplexität, steigende Anforderungen an die Flexibilität sowie das Vorhandensein von Big Data (also riesigen Datenmengen, die mit herkömmlichen Methoden kaum auswertbar sind) bedingen ohnehin einen Wandel in der Herangehensweise an Neu- und Weiterentwicklungen auf IT-Seite.
Unternehmen, die für Neuentwicklungen zunächst eigene Infrastrukturen wie Testserver, Entwicklungsumgebungen oder Staging-Systeme aufsetzen müssen, geraten aufgrund gebundener Ressourcen und hohem Zeitbedarf schnell in Nachteil. Unter anderem aus diesem Grund laufen viele IT-Anwendungen heutzutage nicht mehr On-Premises (also vor Ort im Unternehmen), sondern in der Cloud.
Das gilt auch für DevOps: Da viele DevOps-Hilfsmittel, Plug-ins und Tools (sogenannte „Software as a Service”-Dienstleistungen, „SaaS”) auf Open-Source-Lizenzen basieren, stehen deren aktuelle Versionen in der Cloud schon für jedermann bereit und müssen nicht erst aufwändig vor Ort installiert oder gar erst entwickelt werden.
Vorteile sind somit neben sinkenden IT-Infrastrukturkosten auch der schnelle und jederzeitige Zugriff auf verfügbare Updates und die automatische Anwendung der jeweils aktuellsten verfügbaren Sicherheitsmechanismen.
DevOps-Strukturen mit zusätzlich angepasstem Sicherheitsmanagement an den Schnittstellen zwischen Betrieb und Entwicklung eines Unternehmens werden auch als „DevSecOps” bezeichnet, wobei das „Sec” für „Security”, also Sicherheit, steht.
Effiziente Verzahnung von Entwicklung und tatsächlicher Nutzung von Produkten oder Funktionen nach dem DevSecOps-Prinzip
DevOps-Arbeitsmethoden im Vergleich mit Scrum und Co.
Deutlich verbreiteter als eine komplette Fokussierung von Unternehmen auf das DevOps-Prinzip ist aktuell noch die Konzentration auf agile Entwicklungsmodelle wie Scrum, Kanban und Co.
Diese Modelle setzen ebenfalls auf schnelle Rückkopplung aufgrund erkannter Probleme und beinhalten neben festgelegten Entwicklungszeiträumen häufige Releases – in Industriebetrieben und bei komplexen Unternehmensstrukturen kommt es jedoch auf weit mehr an.
DevOps-Ansätze können im Gegensatz dazu auch im technischen Release-Management, dem Software-Konfigurationsmanagement und in Anwendungsumgebungen zum Einsatz kommen – ohne dass hierfür jedes Mal eigene Schnittstellen programmiert werden müssen: Möglich machen dies die oben erwähnten Cloud-Ansätze, bei denen sich Entwickler:innen lediglich aus Baukästen bedienen müssen, oder vorgefertigte Schnittstellen, die diverse Software-Hersteller (beispielsweise für Anlagensteuerungen) mittlerweile zu ihren Lösungen als Add-on oder inklusive anbieten.
Während also Scrum und Co. auf bestehenden Entwicklungsstrukturen aufbauen und möglicherweise Lösungen hervorbringen, die dann nur innerhalb des Unternehmens genutzt werden können, setzt DevOps eine Abstraktionsebene höher an: Anstelle von Servern, Betriebssystemen und fest installierten Entwicklungsumgebungen kommen hier Cloud-Lösungen und Container zum Einsatz. Das sogenannte CaaS („Container as a Service”)-Prinzip sorgt dafür, dass Sie aus einer ganzen Fülle von vorgefertigten Programmier-Methoden und Funktionen schöpfen können, die stets auf dem neuesten Stand sind.
Voraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung von DevOps ist allerdings, dass die Bereiche Entwicklung und Betrieb konsequent und bei neuen Projekten von Anfang an zusammenarbeiten. Dazu müssen natürlich alle beteiligten Mitarbeiter:innen entsprechend geschult sein.
Können wir Prozesse optimieren – und dabei ganz neue Wege gehen?
Dank smarter Sensoren im Internet of Things (IoT) und 5G-Datenübertragung in Echtzeit können Sie Prozesse optimieren und Ihre Erträge maximieren.
Denken Sie Ihr Unternehmen neu – vernetzt, ökologisch und ökonomisch nachhaltig.
