Spiele wie The Legend Of Zelda: Die besten Alternativen

„The Leg­end of Zel­da“ zählt zu den bekan­ntesten Spiel­rei­hen aus dem Hause Nin­ten­do. Wenn Du den neuesten Ableger „Breath of the Wild“ durchge­spielt hast und noch mehr „Zelda”-like Games suchst, bist Du hier genau richtig. Wir haben für Dich zwölf ähn­liche Spiele zusam­menge­tra­gen, die Dich zumin­d­est gefühlt zurück nach Hyrule bringen.

Sowohl „The Leg­end of Zel­da: Breath of the Wild” als auch sein Nach­fol­ger „The Leg­end of Zel­da: Tears of the King­dom” sind Open-World-Spiele, die zum Ent­deck­en ein­laden. Mit ein­er beg­nade­ten Geschichte, inter­es­san­ten Dialo­gen, einem spaßi­gen Kampf­sys­tem und ein­er ikonis­chen Grafik haben sie die Herzen von Fans im Sturm erobert.

Bist Du ein­er von ihnen? Dann wer­den Dir diese „Zelda“-Alternativen mit Sicher­heit eben­so viel Freude bereiten.

Die besten Alternativen zu The Legend of Zelda im Überblick

• Aster­i­gos: Curse Of The Stars
• Ocean­horn 2: Knights Of The Lost Realm
• Immor­tals Fenyx Rising
• Tunic
• East­ward
• Death’s Door
• Nobody Saves the World
• Unsight­ed
• Fez
• Nier: Automa­ta
• Out­er Wilds
• Chico­ry: A Col­or­ful Tale
• Hyper Light Drifter

Spiele wie The Legend of Zelda – Asterigos: Curse Of The Stars

• Release: 7. Okto­ber 2022
• Plat­tfor­men: PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X|S, PC

Wenn Du vor allem die Action-Rol­len­spiel-Ele­mente in den „Zelda“-Teilen genießt, soll­test Du unbe­d­ingt auch einen Blick in „Aster­i­gos: Curse Of The Stars“ wer­fen. Du schlüpf­st in die Rolle der jun­gen Hil­da, die auf der Suche nach ihrem ver­schwun­de­nen Vater ist. Ihr Weg führt sie in die ver­fluchte Stadt namens Aphes, deren Schick­sal schon bald auf Deinen Schul­tern lastet.

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Die Kämpfe von „Aster­i­gos“ sind episch und ver­lan­gen Dir einiges ab. Dadurch ermutigt es seine Spieler:innen dazu, mit der Waf­fe­nauswahl herumzu­ex­per­i­men­tieren und her­auszufind­en, welche Waffe am besten zu ihnen passt – ähn­lich wie in den neuesten „Zelda“-Ablegern.

Oceanhorn 2: Knights Of The Lost Realm

• Release: 19. Sep­tem­ber 2019
• Plat­tfor­men: Nin­ten­do Switch, Apple Arcade

Schon weil „Ocean­horn: Mon­ster of Unchart­ed Seas“ von „Zel­da“ inspiri­ert ist, gehört es in die Liste der besten Alter­na­tiv­en zu „The Leg­end of Zel­da“. Grafisch gibt es einige Par­al­le­len, die an „BotW“ oder „TotK“ erin­nern. Vom Kampf­stil ähnelt es jedoch eher älteren Spie­len der Rei­he, wie etwa „Twi­light Princess“.

Obwohl es sich Ele­mente von „Zel­da“ zum Vor­bild nimmt, ist es keine abge­drosch­ene Kopie. Ganz im Gegen­teil: Es hat seine ganz eigene Sto­ry, Welt und Charak­tere – ins­ge­samt einen ganz eige­nen Charme. Natür­lich kommt es nicht an das leg­endäre Fran­chise her­an. Es ist aber den­noch eine Erfahrung wert.

