Portraitaufnahme des Schriftstellers Stephen King.
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Claire Danes in The Beast in Me
Dieses Symbolbild zur Alchemised Verfilmung zeigt Helena als abstrakte Figur in einem langen, tiefroten Umhang. Sie steht mit dem Rücken zur Kamera in einem dunklen Wald. Die Inszenierung erzeugt eine geheimnisvolle, atmosphärisch verdichtete Stimmung, die Helenass innere Reise sinnbildlich widerspiegelt.

Stephen King: Die richtige Reihenfolge seiner Bücher

Als Meis­ter der Span­nung blickt er auf eine beispiel­lose Kar­riere zurück: Wir ver­rat­en Dir, wie die richtige Rei­hen­folge von Stephen Kings Büch­er aussieht. Außer­dem erfährst Du, welche Romane von Stephen King auf kein­er Liste fehlen dürfen.

Seit seinem Durch­bruch mit dem Debütro­man „Car­rie” im Jahr 1974 zählt Stephen King zu den meist­ge­le­se­nen Autor:innen unser­er Zeit. Ob Hor­ror, Dark Fan­ta­sy, Sci­ence-Fic­tion oder Thriller – mehr als 60 Romane und 100 Kurzgeschicht­en stam­men bis­lang aus sein­er Feder.

Im Juni 2025 erschien mit „Kein Zurück“ der jüng­ste Roman von Stephen King als deutschsprachige Aus­gabe. Einige sein­er Werke schrieb er unter dem Pseu­do­nym Richard Bach­man. Diese Titel lis­ten wir in ein­er sep­a­rat­en Übersicht.

Stephen King: Die richtige Reihenfolge seiner Buchreihen

Einige der bekan­ntesten Romane des King of Hor­ror sind Teil mehrbändi­ger Rei­hen mit kon­sis­ten­ter Hand­lung und wiederkehren­den Charak­teren. Hier lis­ten wir Dir die Rei­hen­folge dieser Büch­er von Stephen King auf.

Die Bill-Hodges-Romane

  1. Mr. Mer­cedes (2014)
  2. Find­er­lohn (2015)
  3. Mind Con­trol (2016)

Der dunkle Turm

  1. Schwarz (1982)
  2. Drei (1987)
  3. Tot (1991)
  4. Glas (1997)
  5. Wolf­s­mond (2003)
  6. Susan­nah (2003)
  7. Der Turm (2004)
  8. Wind (2012)

Die Green-Mile-Bücher

  1. Der Tod der jun­gen Mäd­chen (1996)
  2. Die Maus im Todes­block (1996)
  3. Cof­feys Hände (1996)
  4. Der qualvolle Tod (1996)
  5. Reise in die Nacht (1996)
  6. Cof­feys Ver­mächt­nis (1996)

Die Gwendy-Reihe

  1. Gwendys Wun­schkas­ten (2017)
  2. Gwendys Zauberfed­er (2019)
  3. Gwendys let­zte Auf­gabe (2022)

Die Holly-Gibney-Romane

  1. Der Out­sider (2018)
  2. Kurzro­man Blutige Nachricht­en (2021)
  3. Hol­ly (2023)
  4. Kein Zurück (2025)
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Jahreszeiten-Bücher

  1. Früh­ling und Som­mer (1982)
  2. Herb­st und Win­ter (1982)

Shining

  1. Shin­ing (1977)
  2. Doc­tor Sleep (2013)

Skeleton Crew

  1. Im Mor­gen­grauen (1985)
  2. Der Gesang der Toten (1985)
  3. Der For­nit (1985)

Talisman

  1. Der Tal­is­man (1984)
  2. Das Schwarze Haus (2001)

Graphic-Novels The Stand

  1. Cap­tain Trips (2009)
  2. Ein amerikanis­ch­er Alb­traum (2009)
  3. Über­lebende (2010)
  4. Die Scher­gen des Bösen (2011)
  5. Nie­mand­s­land (2011)
  6. Schwarze Nacht (2012)

Stephen King: Weitere Bücher in der Reihenfolge nach Erscheinung

Das Gesamtwerk des Autors wird ergänzt durch eine große Anzahl einzel­ner Büch­er, die nicht zu ein­er bes­timmten Buchrei­he gehören, son­dern für sich alle­in­ste­hen. Hier die Rei­hen­folge dieser Stephen-King-Romane nach Erscheinungsdatum:

