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Dracula (Nicolas Cage) schwebt in der Luft
Eine junge Frau auf dunkler Treppe
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Die besten Filme von James Cameron: Diese Blockbuster des kanadischen Star-Regisseurs solltest Du gesehen haben

Vom LKW-Fahrer zum erfol­gre­ichen Filmemach­er: James Cameron ist eins der Beispiele für den amerikanis­chen Traum. Diese sieben Block­buster des kanadis­chen Regis­seurs soll­test Du Dir nicht ent­ge­hen lassen. Vorhang auf für Camerons beste Filme!

Wenn ein Kino­gang alles verän­dert: Als James Cameron 1977 den ersten Teil der „Star Wars“-Reihe sah, stand sein Leben Kopf. Nach einem abge­broch­en­em Physik­studi­um und sein­er beru­flichen Lauf­bahn als LKW-Fahrer ste­ht für ihn fest, dass er Filmemach­er wer­den will. Genau in diesem Job blüht er schließlich richtig auf. Wenn er mal nicht für einen Film höch­st­per­sön­lich zu einem Orig­i­nal-Schiff­swrack hin­un­ter­taucht, set­zt er mit der Avatar-Rei­he Mut­ter Erde ein Denkmal. Heute umfasst sein Gesamtwerk als Regis­seur „nur“ zehn Pro­duk­tio­nen – doch gle­ich drei von ihnen gehören zu den umsatzstärk­sten aller Zeit­en.

Mit GigaTV greif­st Du auf Free-TV, Pay-TV und sog­ar Stream­ing­di­en­ste wie Net­flix zu und kannst Sendun­gen auf Wun­sch aufnehmen. Falls Du von diesem Ange­bot noch nicht gehört hast, schau am besten hier bei unser­er Über­sicht vor­bei – dort find­est Du alle Infos. 

1) Terminator (1984): Arnold Schwarzenegger als futuristischer Kampf-Roboter

In Camerons drit­tem Film „Ter­mi­na­tor“ schlüpft Body­build­ing-Leg­ende Arnold Schwarzeneg­ger in die Rolle des gle­ich­nami­gen Kampf-Robot­ers. Die Hand­lung: Im Jahr 2029 beherrschen Maschi­nen die Erde, doch Frei­heit­skämpfer John Con­nor hat der kün­stlichen Intel­li­genz Skynet den Krieg erk­lärt. Um den Rev­oluzzer aufzuhal­ten, schick­en die Maschi­nen einen Ter­mi­na­tor in die Ver­gan­gen­heit. Dessen Auf­gabe: Con­nors Mut­ter Sarah (Lin­da Hamil­ton) umbrin­gen, damit John gar nicht erst zur Welt kom­men kann.

Hat Dich das auf den Geschmack gebracht, die Ter­mi­na­tor-Rei­he durchzuguck­en? So schaust Du die Sci-Fi-Filme in der richti­gen Rei­hen­folge an.

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2) Aliens (1986): Die Fortsetzung von Ridley Scotts Sci-Fi-Klassiker

Mit „Alien“ schuf Meis­ter-Regis­seur Rid­ley Scott im Jahr 1979 einen der besten Sci­ence-Fic­tion-Filme aller Zeit­en. 1986 bere­icherte James Cameron den Streifen um ein Sequel. Die Fort­set­zung begin­nt damit, dass Haupt­fig­ur Ellen Rip­ley (Sigour­ney Weaver) nach dem ver­stören­den Alien-Angriff aus Teil eins aus einem 57-jähri­gen Käl­teschlaf erwacht. Dies­mal reist sie mit einem Trupp zum Heimat­plan­eten der boshaften Außerirdis­chen, wo es inzwis­chen sog­ar eine Men­schen-Kolonie gibt. Doch prob­lem­los ver­läuft der Besuch nicht…

Du lieb­st Alien-Filme? Dann schau gerne mal in unsere Über­sicht rein.

3) Abyss – Abgrund des Todes (1989): Überlebenskampf am Meeresgrund

Wenn Du unter Klaus­tro­pho­bie lei­dest, soll­test Du um diesen Streifen ver­mut­lich einen großen Bogen machen. “Abyss – Abgrund des Todes” han­delt näm­lich von einem Atom-U-Boot, das samt sein­er Besatzung auf den Meeres­grund sinkt. Das ist noch nicht alles: In der Nähe der Havari­estelle befind­et sich der fast acht Kilo­me­ter tiefe Kaiman­graben. Ein Sturz in dessen Abgrund, würde den sicheren Tod der Protagonist:innen bedeuten. Als wäre all das noch nicht genug, stellt die Besatzung auch noch fest, dass sie am Meeres­grund nicht alleine ist.

