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Vier luftig bekleidete Maklerinnen
Gru und die Minions
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Die besten Filme aus 2021: Diese Highlights solltest Du unbedingt (nochmal) schauen

Super­helden­streifen, epis­che Sci­ence-Fic­tion-Filme, hochkarätig beset­zte Dra­men und ein­drucksvoll erzählte Geschicht­en – das Film­jahr 2021 hat­te eine Menge Block­buster zu bieten. Einige Filme sind uns beson­ders im Gedächt­nis geblieben und ger­ade diese soll­test Du Dir auf jeden Fall (nochmal) anschauen.

Du freust Dich bes­timmt schon auf die zahlre­ichen Filmhigh­lights, die dieses Jahr in die Kinos kom­men wer­den. Doch bevor Du es Dir im Kinoses­sel gemütlich machst, hät­ten wir noch ein paar High­lights aus dem ver­gan­genen Jahr, bei denen sich ein erneutes Anschauen lohnt. Oder vielle­icht ist sog­ar der ein oder andere Film dabei, den Du noch gar nicht gese­hen hast. Mach Dir schon ein­mal Pop­corn, unsere Film-High­lights brin­gen garantiert großes Kinovergnü­gen zu Dir nach Hause!

Spider-Man: No Way Home – Die freundliche Spinne und das Multiversum

Spi­der-Mans Iden­tität wurde im zweit­en Teil der Trilo­gie, „Spi­der-Man: Home­com­ing“, vom Bösewicht Mys­te­rio (Jake Gyl­len­haal) enthüllt und sei­ther ist für Peter Park­er (Tom Hol­land) nichts mehr wie vorher. In „Spi­der-Man: No Way Home” wen­det er sich an Doc­tor Strange (Bene­dict Cum­ber­batch), der mit einem Zauber­spruch dafür sor­gen soll, dass alle vergessen, dass Peter Spi­der-Man ist. Allerd­ings rüt­telt diese Aktion das Mul­ti­ver­sum ganz schön durcheinan­der und Spi­der-Man bekommt Besuch von allzu bekan­nten Super­schurken aus anderen Real­itäten. Sofern Du alle anderen Spi­der-Man-Filme – auch die mit Tobey Maguire und Andrew Garfield als Spi­der-Män­ner – gese­hen hast, ist Spi­der-Man: No Way Home ein Film, der Dich glück­lich machen wird. Falls Du allerd­ings noch nicht so tief im Spi­der-Verse drin­steckst, empfehlen wir Dir zuvor erst die anderen Filme zu schauen. Oder Dein Wis­sen mit unserem große Mar­vel-Glos­sar aufzufrischen. Zwar funk­tion­iert Spi­der-Man: No Way Home auch als alle­in­ste­hen­der Super­helden-Film gut, mehr Spaß im Heimki­no wirst Du aber haben, wenn Du Dir ein­fach vorher alle Spi­der-Man-Filme reinziehst.

Spider-Man im neuen Film

Die fre­undliche Spinne aus der Nach­barschaft: Tom Hol­land als Peter Park­er. — Bild: 2021 CTMG. All Rights Reserved. MARVEL and all relat­ed char­ac­ter names: © & ™ 2021 MARVEL

Warum der Film für uns in diese Liste gehört, liest Du in der fea­tured-Filmkri­tik:

Spi­der-Man: No Way Home in der fea­tured-Filmkri­tik – Pom­pös­er Block­buster mit Retro-Bonus

Dune: Ein wahres Science-Fiction-Epos

„Dune“ ist für die Sci­ence-Fic­tion-Welt das, was „Der Herr der Ringe“ für die Fan­ta­sy-Welt bedeutet: eine echte Saga. Die Erwartun­gen an die Neu­ver­fil­mung von Denis Vil­leneuve waren entsprechend groß. Glück­licher­weise wurde der Film diesen­gerecht und Vil­leneuve schaffte es, die Geschichte rund um den Wüsten­plan­eten Arrakis, der dort abge­baut­en Droge Spice und den poli­tis­chen Intri­gen, gekon­nt auf die Lein­wand zu ban­nen. Langsam, aber dafür bildge­waltig erzählt der Film die Geschichte von Paul Atrei­des (Tim­o­th­ée Cha­la­met), dem Fürsten­sohn des Haus Atrei­des. Seine Fam­i­lie soll die Herrschaft über den Wüsten­plan­eten übernehmen. Miss­gun­st ist dabei nicht weit weg und auch die Bewohner:innen von Arrakis lehnen sich auf. Einge­fan­gen in ein­er großar­ti­gen Atmo­sphäre aus düsteren Szenen, tollen Klang­wel­ten und ein­er span­nen­den Geschichte, gehört Dune auf jeden Fall gese­hen. Wenn nicht bere­its im Kino, dann spätestens jet­zt daheim. Ab dem 13. Jan­u­ar kannst Du Dune für 4,99 Euro via GigaTV strea­men.

Eine Szene aus dem Film Dune

Paul Atrei­des (Tim­o­th­ee Cha­la­met) und seine Mut­ter Lady Jes­si­ca (Rebec­ca Fer­gu­son). — Bild: Warn­er Bros.

Unsere aus­führliche fea­tured-Filmkri­tik zu Dune find­est Du hier:

Dune | Kri­tik: Das größte Sci-Fi-Epos der ver­gan­genen 30 Jahre

House of Gucci: Drama, Baby!

