Ein Mann mittleren Alters, mit fragendem Blick und gesenkter Brille.
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Auf dem Bild zum "Devil May Cry auf Netflix-Artikel" ist der Protagonist Dante in einer dynamischen Kampfszene zu sehen. Er trägt einen roten Mantel, der im Wind weht, und zielt mit einer Pistole auf ein Ziel außerhalb des Bildes. Dante hat weißes Haar und eine muskulöse, teilweise freigelegte Brust. Seine entschlossene Miene und die nächtliche Kulisse betonen die actionreiche Atmosphäre der Szene.

Reptile: Alle Infos zu Start, Handlung und Besetzung des Netflix-Films

Im Net­flix-Film „Rep­tile“ ver­sucht Schaus­piel­er Beni­cio del Toro als hart­ge­sot­ten­er Detek­tiv den bru­tal­en Mord an ein­er jun­gen Immo­bilien­mak­lerin aufzuk­lären. Mehr über die Hand­lung, den Net­flix-Start und die Beset­zung von Rep­tile erfährst Du hier. 

Mit dem Noir-Thriller Rep­tile gibt der renom­mierte Musikvideo-Regis­seur Grant Singer sein Filmde­büt auf Net­flix. Oscar-Preisträger Beni­cio del Toro klärt darin an der Seite von Ali­cia Sil­ver­stone einen mys­ter­iösen Mord­fall voller Wen­dun­gen auf.

Während der Ermit­tlun­gen leg­en sich immer mehr Schat­ten der Ver­gan­gen­heit über die amerikanis­che Kle­in­stadt Scar­bor­ough. Alles Wichtige zur Hand­lung, zur Beset­zung und zum Stream­ing-Start auf Net­flix find­est Du hier.

Rep­tile kannst Du übri­gens auch ganz bequem mit Deinem Net­flix-Account über Voda­fone GigaTV inklu­sive Net­flix anse­hen. Mehr Infos dazu find­est Du hier.

Reptile: Wann startet der Film auf Netflix?

Rep­tile startet am 29. Sep­tem­ber 2023 auf Net­flix. Hierzu­lande ist der Stream ab neun Uhr mor­gens ver­füg­bar. Für den span­nen­den Thriller soll­test Du etwas Zeit ein­pla­nen. Mit ein­er Laufzeit von zwei Stun­den und 14 Minuten füllt Rep­tile einen Filmabend gut aus.

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Handlung von Reptile: Darum geht’s im Netflix-Thriller

In einem ele­gan­ten Muster­haus in Scar­bor­ough, im U.S. Bun­desstaat Maine, wird eine Immo­bilien­mak­lerin erstochen aufge­fun­den. Das führt Detec­tive Tom Nichols (Beni­cio Del Toro) in eine ver­wirrende Ermittlung.

An Verdächti­gen man­gelt es näm­lich nicht: Da ist zum einen der Fre­und und Kol­lege des Opfers, Will (Justin Tim­ber­lake), mit dem sie am Abend zuvor einen hefti­gen Stre­it hat­te. Aber auch ihr Ex-Mann (Karl Glus­man), mit dem sie trotz Tren­nung noch ver­heiratet war und der möglicher­weise in Dro­gengeschäfte ver­wick­elt ist, gerät ins Visier.

Als wäre das nicht genug, taucht auch noch ein exzen­trisch­er Fremder (Michael Pitt) auf, der eine alte Fehde mit Wills Fam­i­lie führt und auf­fäl­liges Inter­esse an dem Fall zeigt. Trotz der vie­len Hin­weise und möglichen Motive scheinen Tom jedoch keine der bish­eri­gen The­o­rien wirk­lich zu überzeugen.

