Der Cast von The French Dispatch
© Walt Disney Studios Motion Pictures
Bild aus Son of Sam: Selbstporträt eines Mörders
Auf dem Bild zu Germany's next Topmodel 2026 ist Heidi Klum zu sehen, die vor einem violetten Hintergrund steht. Sie trägt ein beigefarbenes Outfit mit geknoteter Bluse und posiert mit einem selbstbewussten Lächeln. Ihr langes blondes Haar fällt locker über die Schultern, während sie die Hände in die Hüften stützt.

The French Dispatch: Alle Infos zum neuen Film von Wes Anderson

Wenn Wes Ander­son ein neues Werk in die Kinos bringt, klatschen nicht länger nur Cineast:innen in die Hände. Der Regie-Kauz und Sym­me­trie-Fanatik­er hat spätestens seit „Grand Budapest Hotel” auch die Herzen des Main­stream-Pub­likums erobert. Mit „The French Dis­patch” veröf­fentlicht Ander­son nun seinen zehn­ten Spielfilm, über dessen Kinos­tart, Hand­lung und Star-Cast wir Dich hier informieren.

Der Start von The French Dispatch: Ab wann läuft der Film im Kino?

In Wes Ander­sons Filmwel­ten ist vieles möglich, doch in der Real­ität muss selb­st ein gefeiert­er Regis­seur wie er Kom­pro­misse machen: So fiel der ursprünglich für das Jahr 2020 geplante Kinos­tart von The French Dis­patch auf­grund der Coro­na-Pan­demie zunächst ins Wass­er. Nun wird der langersehnte Lein­wand-Release jedoch endlich nachge­holt, wenn der Film ab dem 21. Okto­ber in den Kinos anläuft.

Das Drehbuch schrieb Wes Ander­son natür­lich wieder höch­st­per­sön­lich. Unter­stützung holte er sich dafür bei seinen Kumpa­nen Jason Schwartz­man, Roman Cop­po­la und Hugo Guin­ness, mit denen er in der Ver­gan­gen­heit bere­its öfters zusam­mengear­beit­et hat. Auch in punc­to Musik und Kam­era set­zte er mit Alexan­dre Desplat bzw. Robert D. Yeo­man auf alte Bekannte.

The French Dis­patch ist als Episo­den­film konzip­iert, der sich als Hom­mage an den Print­jour­nal­is­mus ver­ste­ht, speziell an das US-Mag­a­zin The New York­er. Aber worum geht es in Wes Ander­sons Film genau?

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The French Dispatch – Die Handlung: Das Ende einer Zeitschrift

Arthur How­itzer Jr. (Bill Mur­ray) war der Grün­der und Chefredak­teur des Mag­a­zins „The French Dis­patch of The Lib­er­ty, Kansas Evening Sun”, dem franzö­sis­chen Ableger ein­er großen US-Zeitschrift. Der prinzip­i­en­treue Mann ließ sich dafür in der (fik­tiv­en) Kle­in­stadt Ennui-sur-Blasé nieder und ver­sam­melte ein Team von so pas­sion­ierten wie schrul­li­gen Journalist:innen um sich, die über Kun­st, Poli­tik und Kul­tur in Frankre­ich berichteten.

Doch das war ein­mal, denn der Her­aus­ge­ber ist gestor­ben und hat in seinem Tes­ta­ment ver­fügt, dass das Blatt nach seinem Tod eingestellt und nicht fort­ge­führt wer­den soll. Grund genug für seine Angestell­ten, um sich an die abwech­slungsre­iche Geschichte des Mag­a­zins zu erin­nern. Drei Reporta­gen sind dabei ganz beson­ders hän­gen geblieben, denen The French Dis­patch jew­eils eine Episode im Film widmet:

Wie etwa die von Kun­stkri­tik­erin JKL Berensen (Til­da Swin­ton), die den außergewöhn­lichen Maler Moses Rosen­thaler (Beni­cio del Toro) verehrt, der allerd­ings als verurteil­ter Mörder im Gefäng­nis sitzt. Dies hält ihn jedoch nicht davon ab, ein Akt­porträt von sein­er Wär­terin Simone (Léa Sey­doux) zu entwerfen.

Der Cast von The French Dispatch

Der Mörder und seine Muse: Moses Rosen­thaler (Beni­cio del Toro, Mitte) und Wär­terin Simone (Léa Sey­doux, rechts) — Bild: Walt Dis­ney Stu­dios Motion Pictures

Politre­por­terin Lucin­da Kre­mentz (Frances McDor­mand) befasst sich hinge­gen mit der franzö­sis­chen Stu­den­ten­re­volte und begleit­et deshalb deren Anführer Zef­firelli (Tim­o­th­ée Cha­la­met) in seinem All­t­ag. Ihr beru­flich­es Inter­esse ver­wan­delt sich aber zunehmend in roman­tis­che Fasz­i­na­tion für den jun­gen Rebellen.