Da es sich wie erwähnt bei DevOps um eine Schnittstellenfunktion zwischen Entwicklung und eigentlichem Betrieb (oder Auslieferung) eines Produkts handelt, setzt die Hauptarbeit von DevOps-Verantwortlichen genau dort an, wo beide Bereiche ineinander übergehen.
Da viele Produkte derart komplex sind, dass selten eine einzelne Person alle Aufgaben und Zusammenhänge überblicken kann, muss ein:e DevOps-Verantwortliche:r zunächst die entsprechenden Zuständigkeiten und dazugehörigen Personen für ein Projekt, ein Feature oder eine Neuentwicklung ermitteln und deren Sichtweisen kennen. Üblicherweise sind dies:
Product Owner: Er oder sie definiert Anforderungen an ein Produkt, die anschließend von der Entwicklungsabteilung umgesetzt werden.
Entwicklungsverantwortliche:r: Hier findet die eigentliche Entwicklung der geforderten Funktionalität statt.
Qualitätsmanagement: Hier werden entwickelte Komponenten oder ganze Produkte auf ihre Lauffähigkeit und den Kundennutzen hin überprüft und gegebenenfalls werden Feedbackschleifen durchlaufen.
Operations Department: Betreut die Produktivumgebung und stellt die geforderten Service-Level sicher.
Infosec: Der oder die Information-Security-Verantwortliche(n) stellt oder stellen sicher, dass Systeme und Daten geeignet abgesichert werden.
Release-Manager:in: Verwaltet und koordiniert den Deployment- und Release-Prozess
Wertketten-Manager:in: Überprüft, ob die Erwartungen des Kunden erfüllt oder gar übertroffen wurden.
In der Praxis kollidiert häufig das Tagesgeschäft mit einer konsequenten Veränderung hin zu DevOps-Prinzipien und es wird nach einem festen, eingespielten Ablaufplan gearbeitet. Aus diesem Grunde muss ein:e DevOps-Manager:in häufig zwischen den beteiligten Bereichen vermitteln, für gegenseitige Unterstützung werben und gemeinsam gepflegte Tools und Plattformen vorschlagen und gegebenenfalls implementieren oder anpassen. Im Idealfall entsteht hierdurch eine abteilungsübergreifende Zusammenarbeit mit zahlreichen Feedbackmöglichkeiten:
Der Bereich Operations sollte dafür sorgen, dass das Entwicklerteam geeignete, produktionsähnliche Testumgebungen zur Verfügung gestellt bekommt – die also der Realität möglichst nahe kommen.
Außerdem sollte die Entwicklungsabteilung ihre Deployment-Pipelines gemeinsam mit Operations entwickeln und abarbeiten.
Automatisiertes Testen kann ebenfalls dabei helfen, schnell(er) zu verwertbaren Ergebnissen oder Feedback zu kommen.
Staging-Modell: Sämtliche Plattformen und Services sollten für den Live-Betrieb gefahrlos zur Verfügung stehen, ohne dass zunächst Tickets oder Requests erstellt werden müssen. Hierzu bietet sich beispielsweise bei IT-Strukturen eine redundante Auslegung an, bei der jeweils eine Komponente für den Live-Betrieb und die andere als Testumgebung für neue Features dient. Treten Fehler auf, kann ein Rollback ohne Beeinflussung des Live-Systems erfolgen.
Hybridfunktionen: In modernen DevOps-Organisationen sitzen meist Vertreter:innen beider Abteilungen in der jeweils anderen und können bei Abweichungen von der jeweils anderen Sichtweise sofort eingreifen und nicht erst, wenn viel Arbeit in ein System oder eine Systemanforderung gesteckt wurde.
In der Summe verhindert eine konsequente Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und Operations also unnötige Verzögerungen in der Produktentwicklung, sorgt für mehr Sicherheit im laufenden Betrieb und bringt schnellere, verwertbarere und nützlichere Ergebnisse für den Kunden.
Eine mögliche Unterstützung für DevOps bieten auch sogenannte Digital-Twin-Verfahren: Hier werden sämtliche Entwicklungsschritte bis hin zum fertigen Produkt nicht anhand abstrakter Testmodelle, sondern mit digitalen Nachbildungen des Live-Systems durchgespielt. Die konsequente Zusammenarbeit zwischen Development und Operations gehört hier naturgemäß zum Pflichtprogramm.
Empfohlener externer Inhalt
Hier ist ein Video-Inhalt von YouTube. Er ergänzt die Informationen auf dieser Seite. Sie können ihn mit einem Klick anzeigen und wieder ausblenden.
Ich bin einverstanden, dass externe Inhalte angezeigt werden. So können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr in unserer Datenschutzerklärung.