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4) Terminator 2 – Tag der Abrechnung (1991): Die Kampf-Maschine ist zurück

„I’ll be back“, ließ uns der Ter­mi­na­tor schon im ersten Teil des Film-Fran­chis­es wis­sen. Doch in „Ter­mi­na­tor 2 – Tag der Abrech­nung“ ste­ht die ein­stige Killer-Mas­chine auf der Seite der Guten. Die Men­schen haben den Ter­mi­na­tor T-800 (Arnold Schwarzeneg­ger) näm­lich umpro­gram­miert und vertei­di­gen sich mit sein­er Hil­fe gegen den Ter­mi­na­tor T-1000 (Robert Patrick), der aus der Zukun­ft geschickt wird, um Rev­o­lu­tionär John Con­nor (Edward Fur­long) zur Strecke zu brin­gen. Laut IMDb-Rat­ing kommt die Fort­set­zung beim Pub­likum sog­ar noch bess­er an als der erste Teil.

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5) Titanic (1997): Camerons Monumentalwerk nach wahren Begebenheiten

Es gibt genau drei Filme, die stolze elf Oscars abgeräumt haben: „Ben-Hur“ (1959), „Der Herr der Ringe 3 – Die Rück­kehr des Königs“ (2003) – und „Titan­ic“. In den mehr als drei gewalti­gen Stun­den Laufzeit zeich­net James Cameron das tragis­che Schiff­sunglück der RMS Titan­ic nach; mehr als rund 200 Mil­lio­nen Euro kostet die Pro­duk­tion sein­erzeit. Das Ergeb­nis ist der drit­ter­fol­gre­ich­ste Film aller Zeit­en. Und nein, Rose (Kate Winslet) hätte Jack (Leonar­do DiCaprio) keinen Platz auf der Tür machen kön­nen!

Selb­st ein erfol­gre­ich­er Block­buster wie Titan­ic ist vor kleinen Film­fehlern nicht sich­er. Hier find­est Du unsere Samm­lung davon.

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6) Avatar Aufbruch nach Pandora (2009): Der erfolgreichste Film aller Zeiten

„Avatar – Auf­bruch nach Pan­do­ra“ ist nicht weniger als der erfol­gre­ich­ste Film aller Zeit­en. Das hat ver­mut­lich mehrere Gründe. So geht es in dem Streifen um viele zen­trale The­men der Men­schheit, ob Leben­sräume, den Umgang mit Ureinwohner:innen, Umweltschutz, Krieg oder Moral. Eine mitreißende Liebesgeschichte gibt es natür­lich auch. In Kom­bi­na­tion mit mod­ern­ster Filmtech­nik und traumhaft schön­er Bildge­walt ergibt das den beliebtesten Block­buster über­haupt.

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7) Avatar 2 – The Way Of Water (2022): Zurück nach Pandora

Ganze 13 Jahre musstest Du nach Teil eins auf „Avatar 2 – The Way Of Water“ warten, doch kurz vor Wei­h­nacht­en 2022 wur­dest Du für die Warterei endlich mit dem Sequel belohnt. In der Fort­set­zung ent­führt Cameron Dich ein­mal mehr nach Pan­do­ra, wo es erneut zum Krieg zwis­chen den ein­heimis­chen Na’vi und den „Him­mel­sleuten“ (Men­schen) kommt. In ein­er uner­bit­tlichen Schlacht vertei­di­gen die Ureinwohner:innen Pan­do­ras ihren Plan­eten vor den Ein­drin­glin­gen – mit Erfolg? „Avatar 3“ ist jeden­falls auch schon fer­tig, Teil vier zumin­d­est teil­weise.

Hier find­est Du unser Inter­view zu Avatar 2 mit Sam Wor­thing­ton und Stephen Lang.

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Fall­en Dir noch andere Filme von James Cameron ein, die Du weit­erempfehlen möcht­est? Wir sind auf Deinen Kom­men­tar ges­pan­nt!

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