Eben­falls eine völ­lig andere Wen­dung nimmt die Reportage des Jour­nal­is­ten Roe­buck Wright (Jef­frey Wright). Sein geplanter Artikel über den leg­endären Spitzenkoch Nescafi­er (Steve Park), der zugle­ich Polizeikom­mis­sar ist, entwick­elt sich zu einem spek­takulären Krim­i­nal­bericht, als der Sohn Nescafiers plöt­zlich ent­führt wird.

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Der Cast von The French Dispatch: Wer spielt wen in der Wes Anderson-Komödie?

Um die kom­plette Beset­zung von The French Dis­patch näher vorzustellen, wäre wohl tat­säch­lich eine ganze Zeitschrift von­nöten. Schließlich liest sich der Cast des Films wie ein kilo­me­ter­langer Spazier­gang auf dem Hol­ly­wood Walk of Fame. Eine Auswahl gefäl­lig? Wes Ander­son ließ sich nicht lumpen und holte unter anderem die Stars Beni­cio del Toro, Adrien Brody, Jef­frey Wright, Léa Sey­doux, Owen Wil­son, Edward Nor­ton, Willem Dafoe, Saoirse Ronan, Christoph Waltz und Elis­a­beth Moss vor die Kamera.

Der Cast von The French Dispatch

In The French Dis­patch tum­meln sich unver­schämt viele Stars herum — Bild: Walt Dis­ney Stu­dios Motion Pictures

Auf ein paar der namhaften Darsteller:innen und deren Rollen gehen wir im Fol­gen­den jedoch im Detail ein:

Bill Murray als Arthur Howitzer Jr.

Wer sich durch die Filmgeschichte der ver­gan­genen vierzig Jahre ack­ert, der kommt ver­mut­lich nicht umhin, min­destens ein Werk mit Bill Mur­ray zu sehen. Der US-Amerikan­er ist eine Insti­tu­tion in Hol­ly­wood und genießt unter Kino­fans absoluten Kultstatus.

Trotz den wohl trau­rig­sten Augen im Busi­ness machte sich Mur­ray vor allem als Komik­er einen Namen: Zunächst in den Siebziger­jahren als Ensem­ble-Mit­glied in der leg­endären Sketch-Com­e­dyshow „Sat­ur­day Night Live” tätig, startete er kurz darauf seine Lein­wand-Kar­riere mit Komö­di­en wie „Cad­dyshack” und „Ich glaub’ mich knutscht ein Elch!”.

Dem Komö­di­en-Genre blieb er treu, was ihm dank erfol­gre­ichen Fil­men wie „Ghost­busters – Die Geis­ter­jäger”, „Die Geis­ter, die ich rief…” sowie „Und täglich grüßt das Murmelti­er” den Auf­stieg zu einem der größten Top­stars des Kinos ermöglichte.

Bill Murray in The French Dispatch

Arthur How­itzer Jr. (Bill Mur­ray) hat klare Vorstel­lun­gen für seine Zeitung — Bild: Walt Dis­ney Stu­dios Motion Pictures

Dass er schaus­pielerisch aber noch zu wesentlich mehr fähig ist, als die Men­schen zum Lachen zu brin­gen, bewies er schließlich im Jahr 2003 mit sein­er Haup­trol­le in Sofia Cop­po­las Tragikomödie „Lost in Trans­la­tion”. Seine Darstel­lung des melan­cholis­chen und desil­lu­sion­ierten Film­stars Bob Har­ris markiert die wohl beste Leis­tung sein­er Kar­riere und brachte ihm einen Gold­en Globe sowie eine Oscar-Nominierung ein.

Mit dieser Rolle legte Mur­ray das Image des reinen Spaßvo­gels ab und wurde zum Sinnbild eines neuen Fig­uren­ty­pus: Der lakonis­che Zyniker, der irgend­wo zwis­chen Midlife-Cri­sis und zweit­em Früh­ling wandelt.

In Fil­men wie „Bro­ken Flow­ers” und „St. Vin­cent” per­fek­tion­ierte er diese Eige­nart der unangestrengten Cool­ness, die längst auch mit der Pri­vat­per­son Bill Mur­ray ver­schmolzen zu sein scheint.

Der Cast von The French Dispatch

Arthur instru­iert seinen Mitar­beit­er Roe­buck Wright (Jef­frey Wright, rechts) — Bild: Walt Dis­ney Stu­dios Motion Pictures

Das Charis­ma des 71-Jähri­gen ist nicht nur bei Zuschauer:innen äußerst beliebt, son­dern auch bei Regisseur:innen. Neben Ivan Reit­man, Jim Jar­musch und Sofia Cop­po­la greift näm­lich auch Wes Ander­son regelmäßig auf Mur­ray als Darsteller für seine Filme zurück. The French Dis­patch ist bere­its die neunte Zusam­me­nar­beit der beiden.