Immortals Fenyx Rising

• Release: 3. Dezem­ber 2020
• Plat­tfor­men: PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X|S, Nin­ten­do Switch, PC

Hin­ter den Entwick­lern von „Immor­tals Fenyx Ris­ing“ steckt das­selbe Team, das auch an „Assassin’s Creed: Odyssey“ mit­gewirkt hat. Obwohl es Ähn­lichkeit­en zwis­chen den Spie­len gibt, überzeugt „Immor­tal Fenyx Ris­ing“ die Spiel­er­schaft mehr und kommt laut Meta­crit­ic sog­ar auf einen höheren User-Score. Dafür gibt es natür­lich mehrere Gründe, aber das Aben­teuer mit Set­ting in der griechis­chen Mytholo­gie deckt beispiel­sweise eine bre­it­ere Alterss­panne ab.

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Damit kommt es wie die Zel­da-Spiele sowohl bei Jung als auch Alt gut an. Die Open World ist zwar nicht so riesig wie in „BotW” oder „TotK”, den­noch gibt es unfass­bar viele Geheimnisse zu ent­deck­en sowie epis­che Kämpfe zu meis­tern. Darüber hin­aus gibt es kom­plexe Rät­sel zu lösen – ähn­lich wie die kleinen Puz­zles in Zelda.

Tunic

• Release: 27. Sep­tem­ber 2022
• Plat­tfor­men: PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X|S, Nin­ten­do Switch, PC

Klein­er Kerl ganz groß! Im isometrischen Action­spiel „Tunic“ spielst Du einen niedlichen Fuchs, der die Wälder und Katakomben sein­er Welt erkun­det, Rät­sel löst und feindlichen Krea­turen gegenübersteht.

Mith­il­fe ver­schieden­er Aus­rüs­tungs­ge­gen­stände ist es Dir möglich, immer weit­er vorzu­drin­gen und vielle­icht sog­ar den sagenum­wobe­nen Schatz zu find­en. Damit Dir das gelingt, kannst Du über­all in der Welt die Seit­en des Hand­buchs find­en, das Dir Stück für Stück mehr über die Spiel­welt und ihre Geheimnisse verrät.

Eastward

• Release: 16. Sep­tem­ber 2021
• Plat­tfor­men: PC, Nin­ten­do Switch, Xbox One

„East­ward“ stammt vom chi­ne­sis­chen Stu­dio Pix­pil und erschien 2021. Auf den ersten Blick fällt sofort die Inspi­ra­tion durch „The Leg­end of Zel­da“ auf – ange­fan­gen beim Herzsys­tem bis hin zu den Rät­seln und Kämpfen. Du begleitest den rauen Aben­teur­er John und das geheimnisvolle Mäd­chen Sam auf ein­er Reise durch eine far­ben­fro­he, aber gefährliche postapoka­lyp­tis­che Welt.

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Bei­de Fig­uren haben eigene Fähigkeit­en: John schwingt seine Bratp­fanne als Waffe, während Sam mit ihren magis­chen Kräften Gegner:innen betäubt. Rät­sel lassen sich oft nur lösen, indem du geschickt zwis­chen bei­den wechselst.

Die Mis­chung aus action­re­ichen Kämpfen, clev­eren Rät­seln und ein­er char­man­ten Pix­el-Optik macht East­ward zu ein­er span­nen­den Alter­na­tive für alle, die das klas­sis­che „Zelda“-Gefühl in einem mod­er­nen Indie-Set­ting erleben wollen.

Death’s Door

• Release: 20. Juli 2021
• Plat­tfor­men: PC, Nin­ten­do Switch, PlaySta­tion 4, PlaySta­tion 5, Xbox One, Xbox Series X|S

Wenn „East­ward“ wie eine Mis­chung aus „Earth­bound“ und „Zel­da“ wirkt, dann vere­int „Death’s Door“ das Beste aus „Zel­da“ und „Dark Souls“. Du erkun­d­est aus der Top-Down-Per­spek­tive weitläu­fige Gebi­ete, löst Rät­sel und find­est neue Upgrades sowie Werkzeuge – ganz im klas­sis­chen „Zelda“-Stil.

