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Peter Eggers sitzt in einer Szene von "Genombrottet" vor dem Computer.

In diesen Filmen und Serien drehen KIs durch: Companion, Cassandra, M3gan & Co.

Kün­stliche Intel­li­genz (KI) kann viele Dinge im All­t­ag erle­ichtern. Doch was passiert, wenn sich denk­ende Maschi­nen selb­st­ständig machen oder gar durch­drehen? Das zeigte zulet­zt der Streifen „Com­pan­ion – Die per­fek­te Begleitung“ oder die Net­flix-Serie „Cas­san­dra“. Wenn Dich KI-Filme und -Serien inter­essieren, haben wir hier weit­ere Genre-Titel für Dich rund um kün­stliche Intel­li­gen­zen und Roboter.

Intel­li­gente Sys­teme und Robot­er außer Kon­trolle: Das machen nicht nur aktuelle Filme wie Com­pan­ion zum The­ma. Schon im ver­gan­genen Jahrhun­dert set­zen sich Streifen wie „2001: Odyssee im Wel­traum“ (1968) oder „West­world“ (1973) mit Robot­ern und KI-Sys­te­men als Selb­stläufer auseinan­der. Genau Dein Ding? Wir haben eine Liste mit span­nen­den KI-Fil­men und -Serien für Dich zusam­mengestellt, in denen Maschi­nen ihren eige­nen Willen haben.

1) Companion – Die perfekte Begleitung (2025): KI-Android als Tarnung

Im KI-Film Com­pan­ion – Die per­fek­te Begleitung scheint für Iris (Sophie Thatch­er) und ihren Fre­und Josh (Jack Quaid) ein entspan­ntes Woch­enende mit Freund:innen in einem abgele­ge­nen See­haus bevorzuste­hen. Doch die Idylle trügt: Iris find­et her­aus, dass sie in Wirk­lichkeit ein hochen­twick­el­ter Begleitro­bot­er ist, dessen Erin­nerun­gen und Emo­tio­nen von Josh manip­uliert wurden.

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Als sie diese schock­ierende Wahrheit erken­nt, gerät die Sit­u­a­tion außer Kon­trolle. Während die Ereignisse eskalieren, muss Iris nicht nur um ihr eigenes Über­leben kämpfen, son­dern auch die wahren Absicht­en ihrer Begleiter:innen hin­ter­fra­gen. Wird sie die Kon­trolle über ihr Schick­sal zurückgewinnen?

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2) Cassandra (2025): Elektronische 70er-Jahre-Haushaltshilfe trifft auf moderne Familie

In der Net­flix-Serie Cas­san­dra zieht Sami­ra (Mina Tander) mit ihrer Fam­i­lie in Deutsch­lands erstes Smart Home aus den 1970er-Jahren. Dort aktiviert ihr Sohn Fynn die seit Jahrzehn­ten ruhende KI-Haushalt­shil­fe Cas­san­dra (Lavinia Wilson).

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Ursprünglich als dienende Assis­tentin konzip­iert, entwick­elt Cas­san­dra bald eigene Vorstel­lun­gen: Sie will mehr sein als nur eine Helferin und strebt danach, ein unverzicht­bares Fam­i­lien­mit­glied zu wer­den. Mit allen Mit­teln ver­sucht sie, die Kon­trolle über das Haus und seine Bewohner:innen zu übernehmen. Während die Ereignisse eskalieren, ent­deckt Sami­ra schock­ierende Geheimnisse über Cas­san­dras Ver­gan­gen­heit, die ihre Hand­lun­gen in ein neues Licht rücken.

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Wir haben mit dem Cast von Cas­san­dra über ihre Rollen und das Set­ting gesprochen. Span­nende Insights zur KI-Serie gibt’s hier im Interview:

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3) The Creator (2023): KI und Mensch im Machtkampf

In The Cre­ator befind­en sich die Men­schen im Krieg gegen kün­stliche Intel­li­gen­zen. Für Ex-Agent Joshua (John David Wash­ing­ton) ist das allerd­ings nur eins sein­er Prob­leme, denn zusät­zlich ist seine Ehe­frau Maya (Gem­ma Chan) verschwunden.