In der Komödie spielt Mur­ray Arthur How­itzer Jr., den Grün­der der titel­geben­den Zeitung. Dessen Tod besiegelt das Ende des Mag­a­zins, was sämtliche Mitarbeiter:innen in helle Aufruhr ver­set­zt. Die Fig­ur wurde an den The New York­er-Schöpfer Harold Ross angelehnt und ist das Bindeglied zwis­chen den ver­schiede­nen Episo­den des Films.

Frances McDormand als Lucinda Krementz

Spätestens am 25. April 2021 hat sich Frances McDor­mand ihren Platz in zukün­fti­gen Aufzäh­lun­gen von Hol­ly­wood-Schaus­piel­le­gen­den für immer gesichert. An diesem Abend staubte sie für „Nomad­land” näm­lich ihren drit­ten Oscar als beste Haupt­darstel­lerin ab und rang­iert damit in dieser Kat­e­gorie nur noch hin­ter Filmikone Katharine Hepburn.

Der Cast von The French Dispatch

Gegen­sätze ziehen sich an: Zef­firelli (Tim­o­th­ée Cha­la­met, rechts) und Lucin­da Kre­mentz (Frances McDor­mand, Mitte) — Bild: Walt Dis­ney Stu­dios Motion Pictures

Aber auch abseits der vie­len Preise, die McDor­mand in ihrer Kar­riere bish­er ent­ge­gen­nehmen durfte, ragt die 64-Jährige unter ihren Kolleg:innen her­aus. Angenehm unei­t­el, furcht­los und stets mit unauf­dringlich­er Präsenz auftre­tend, scheint es keine Rolle zu geben, die sie nicht beherrscht.

Ob als fre­undlich-hart­näck­ige Polize­ichefin in „Far­go”, als streng-für­sor­gliche Mut­ter in „Almost Famous”, als naiv-neugierige Fit­nessstu­dio-Mitar­bei­t­erin in „Burn After Read­ing” oder als ver­bit­tert-schlagfer­tige Kratzbürste in „Three Bill­boards Out­side Ebbing, Mis­souri” – McDor­mand schafft es müh­e­los, sich jede Fig­ur zu eigen zu machen.

Das wis­sen nicht nur ihr Ehe­mann Joel Coen und dessen Brud­er Ethan zu schätzen, die sie in zahlre­ichen ihrer Filme beset­zten. Für Wes Ander­son ste­ht McDor­mand nach „Moon­rise King­dom” nun immer­hin schon das zweite Mal vor der Kam­era. In The French Dis­patch mimt sie die Poli­tik-Jour­nal­istin Lucin­da Kre­mentz, die auf­grund roman­tis­ch­er Ver­wick­lun­gen ihre eigene Pro­fes­sion­al­ität in Frage stellen muss.

Timothée Chalamet als Zeffirelli

Zwar kann Tim­o­th­ée Cha­la­met naturgemäß noch nicht auf eine der­art lange Kar­riere wie McDor­mand oder Mur­ray zurück­blick­en, sein Werde­gang ist allerd­ings kaum weniger beein­druck­end. Inner­halb von vier Jahren ist der gebür­tige New York­er näm­lich zu einem der gefragtesten Schaus­piel­er in Hol­ly­wood avanciert.

Zu ver­danken hat er diesen kome­ten­haften Auf­stieg sein­er authen­tisch-berühren­den Per­for­mance im Liebes­dra­ma „Call Me by Your Name”, in dem er einen träumerischen Teenag­er spielt, der sich in einen älteren Mann ver­liebt. Hier­für ern­tete Cha­la­met fol­gerichtig eine Oscar-Nominierung als bester Hauptdarsteller.

Seit­dem ist der 25-Jährige eine sichere Bank, wenn es um großes Schaus­piel geht: Als dro­gen­süchtiger Jugendlich­er in „Beau­ti­ful Boy” ist er eben­so glaub­würdig wie als junger König Hein­rich V. in „The King” oder als wohlhaben­der Roman­tik­er in „Lit­tle Women”. Aktuell erobert er als Pro­tag­o­nist Paul Atrei­des im Sci-Fi-Epos „Dune” sog­ar noch das Block­buster-Kino im Sturm.