Der Name Guc­ci ste­ht für lux­u­riöse Mode, Fam­i­lien­tra­di­tion und einen Mord. Der Block­buster „House of Guc­ci“ arbeit­et sich an der Fam­i­liengeschichte ab. Dabei nimmt sich Regis­seur Rid­ley Scott der Tragödie an, in deren Mit­telpunkt der Mord an Mau­r­izio Guc­ci ste­ht. Der Streifen erin­nert in weit­en Teilen an eine klas­sis­che Seifenop­er und durch seinen Cast bemerkenswert: Lady Gaga als Patrizia Reg­giani, die Mau­r­izio Guc­ci, gespielt von Adam Dri­ver, später heirat­en wird. Jere­my Irons als Mau­r­izios Vater Rodol­fo, Al Paci­no als Rodol­fos Brud­er Aldo und Jared Leto als dessen Sohn Pao­lo. Allein schon für diese hochkarätige Beset­zung lohnt es sich, den Film anzuschauen. Wenn auch der Streifen manch­mal etwas zu sehr in die Überze­ich­nung abrutscht, so macht er para­dox­er­weise genau dann so richtig Spaß. Wenn Du Freude an The­atra­lik und skur­rilen Charak­teren hast: Dann ist House of Guc­ci genau der Streifen, der Dich beim näch­sten Filmabend unter­hal­ten wird!

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Mehr zum Block­buster mit Star-Beset­zung und warum er in diese Liste gehört, liest Du hier:

House of Guc­ci | Kri­tik: Seifenop­er mit Glanz, Glam­our und Lady Gaga

Nomadland: Der verdiente Oscar-Gewinner

„Nomad­land“ ist ein Film, der Dich nach­den­klich machen und lange nach­hallen wird. In dem Road­movie-Dra­ma begleitest Du die mod­erne Nomadin Fern (Frances McDor­mand) quer durch die USA. Rast­los und schein­bar immer auf der Suche, begeg­net sie den unter­schiedlich­sten Men­schen, die ihren Weg streifen. Die ständi­ge Rast­losigkeit ist der zen­trale Dreh- und Angelpunkt der filmis­chen Reise und ger­ade die stillen Momente sind es, die Nomad­land so ein­drucksvoll und berührend wer­den lassen. Der Film hat zurecht drei Oscars gewon­nen, einen davon für den besten Film. Das Dra­ma beleuchtet die mod­erne Nomaden-Leben­sart, ohne den Zeigefin­ger zu erheben und glänzt ger­ade durch die sym­pa­this­chen Charak­tere und die schaus­pielerische Glan­zleis­tung von Frances McDor­mand. Mit einem beste­hen­den Ama­zon Prime-Account kannst Du Nomad­land auch ganz ein­fach via GigaTV strea­men. Mehr zur Hand­lung und zum Film liest Du hier:

Nomad­land in der fea­tured-Filmkri­tik: Coun­try Roads, take me any­where

The Suicide Squad: Völlig abgedrehter Antiheld:innen-Streifen

Der total durchgek­nallte Antiheld:innen-Action-Film „The Sui­cide Squad” nimmt sich nicht ernst und das ist auch gut so. So viel Blut, Chaos und bek­loppte Protagonist:innen gab es sel­ten auf der Lein­wand zu sehen. Der Streifen dreht von der ersten Sekun­den an voll auf und wirft Dich direkt in die knall­harte Action hinein. Regis­seur James Gunn schont wed­er die Sto­ry noch die Antiheld:innen, die sich gegen einen riesi­gen Space-Seestern behaupten müssen. Soll­test Du also mal wieder Lust auf einen No-Brain­er-Film mit viel Bru­tal­ität, witzi­gen Sprüchen und skur­rilen (Anti-)Held:innen haben, zieh Dir The Sui­cide Squad rein. Das geht übri­gens aktuell mit GigaTV in der Voda­fone Videothek.

Was Dich im Film erwartet hat uns der Cast selb­st erzählt:

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Den zweit­en Teil des Inter­views find­est Du in unser­er fea­tured-Filmkri­tik:

The Sui­cide Squad in der fea­tured-Filmkri­tik: Zwei Stun­den WTF-Action!

Ghostbusters: Legacy – Who you gonna call?

Die Ghost­busters waren Helden Dein­er Kind­heit und Du hast die bei­den Filme aus den Achtzigern geliebt oder lieb­st sie immer noch? Dann ist „Ghost­busters: Lega­cy“ ein Film, der Dich 2021 bes­timmt glück­lich gemacht hat. Die Charak­tere sind char­mant, der Cast mit unter anderem Paul Rudd und Mcken­na Grace top beset­zt und die Geschichte bietet genug Nos­tal­gie für Ghost­buster-Fans sowie Neustart-Ele­mente für Ghost­buster-Neulinge. Das Soft-Reboot set­zt auf den Charme der ersten Filme, statt eine brand­neue Sto­ry einzuführen. Ger­ade das macht so richtig viel Laune, wenn Du Bock auf einen Filmabend mit einem gewis­sen Retro­feel­ing hast.

Nicht nur für Ghost­buster-Fans ein Must-See des Jahres 2021: Ghost­busters: Lega­cy. — Bild: © 2021 CTMG, Inc. All Rights Reserved.

Mit GigaTV kannst Du das Soft-Reboot bald schon zuhause genießen: Ghost­busters: Lega­cy startet am 10. Feb­ru­ar in der Voda­fone Videothek. Wie es zu dem Film kam und was Dich darin erwartet, erfährst Du hier:

Ghost­busters: Lega­cy in der fea­tured-Filmkri­tik: Geis­ter­re­ich­es Spuk-Schar­mützel mit Nos­tal­gie-Bon­bon

Welchen Film aus dem Jahr 2021 willst Du unbe­d­ingt noch ein­mal sehen? Ver­rate es uns gern in den Kom­mentaren!

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