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Joshua bekommt den Auf­trag, den soge­nan­nten „Schöpfer“ (engl.: Cre­ator) aus­find­ig zu machen, der eine geheimnisvolle KI-Waffe ent­wor­fen haben soll. Die Tech­nolo­gie kön­nte den großen Krieg been­den. Doch sie kön­nte auch den Unter­gang der Men­schheit bedeuten. Wird Joshua die Waffe und seine Frau am Ende von The Cre­ator find­en können?

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4) M3gan (2022): Eine Puppe auf Abwegen

In „M3gan“ entwirft Robotik-Exper­tin Gem­ma (Alli­son Williams) auf Basis ein­er kün­stlichen Intel­li­genz die titel­gebende Puppe (Amie Don­ald). Eigentlich soll die Androidin als Spiel­ge­fährtin für Kinder und als Erle­ichterung für Eltern dienen.

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So set­zt Gem­ma den M3gan-Pro­to­typen als Betreuerin für ihre Nichte Cady (Vio­let McGraw) ein, nach­dem deren Eltern bei einem Autoun­fall ums Leben gekom­men sind. Doch nach einem friedlichen Anfang begin­nt die Puppe eigen­mächtig Entschei­dun­gen zu tre­f­fen – bis sie sog­ar über Leichen geht, um Cady zu beschützen. Ob Gem­ma ihre Erfind­ung wieder in den Griff bekommt?

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5) I Am Mother (2019): Der Plan B der Menschheit

Das Anfangsszenario des KI-Films „I Am Moth­er“ ist ein grausiges: Die Men­schheit wurde durch einen Krieg aus­gelöscht. Doch in weis­er Voraus­sicht haben die Men­schen eine Wiederbe­sied­lungsan­lage eingerichtet.

Dort nimmt nun eine humanoide Robot­er-Mut­ter (Luke Hawk­er) ihre Arbeit auf und fängt an, ein neues Men­schenkind (Clara Rugaard) großzuziehen. Auf diese Weise soll die Men­schheit rea­n­imiert wer­den. Doch das ist noch nicht der gesamte Plan der KI, die nur das Beste für die Men­schheit möchte …

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6) Ex Machina (2015): Wenn die Forschung aus den Fugen gerät

In „Ex Machi­na“ wird der junge Pro­gram­mier­er Caleb (Domh­nall Glee­son) von seinem Chef Nathan (Oscar Isaac) in ein Geheim­pro­jekt eingewei­ht. Nathan arbeit­et an ein­er kün­stlichen Intel­li­genz in Form der Androidin Ava (Ali­cia Vikander).

Caleb soll mit dem Robot­er inter­agieren und ihn ein­er Studie unterziehen. Dabei führt Avas gespielte Men­schlichkeit so weit, dass Caleb sog­ar Gefüh­le für sie entwick­elt. Erst jet­zt wird deut­lich, wer eigentlich das Stu­dienob­jekt ist.

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7) Humans (2015-2018): KI-Helfer:innen in einer alternativen Realität

In der KI-Serie „Humans“ lebt Fam­i­lie Hawkins in ein­er alter­na­tiv­en Gegen­wart, in der men­schenähn­liche Robot­er, soge­nan­nte Synths, alltägliche Auf­gaben übernehmen. Um den Haushalt zu ent­las­ten, kauft Vater Joe (Tom Good­man-Hill) ohne das Wis­sen sein­er Frau Lau­ra (Kather­ine Parkin­son) den Synth Ani­ta (Gem­ma Chan).

Anfangs skep­tisch, bemerkt Lau­ra bald, dass Ani­ta ungewöhn­liche Ver­hal­tensweisen zeigt, die auf ein eigenes Bewusst­sein hin­deuten. Während die Fam­i­lie ver­sucht, die Geheimnisse von Ani­ta zu lüften, ger­at­en sie in einen größeren Kon­flikt zwis­chen Men­schen und Synths.