Gle­ichzeit­ig prägt die düstere Atmo­sphäre das Spiel: Als Krähe, die in den Dien­sten der See­len­ernte ste­ht, reist du von der Bürokratie des Jen­seits in eine fin­stere Welt voller ver­loren­er See­len. Die Kämpfe sind fordernd, die Bossgegner:innen beein­druck­en durch ihre Inten­sität und erin­nern stark an Soulslike-Titel.

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Trotz der Her­aus­forderung bleibt „Death’s Door“ zugänglich: Es ist ein „fre­undlicheres“ Hard-Game, das seine Schwierigkeit stetig steigert, ohne frus­tri­erend zu wirken. Wer klas­sis­che Dun­geons liebt, aber auch Lust auf ein düsteres Set­ting hat, find­et hier die per­fek­te Mischung.

Nobody Saves the World

• Release: 18. Jan­u­ar 2022
• Plat­tfor­men: PC, Nin­ten­do Switch, PlaySta­tion 4, PlaySta­tion 5, Xbox One, Xbox Series X|S

„Nobody Saves the World“ von Drinkbox Stu­dios inter­pretiert das klas­sis­che „Zelda“-Prinzip auf mod­erne und her­rlich ver­rück­te Weise. Aus der Top-Down-Per­spek­tive erkun­d­est Du eine bunte Märchen­welt, in der Dich skur­rile NPCs mit eben­so abge­dreht­en Quests versorgen.

Das Spiel kom­biniert klas­sis­che Erkun­dun­gen mit proze­dur­al gener­ierten Dun­geons, die für stetig neue Her­aus­forderun­gen sor­gen. Beson­ders span­nend ist das flex­i­ble Fortschrittssys­tem: Deine Spielfig­ur namens Nobody kann unter­schiedliche For­men vom Magi­er bis zur Rat­te annehmen und Fähigkeit­en frei miteinan­der kom­binieren. So passt Du den Spiel­stil jed­erzeit an Deine indi­vidu­ellen Vor­lieben an.

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Trotz seines Humors und der bun­ten Präsen­ta­tion bleibt das Ziel klar: Eine einst fröh­liche, nun bedro­hte Welt zu ret­ten. Wenn Du Spiele wie „The Leg­end of Zel­da“ lieb­st und Lust auf ein exper­i­mentelles, mod­ernes Dun­geon-Crawl­ing hast, wirst Du hier fündig.

Unsighted

• Release: 30. Sep­tem­ber 2021
• Plat­tfor­men: PC, Nin­ten­do Switch, PlaySta­tion 4, Xbox One, Xbox Series X|S

„Unsight­ed“ übern­immt viele klas­sis­che Ele­mente von „The Leg­end of Zel­da“ und ver­lei­ht ihnen durch einen einzi­gar­ti­gen Twist eine völ­lig neue Dimen­sion. Du spielst eine Automa­ta, die auf eine sel­tene Sub­stanz angewiesen ist, um zu über­leben. Doch diese Ressource schwindet und damit läuft für Dich wie auch für alle anderen Fig­uren die Zeit unaufhalt­sam ab.

Ist sie aufge­braucht, ver­wan­deln sich Freund:innen und Ver­bün­dete in „Unsight­ed“ zu Wesen, die Dich angreifen. Abseits dieses bedrück­enden Zeitlim­its bietet das Spiel eine typ­is­che „Zelda“-Struktur: eine dreis­chichtige Karte, unterteilt in Regio­nen, die Du mit Kreativ­ität und clev­erem Ein­satz deines wach­senden Werkzeugkas­tens meisterst.

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Neue Waf­fen und Items, von einem gigan­tis­chen Kreisel zum Über­queren von Hoch­seilen bis hin zu Shuriken, die Feuer ent­fachen oder Wass­er gefrieren lassen, eröff­nen stetig neue Möglichkeit­en. Ger­ade dieser Mix aus klas­sis­ch­er Adven­ture-Struk­tur und exis­ten­ziellem Zeit­druck sorgt dafür, dass „Unsight­ed“ nicht nur span­nend, son­dern auch emo­tion­al inten­siv ist.