Der Cast von The French Dispatch

Führen die Stu­den­ten­proteste an: Zef­firelli (Tim­o­th­ée Cha­la­met, links) und Juli­ette (Lyna Khoudri, rechts) — Bild: Walt Dis­ney Stu­dios Motion Pictures

Diesen immensen Erfolg betra­chtet, ist es kaum vorstell­bar, dass Cha­la­met vor nicht ein­mal zehn Jahren noch wenig beachtete Gas­tauftritte in Serien wie „Roy­al Pains” und „Home­land” absolvierte. Umso bess­er, dass diese Zeit­en längst vor­bei sind und er nun für Meis­ter­regis­seure wie Denis Vil­leneuve, Woody Allen und Wes Ander­son arbeit­en darf.

Let­zter­er engagierte Cha­la­met für seinen neuen Film The French Dis­patch, in dem er den Stu­den­ten­führer Zef­firelli verkör­pert. Dieser organ­isiert in den Sechziger­jahren die Proteste sein­er Kommiliton:innen und erregt damit die Aufmerk­samkeit der Repor­terin Lucin­da Krementz.

Du kannst von Tim­o­th­ée Cha­la­met nicht genug bekom­men? Das sind seine besten Filme.

Tilda Swinton als JKL Berensen

Wer über Til­da Swin­ton spricht, der spricht unweiger­lich auch von Vielschichtigkeit. Kaum jemand ist so wan­del­bar wie die Schot­tin, was jedoch nicht allein an ihrem ander­sweltlichen Erschei­n­ungs­bild liegt. Die Schaus­pielerin stürzt sich mit Vor­liebe in exper­i­mentelle Rollen und lässt sich nur ungern in eine vorgegebene Form pressen.

Tilda Swinton in The French Dispatch

Ist das Kun­st oder kann das weg? JKL Berensen (Til­da Swin­ton) weiß die Antwort — Bild: Walt Dis­ney Stu­dios Motion Pictures

Geschlecht, Alter oder sog­ar Spezies der von ihr gespiel­ten Fig­uren sind für Swin­ton nur zweitrangig, solange sie genü­gend Tiefe bieten und Fasz­i­na­tion in ihr aus­lösen – eine nahezu einzi­gar­tige Herange­hensweise für einen Hollywood-Star.

All das wäre hinge­gen kaum so beein­druck­end, wenn die 60-Jährige nicht solch ein unglaublich­es Tal­ent dafür hätte, die jew­eili­gen Facetten ihrer Rollen expliz­it her­auszuar­beit­en und für die Zuschauer:innen greif­bar zu machen.

Darstel­lun­gen wie in den Indie-Fil­men „Orlan­do”, „The Deep End”, „Julia” und „We Need to Talk About Kevin” suchen ihres­gle­ichen und zeu­gen von Swin­tons schi­er unendlichem Reper­toire an mimis­chen Finessen. Für ihre Per­for­mance der skru­pel­losen Anwältin Karen Crow­der im Thriller „Michael Clay­ton” wurde sie 2008 schließlich mit dem Oscar als beste Neben­darstel­lerin belohnt.

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Doch auch in größeren Hol­ly­wood-Pro­duk­tio­nen wie „The Beach”, „Con­stan­tine”, „Der selt­same Fall des Ben­jamin But­ton” und „Doc­tor Strange” ist sie mit absoluter Hingabe dabei, um der­ar­tige Filme mit ihrer Präsenz aufzuwerten.

Kein Wun­der, dass sie mit­tler­weile zum Stamm­per­son­al von Regis­seuren wie Jim Jar­musch („Only Lovers Left Alive”), den Coen-Brüdern („Hail, Cae­sar!”) und Wes Ander­son gehört. Nach Moon­rise King­dom, Grand Budapest Hotel und „Isle of Dogs – Ataris Reise” set­zt der Regie-Exzen­trik­er nun bere­its zum vierten Mal auf Til­da Swinton.

Sie übern­immt in The French Dis­patch die Rolle der Kun­st­ex­per­tin JKL Berensen, die in der ersten Episode des Films in den Fokus rückt. Die Jour­nal­istin will einen Bericht über den Maler und verurteil­ten Mörder Moses Rosen­thaler schreiben, da sie diesen für ein Genie seines Fachs hält.

Ob The French Dis­patch bald dazuge­hört? Hier find­est Du die besten Komö­di­en aller Zeit­en.

Mit GigaTV greif­st Du auf Free-TV, Pay-TV und sog­ar Stream­ing­di­en­ste wie Net­flix zu und kannst Sendun­gen auf Wun­sch aufnehmen. Falls Du von diesem Ange­bot noch nicht gehört hast, schau am besten hier bei unser­er Über­sicht vor­bei – dort find­est Du alle Infos.

Hat sich Wes Ander­son mit The French Dis­patch mal wieder selb­st übertrof­fen? Sag uns Deine Mei­n­ung zum Film in den Kommentaren!

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