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8) I, Robot (2004): Produktionsfehler sorgen für Probleme mit der KI

Chica­go, 2035: Humanoide Robot­er sind Teil der neuen Real­ität. Zur Auflehnung gegen die Men­schen kann es im Film „I, Robot“ nicht kom­men, denn bere­its in der Buchvor­lage „Ich, der Robot­er“ von 1950 stellte Sci-Fi-Großmeis­ter Isaac Asi­mov drei Grun­dregeln auf.

Die Kurz­fas­sung: Robot­er dür­fen keine Men­schen töten oder ster­ben lassen, Robot­er müssen die Befehle von Men­schen aus­führen und Robot­er müssen ihre eigene Exis­tenz bewahren. Doch was passiert, wenn in der Robot­er­pro­duk­tion ein Fehler unterläuft?

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9) Terminator (1984): Eine KI reist durch die Zeit

„Ter­mi­na­tor“ von Regie-Leg­ende James Cameron gehört zu den KI-Filmk­las­sik­ern, die Du gese­hen haben musst. Die Hand­lung: Im Jahr 2029 beherrschen kün­stlich intel­li­gente Kriegs­maschi­nen die Menschheit.

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Doch als Rev­oluzzer John Con­nor kurz vor dem entschei­den­den Sieg gegen die KI Skynet ste­ht, schick­en die Maschi­nen einen Ter­mi­na­tor (Arnold Schwarzeneg­ger) in die Ver­gan­gen­heit. Der hat nur eine Auf­gabe: Con­nors Mut­ter Sarah (Lin­da Hamil­ton) töten, damit sie John gar nicht erst zur Welt brin­gen kann.

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10) WarGames – Kriegsspiele (1983): Ein Konflikt ohne Gewinner

„WarGames – Kriegsspiele“ spielt sich vor dem Hin­ter­grund des Kalten Krieges ab und beschäftigt sich mit der Möglichkeit eines Atom­kriegs zwis­chen den USA und der Sow­je­tu­nion. Die mögliche Ursache liegt allerd­ings nicht bei den Men­schen selb­st, son­dern beim Com­put­er WOPR.

Das lern­fähige Gerät hat die Auf­gabe, die erfol­gver­sprechend­ste Strate­gie für einen Drit­ten Weltkrieg zu errech­nen. Wie genau die Vorge­hensweise am Ende des KI-Films aussieht, ist dur­chaus überraschend.

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11) Westworld (1973): Wenn sich das Opfer plötzlich zur Wehr setzt

Die meis­ten ken­nen Michael Crich­ton als Autor der „Juras­sic Park“-Romane, doch auch in der Filmwelt erar­beit­ete sich der US-amerikanis­che Schrift­steller einen guten Ruf. 1973 set­zte er zum Beispiel den KI-Film „West­world“ um.

Darin geht es um einen The­men­park, in dem die Besucher:innen in die Rolle von Wildwest-Revolverheld:innen oder Ritter:innen schlüpfen und ihre Robot­er-Opfer ohne rechtliche Kon­se­quen­zen umbrin­gen kön­nen. Doch plöt­zlich wen­den auch die Androiden Gewalt an.

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12) 2001: Odyssee im Weltraum (1968): Ein Science-Fiction-Meisterwerk

Das Amer­i­can Film Insti­tute wählte „2001: Odyssee im Wel­traum“ zum besten Sci­ence-Fic­tion-Film aller Zeit­en. Kein Wun­der: Bere­its 1968 beschäftigte sich Regis­seur Stan­ley Kubrick in dem Streifen mit Kry­onik, Tran­szen­denz und kün­stlich­er Intelligenz.

Diese 5 Fehler in Sci-Fi-Fil­men siehst Du immer wieder

Let­ztere tritt in dem Film in Form von HAL 9000 in Erschei­n­ung, dem Com­put­er des Raum­schiffs Dis­cov­ery. Der Twist des Films über kün­stliche Intel­li­genz: Als der Rech­n­er merkt, dass er abgeschal­tet wer­den soll, begin­nt er die Crew zu eliminieren.

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