Fez

• Release: 13. April 2012
• Plat­tfor­men: PC, Nin­ten­do Switch, PlaySta­tion Vita, PlaySta­tion 3, PlaySta­tion 4, Xbox 360

„Fez“ erschien ursprünglich 2012 und später auch für die Nin­ten­do Switch. Das Spiel beein­druck­te schon damals mit ein­er sim­plen, aber genialen Idee: Eine klas­sis­che 2D-Pix­el­welt dreht sich plöt­zlich in die Tiefe, wodurch völ­lig neue Wege sicht­bar wer­den. Abgründe, Plat­tfor­men und ver­bor­gene Pfade ent­fal­ten sich durch diesen Per­spek­tivwech­sel und machen das Erkun­den zum zen­tralen Erlebnis.

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Wie bei „Zel­da“ ste­ht das Ent­deck­en im Mit­telpunkt. Schritt für Schritt erschließt Du die Geheimnisse ein­er rät­sel­haften Welt, indem Du die Umge­bung drehst, ver­bor­gene Sym­bole entz­if­ferst und immer neue Puz­zleteile zusam­menset­zt. „Fez“ verbindet nos­tal­gis­ches Pix­el-Design mit clev­eren Mechaniken und bietet so eine ganz eigene Form des „Zelda“-Gefühls.

Nier: Automata

• Release: 23. Feb­ru­ar 2017
• Plat­tfor­men: PC, Nin­ten­do Switch, PlaySta­tion 4, Xbox One

„Zel­da“ lebt oft von sein­er Mis­chung aus Rät­seln, Action und ein­er Welt voller Mys­te­rien. „Nier: Automa­ta“ greift genau diese Fasz­i­na­tion auf, ver­packt sie aber in ein dystopis­ches Sci­ence-Fic­tion-Szenario. Die Men­schheit wird von außerirdis­chen Maschi­nen bedro­ht und als Antwort schick­en die Über­leben­den die androiden YoRHa-Ein­heit­en in den Kampf.

Was auf den ersten Blick wie ein klas­sis­ches Gefecht zwis­chen Men­sch und Mas­chine wirkt, ent­pup­pt sich schnell als tief­gründi­ge Reflex­ion über Liebe, Ver­lust und das Men­sch­sein selb­st. Zu Beginn steuerst Du die Androidin 2B, deren Design zwis­chen Ele­ganz und Cool­ness schwankt.

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Doch im Ver­lauf wech­selst Du die Per­spek­tive, erleb­st die Geschichte durch weit­ere Fig­uren und siehst die Ruinen dieser Welt mit immer neuen Augen. Die Mis­chung aus ras­an­ten Kämpfen, weitläu­fi­gen Arealen und ein­er nach­den­klichen Atmo­sphäre macht „Nier: Automa­ta” beson­ders für „Zelda“-Fans span­nend, die die melan­cholis­cheren Facetten des Aben­teuers schätzen.

Outer Wilds

• Release: 28. Mai 2019
• Plat­tfor­men: PC, Nin­ten­do Switch, PlaySta­tion 4, PlaySta­tion 5, Xbox One, Xbox Series X|S

Zeit spielt in vie­len „Zelda“-Spielen eine zen­trale Rolle. „Out­er Wilds“ greift dieses Prinzip auf und treibt es auf die Spitze. Du erkun­d­est ein Son­nen­sys­tem voller Geheimnisse, in dem jede Welt einzi­gar­tige Rät­sel und physikalis­che Eigen­heit­en bere­i­thält. Doch es gibt einen Hak­en: Nach 22 Minuten endet der Zyk­lus und alles kehrt an den Anfang zurück.