Neu bei Net­flix im Okto­ber 2023: Lupin Staffel 3, Rep­tile und mehr

Aufarbeitung der eigenen Vergangenheit

Was zunächst wie ein ein­fach­er Mord­fall aussieht, entwick­elt sich zu einem kom­plex­en Puz­zle, das Tom nicht nur zur Wahrheit hin­ter dem Mord führt, son­dern auch diverse Illu­sio­nen nimmt. Denn neben den Ermit­tlun­gen muss der erfahrene Detek­tiv auch sein eigenes Leben neu ordnen.

Tom ist erst kür­zlich mit sein­er Frau Judy (Ali­cia Sil­ver­stone) von Philadel­phia nach Scar­bor­ough gezo­gen, um mit einem dun­klen Kapi­tel sein­er Ver­gan­gen­heit abzuschließen.

Während er ver­sucht, den Mord aufzuk­lären, muss er Entschei­dun­gen, die er in seinem eige­nen Leben getrof­fen hat, hin­ter­fra­gen. Immer mehr dun­kle Geheimnisse kom­men dabei ans Licht.

Besetzung von Reptile: Das ist der Cast des Netflix-Thrillers

In Rep­tile tre­f­fen Span­nung und Star­pow­er aufeinan­der. Der Noir-Thriller ver­sam­melt eine beein­druck­ende Riege von Schaus­pieltal­en­ten, die alle bere­its in großen Pro­duk­tio­nen ihre Klasse unter Beweis gestellt haben.

Benicio del Toro als Detective Tom Nichols

Ein Name, der in Hol­ly­wood längst für Qual­ität und Charis­ma ste­ht, ist Beni­cio del Toro. Ob als zwielichtiger Killer in „Sicario“ oder als schillern­der Col­lec­tor in „Guardians of the Galaxy“ – del Toro weiß stets zu begeistern.

Ein Mann mit dunklen Haaren und Schnauzer und eine blonde Frau lehnen gemeinsam auf einer Kücheninsel.

Im Net­flix-Film Rep­tile spielt Beni­cio del Toro (links) einen Ermit­tler, der zusam­men mit sein­er Frau (Ali­cia Sil­ver­stone) ger­ade erst in den beschaulichen Ort gezo­gen ist. — Bild: Daniel McFadden/Netflix 2023

Im Jahr 2001 wurde er für seine Rolle in „Traf­fic – Die Macht des Kartells“ mit dem Oscar als bester Neben­darsteller aus­geze­ich­net. In Rep­tile übern­immt er die Haup­trol­le des Detec­tive Tom Nichols, der sich in einem kom­plex­en Krim­i­nal­fall wiederfindet.

Alicia Silverstone als Judy Nichols

Ali­cia Sil­ver­stone wurde Anfang der 90er-Jahre zunächst durch ihre Auftritte in Musikvideos der Rock­band „Aero­smith“ bekan­nt. Der Durch­bruch als Schaus­pielerin gelang ihr 1995 mit der Rolle der Cher Horowitz in der Tee­nie-Komödie „Clue­less“.

Auf Net­flix lieh Sil­ver­stone zulet­zt Köni­gin Mar­lena in „He-Man and the Mas­ters of the Uni­verse“ ihre Stimme und spielte in der Antholo­gie-Serie „Amer­i­can Hor­ror Sto­ries“ auf Dis­ney+. In Rep­tile verkör­pert Sil­ver­stone die Ehe­frau von Tom, Judy Nichols.

Justin Timberlake als Will Grady

Der ehe­ma­lige Tee­ni­es­tar und Front­mann der Boy­band NSYNC hat sich längst als ern­stzunehmender Musik­er und Schaus­piel­er etabliert. Als Solokün­stler hat Justin Tim­ber­lake in den USA bere­its sechs Plati­nal­ben vorzuweisen und auch als Schaus­piel­er überzeugte er in Fil­men wie „The Social Net­work“ oder „Inside Llewyn Davis“.