Sogenannte DevOps-Ingenieur:innen sorgen für eine effiziente Zusammenarbeit sämtlicher Unternehmensbereiche. Sie implementieren und optimieren entsprechende Tools für die konkreten Anforderungen. Ihre Aufgabe besteht unter anderem darin, die angestrebte Verzahnung von Entwicklungs- und operativem Geschäft zu ermöglichen. Ein:e DevOps-Ingenieur:in sollte sich also in mehreren Bereichen auskennen:
Programmierung von Skripten und Entwicklertools, beispielsweise in Java
Administration von bestehenden Systemen, beispielsweise unter Linux
Testverfahren, unter anderem agiles Testen
Verwaltung von Zertifikaten
Kenntnis der Funktionsweise von IT-Sicherheitskonzepten
Neben den genannten harten Skills sind aber auch eine Reihe von Soft Skills von Bedeutung. So sind DevOps-Ingenieur:innen mehr denn je gefordert, sich ihr Berufsleben lang über neue Arbeitsmethoden und Ansätze zu informieren und einen guten Überblick über verfügbare Tools und Standards zu behalten.
Im Gegensatz zu IT-Systemadministrator:innen beschränkt sich der Aufgabenbereich somit nicht auf die reine Verwaltung und Inbetriebnahme von Systemen: DevOps-Ingenieur:innen sorgen auch dafür, dass die richtigen Tools an den richtigen Stellen zum Einsatz kommen und umfangreich an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden.
Vodafone Campus-Netze: 5G und IoT im Zusammenspiel
Egal, welche Art von Campus-Netz Sie aufbauen wollen: Vodafone hat für jeden Bedarf das richtige Angebot.
Mit DevOps-Verfahren können Sie unter Zuhilfenahme bewährter agiler Prinzipien die Zusammenarbeit von Entwicklung und operativem Bereich optimieren und so die Fertigstellung neuer Funktionen und Produkte beschleunigen.
Wenden Sie das Prinzip der ständigen Rückkopplung zusätzlich auf den laufenden Betrieb im Unternehmen an, erhalten Sie auch hier fortlaufendes Feedback.
Durch die höhere Abstraktionsebene verabschieden sich DevOps-Unternehmen immer mehr von Serverinfrastrukturen und nutzen unter anderem CaaS-Ansätze mit frei nutzbaren Containern.
DevOps-Ingenieur:innen kümmern sich um die notwendige Schnittstellenarbeit zwischen Betrieb und Entwicklung und implementieren entsprechende Tools.
Edge AI: Künstliche Intelligenz am Rand Ihres Netzwerks
Künstliche Intelligenz (KI) übernimmt immer mehr Aufgaben für uns: Von der Spracherkennung in Echtzeit über die Steuerung von Industrierobotern bis hin zum Navigieren autonomer Transportmittel. Doch wie bringt man die dafür benötigte Rechenleistung dorthin, wo sie gebraucht wird? Edge Artificial Intelligence (abgekürzt: Edge AI) könnte die Lösung dafür sein und künstliche Intelligenz mobiler machen.
Künstliche Intelligenz boomt: Im Finanzwesen, im Online-Handel oder bei der Business-Analytik ist sie schon länger eine feste Größe. Für die Industrie 4.0, die Automatisierung des Verkehrs und die Mobilität der Zukunft etwa ist sie unverzichtbar.
Und auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos erklärten Analysten von Bloomberg KI inzwischen auch zur Schlüsseltechnologie für die Energiewende. Rund 11,3 Prozent zusätzliches Wachstum beim deutschen BIP durch KI-basierte Innovationen über alle Branchen hinweg halten die Wirtschaftsprüfer von PricewaterhouseCoopers bis 2030 für erreichbar.
Doch bei aller Euphorie: Auf dem Weg zur überall verfügbaren künstlichen Intelligenz sind einige Herausforderungen zu lösen. Eine davon ist es, die KI aus der Cloud dorthin zu bringen, wo sie gerade benötigt wird – mittels Edge Artificial Intelligence.
Jetzt anmelden: Vodafone Business UC mit RingCentral
Eine Telefonanlage ist die Grundlage Ihrer Unternehmenskommunikation. Finden Sie die passende Cloud-Telefonanlage für Ihr Unternehmen und profitieren Sie in Zukunft von effizienter Kommunikation. Im Vergleich zu einem klassischen Festnetz-Anschluss bietet eine cloud-basierte Telefonanlage (auch VoIP Telefonanlage genannt) maximale Flexibilität.