Jede Schleife schickt Dich zurück zu Deinem Heimat­plan­eten Tim­ber Hearth. Doch das Wis­sen, das Du Dir erar­beit­et hast, bleibt erhal­ten. So erschließt Du Stück für Stück die Zusam­men­hänge zwis­chen Fig­uren, Plan­eten und ural­ten Technologien.

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Wie in „The Leg­end of Zel­da: Majora’s Mask“ ist Zeit nicht nur ein Spiel­sys­tem, son­dern ein ständi­ger Begleit­er, der Span­nung und Melan­cholie erzeugt. „Out­er Wilds“ ist damit ein mod­ernes Meis­ter­w­erk für alle, die „Zel­das“ spielerische Rät­sel und dessen poet­is­che Atmo­sphäre lieben.

Chicory: A Colorful Tale

• Release: 10. Juni 2021
• Plat­tfor­men: PC, Nin­ten­do Switch, PlaySta­tion 4, PlaySta­tion 5, Xbox One, Xbox Series X|S

In „Chico­ry: A Col­or­ful Tale“ liegt die Welt in grauer Tristesse bis Du zufäl­lig zur neuen „Wield­er“ wirst und den magis­chen Pin­sel übern­immst. Die eigentliche Trägerin Chico­ry ist an ihrem Druck zer­brochen und hat sich zurück­ge­zo­gen, sodass es nun an Dir liegt, die Welt mit Farbe und Leben zu füllen.

Das Spiel ist mehr als nur ein char­mantes Aben­teuer: Es reflek­tiert auf kluge Weise The­men wie kün­st­lerischen Druck, Selb­st­wert und die Bedeu­tung von Gemein­schaft. Gle­ichzeit­ig erin­nert die Top-Down-Per­spek­tive stark an klas­sis­che „Zelda“-Titel – nur, dass Du statt Schw­ert und Schild einen Pin­sel führst.

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Mit ihm malst Du nicht nur die Umge­bung an, son­dern nutzt die Farbe auch kreativ, um Rät­sel zu lösen: Du schlän­gelst Dich durch Ranken, lässt Flüsse fließen oder erk­limmst Wände. Diese Mis­chung aus emo­tionaler Tiefe und clev­erem Game­play macht „Chico­ry: A Col­or­ful Tale“ zu einem der stärk­sten Indie-Titel der let­zten Jahre.

Hyper Light Drifter

• Release: 31. März 2016
• Plat­tfor­men: PC, Nin­ten­do Switch, PlaySta­tion 4, Xbox One

„Hyper Light Drifter“ von Heart Machine ist ein Top-Down-Adven­ture, das seine Inspi­ra­tion aus „The Leg­end of Zel­da: A Link to the Past“ offen zur Schau stellt. Die pix­elige, neon­far­bene Welt wirkt geheimnisvoll und lädt Dich ein, sie auf eigene Faust zu erkunden.

Wie in „Zel­da“ wächst Dein Held mit jed­er Ent­deck­ung: Du find­est neue Fähigkeit­en, verbesserst Deine Aus­rüs­tung und stellst Dich immer größeren Her­aus­forderun­gen, bis Du den Weg zu den Bossen und let­ztlich dem finalen Geg­n­er wagen kannst.

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Dabei verzichtet das Spiel weit­ge­hend auf erk­lärende Worte und set­zt stattdessen auf visuelles Sto­ry­telling: Jedes Gebi­et, jede Krea­tur und jede Ruine erzählt ihre Geschichte durch Atmo­sphäre und Design. Die Mis­chung aus fordern­den Kämpfen, offen­er Erkun­dung und sub­til­er Pro­gres­sion macht „Hyper Light Drifterr“ zu einem mod­er­nen Klas­sik­er, der „Zelda“-Fans ein ver­trautes, aber zugle­ich neuar­tiges Aben­teuer bietet.

Wenn Du nach all den Spie­len noch tiefer in die Nin­ten­do-Wel­ten ein­tauchen willst, lohnt sich auch ein Blick auf die große Lein­wand. Welche Filme bere­its geplant sind und welche Adap­tio­nen wir uns wün­schen, erfährst Du hier:

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