Justin Tim­ber­lake übern­immt in Rep­tile die Rolle des verdächti­gen Fre­un­des des Opfers. — Bild: Daniel McFadden/Netflix 2023

Sog­ar eine Oscar-Nominierung sprang für Tim­ber­lake 2017 her­aus – allerd­ings für seine musikalis­chen Leis­tun­gen. Für „Can’t Stop the Feel­ing!“ wurde er in der Kat­e­gorie „Bester Film­song“ nominiert.

Aktuell ist Justin Tim­ber­lake in der Minis­erie „Can­dy: Tod in Texas“ auf Dis­ney+ zu sehen, die auf ein­er wahren Geschichte beruht. In Rep­tile spielt Tim­ber­lake die Rolle des Will Grady, eines Verdächti­gen und Fre­un­des des Opfers.

Eric Bogosian als Captain Robert Allen

Der viel­seit­ige Eric Bogosian ist ein erfol­gre­ich­er Schaus­piel­er, Dra­matik­er und Drehbuchau­tor. Seinen Durch­bruch feierte er mit „Talk Radio“, das 1988 von Star­regis­seur Oliv­er Stone ver­filmt wurde.

Zwis­chen 2018 und 2019 war er in sieben Fol­gen der HBO-Erfol­gsserie „Suc­ces­sion“ zu sehen. In Rep­tile spielt Bogosian die Rolle des Robert Allen, dem Cap­tain des Morddezernats.

Karl Glusman als Sam Gifford

Karl Glus­man, der in „Noc­tur­nal Ani­mals“ und „Love“ zu sehen war, spielt in Rep­tile Sam Gif­ford, den Ex-Mann des Opfers. Glus­man war bis 2020 mit Zoë Kravitz, Schaus­pielerin und Tochter des Rock­stars Lenny Kravitz, verheiratet.

Michael Pitt als Eli Philips

Der charis­ma­tis­che und markante Michael Pitt wurde durch seine ein­dringlichen Darstel­lun­gen in Fil­men wie „Fun­ny Games U.S.“ oder der erfol­gre­ichen HBO-Serie „Board­walk Empire“ bekan­nt. In Rep­tile gibt Pitt den selt­samen Frem­den Eli Philips.

Ein Mann mit schulterlangen schwarzen Haaren und Bart blickt einen anderen Mann mit kurzen Haaren fragend an.

Michael Pitt mimt in „Rep­tile“ einen geheimnisvollen Frem­den, der irgend­wie in den Mord­fall ver­wick­elt zu sein scheint. — Bild: Daniel McFadden/Netflix 2023

Der Regisseur von Reptile: Wer ist Grant Singer?

Der Name Grant Singer mag für viele neu klin­gen, doch in der Musikvideo-Szene ist er längst eine feste Größe. Singer arbeit­ete mit renom­mierten Künstler:innen wie Tay­lor Swift, The Week­nd und Sam Smith zusam­men. Mit Rep­tile erfüllt sich der Regis­seur nun den Traum vom ersten eige­nen Spielfilm.

Singers Zugang zum Filmemachen ist tief emo­tion­al und von Gefühlen geprägt. Inspiri­ert wurde er von Meis­ter­regis­seuren wie David Finch­er, Stan­ley Kubrick und Mar­tin Scors­ese. Im Zen­trum von Rep­tile ste­ht die Idee der Täuschung – ein Gefühl, das Singer ein­fan­gen und ver­mit­teln will.

Dabei spielt er mit Struk­tur- und Per­spek­tiven­wech­seln, um sowohl in der Hand­lung als auch bei den Charak­teren mehrschichtige Täuschungsebe­nen zu schaf­fen. Filme wie „Ver­ti­go“ von Alfred Hitch­cock und David Finch­ers „Zodi­ac – Die Spur des Killers“ waren hier­bei prä­gende Ein­flüsse für Singer.

Laut Singer war die Beset­zung von Beni­cio Del Toro in der Haup­trol­le ein absoluter Glücks­griff. Del Toro fungierte als Exec­u­tive Pro­duc­er und half beim Drehbuch und der Auswahl des Casts mit.

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