SaaS: So funktioniert das cloudbasierte Software-as-a-Service-Modell
Von überall aus arbeiten und nie wieder Speicherprobleme: Software-as-a-Service (SaaS) beschreibt Software direkt aus der Cloud. Hierbei installieren Sie Ihre Programme nicht mehr lokal auf Ihren Firmenrechnern, sondern führen sie über eine Weboberfläche im Internet aus – egal, wo Sie gerade sind. Zum Basis-Programmumfang können Sie meist weitere Funktionen als Module hinzubuchen und genau wie die gesamte Software jederzeit wieder abbestellen.
Im Zusammenhang mit unterschiedlichen Cloud-Angeboten setzen Unternehmen immer mehr auf SaaS-Lösungen. Innerhalb weniger Jahre sind Software-Angebote aus der Cloud zu einem globalen Milliardenmarkt geworden. Nicht nur große Anbieter wie Microsoft und Google, auch kleinere Entwicklerfirmen richten sich an unterschiedliche Branchen – oft mit spezialisierten Angeboten. Nach Prognosen des Marktforschungsinstituts Gartner soll der weltweite Umsatz mit SaaS-Produkten im Jahr 2024 auf rund 230 Milliarden US-Dollar ansteigen. Zum Vergleich: fünf Jahre zuvor betrug er weniger als die Hälfte.
Was steckt genau hinter Software-as-a-Service und welche Vorteile bietet die Mietsoftware? Und welche unterschiedlichen SaaS-Produkte und Lizenzmodelle gibt es? Das erfahren Sie hier.
SOA: Serviceorientierte Architektur verstehen und richtig nutzen
Die serviceorientierte Architektur (SOA) ermöglicht es Unternehmen, maßgeschneiderte Produkte und Dienstleistungen effizient anzubieten, ohne sie jedes Mal von Grund auf neu programmieren zu müssen. Im Folgenden erfahren Sie, was genau SOA ist und wie dieser Ansatz von der Bestellung bis zur Abwicklung Ihre Geschäftsprozesse optimieren kann.
SOA kann als Schlüssel zur Bewältigung der wachsenden Komplexität in der heutigen Geschäftswelt kleiner und großer Unternehmen dienen. Wir bieten einen umfassenden Einblick in die serviceorientierte Architektur und zeigen, wie sie Unternehmen dabei unterstützt, effizienter zu arbeiten und sich den ständig ändernden Marktanforderungen anzupassen. Folgende Fragen stehen dabei im Fokus: Was ist (eine) SOA überhaupt? Welche Vorteile und Ziele hat dieser Ansatz? Welche Unterschiede bestehen zwischen SOA und Microservices? Wie kann SOA im unternehmerischen Alltag angewendet werden?
Microsoft 365 Business: Die Vorteile für Unternehmen gegenüber On-Premises-Lösungen
Effizient zusammenarbeiten, unterwegs produktiv sein, IT-Aufwand minimieren: Im digitalen Büro können Sie über unzählige Wege Informationen austauschen. Wer Zeit und Aufwand sparen möchte, ist gut damit beraten, alle Anwendungen zu verknüpfen und Daten zentral zu managen. Lösungen wie Microsoft 365 Business heben die Effizienz am digitalen Arbeitsplatz auf ein neues Level. Dass sich die vielen Vorteile von Microsoft 365 Business auch zu erheblichen Kosteneinsparungen summieren, zeigt eine Studie von Forrester Consulting. Erfahren Sie hier, warum sich der Umstieg von On-Premises-Produkten in die Cloud für Ihr Unternehmen lohnt.
Kommt Ihnen das bekannt vor? Sie arbeiten stundenlang an der vierten Version einer PowerPoint-Präsentation, schicken das „finale“ Werk per E-Mail an zehn Kolleg:innen, die Ihnen das Dokument jeweils mit neuen Kommentaren und unterschiedlichen Änderungen zurückschicken. Alternativ müssten Sie die Präsentation nacheinander an jede Person einzeln schicken und zwischendurch Änderungswünsche abarbeiten.
Diese zeit- und nervenraubende Endlosschleife bei der Arbeit mit On-Premises-Programmen, die lokal in einem Unternehmen und den dortigen Rechnern installiert und betrieben werden, gehört dank Cloud-Lösungen wie Microsoft 365 Business der Vergangenheit an. Das flexible All-in-One-Produkt liefert im Geschäftsalltag nicht nur mehr Effizienz und Produktivität, sondern auch erhebliche Kostenvorteile. Eine DSGVO-konforme Backup-Lösung gibt es ebenfalls.