  • Car­rie (1974)
  • Bren­nen muss Salem (1975)
  • The Stand – Das let­zte Gefecht (1978)
  • Dead Zone (1979)
  • Feuerkind (1980)
  • Cujo (1981)
  • Chris­tine (1983)
  • Fried­hof der Kuscheltiere (1983)
  • Es (1986)
  • Die Augen des Drachen (1987)
  • Sie (1987)
  • Das Mon­strum – Tom­my­knock­ers (1987)
  • Stark – The Dark Half (1989)
  • Lan­goliers (1990)
  • Need­ful Things – In ein­er kleinen Stadt (1991)
  • Das Spiel (1992)
  • Dolores (1992)
  • Schlaf­los (1994)
  • Das Bild (1995)
  • Des­per­a­tion (1996)
  • Sara (1998)
  • Das Mäd­chen (1999)
  • Atlantis (1999)
  • Dud­dits – Dream­catch­er (2001)
  • Der Buick (2002)
  • Puls (2006)
  • Love (2006)
  • Wahn (2008)
  • Die Are­na (2009)
  • Der Anschlag (2012)
  • Joy­land (2013)
  • Revival (2014)
  • Sleep­ing Beau­ties (2017, mit Owen King)
  • Erhe­bung (2018)
  • Das Insti­tut (2019)
  • Später (2021)
  • Bil­ly Sum­mers (2021)
  • Fairy Tale (2022)

Veröffentlichungen unter dem Pseudonym Richard Bachman

  • Amok (1977)
  • Todes­marsch (1979)
  • Sprengstoff (1981)
  • Men­schen­jagd (1982)
  • Der Fluch (1984)
  • Reg­u­la­tor (1996)
  • Qual (2007)

Sachbücher von Stephen King

Neben unzäh­li­gen fik­tiv­en Werken hat Stephen King auch auto­bi­ografis­che Sach­büch­er geschrieben:

  • Danse Macabre: Die Welt des Hor­rors (1981)
  • Das Leben und das Schreiben (2000)

Liste der Must-reads: Stephen Kings beste Bücher im Überblick

Du möcht­est tiefer in Stephen Kings lit­er­arisches Schaf­fen ein­tauchen und bist Dir unsich­er, welche Büch­er zu seinen besten Werken zählen? Mit der fol­gen­den Liste leg­en wir Dir zehn Lieblingsro­mane ans Herz, die Du unab­hängig voneinan­der und in beliebiger Rei­hen­folge lesen kannst.

Falls Du an Stephen Kings erzäh­lerisch­er Entwick­lung über die Jahre inter­essiert bist, empfehlen wir, Dich diesen Roma­nen zu widmen:

  • Car­rie (1974) – Stephen Kings Erstlingswerk han­delt von einem jun­gen Mäd­chen mit telekinetis­chen Fähigkeiten.
  • Shin­ing (1977) – Ein Schrift­steller, seine Fam­i­lie und ein abgele­genes Hotel im Tief­schnee: Ein Schau­platz, der eben­so unheim­lich wie tödlich ist.
  • The Stand (Das let­zte Gefecht) (1978) – Eine apoka­lyp­tis­che Geschichte, in der ein Virus die Men­schheit dez­imiert und eine Hand­voll Charak­tere um das Über­leben kämpft.
  • Fried­hof der Kuscheltiere (1983) – Ein Fried­hof, der die Toten wieder zum Leben erweckt, mit schreck­lichen Folgen.
  • Es (1986) – Clown Pen­ny­wise ver­steckt sich im Unter­grund und macht Jagd auf Kinder.
  • Sie (1987) – Ein Schrift­steller wird nach einem Autoun­fall von seinem größten Fan in einem ein­samen Haus gefan­gen gehal­ten. Um Paul dazu zu brin­gen, Geschicht­en nach ihrer Vorstel­lung zu schreiben, schreckt Annie auch vor physis­ch­er Gewalt nicht zurück.
  • Need­ful Things (In ein­er kleinen Stadt) (1991) – Ein mys­ter­iös­er Ladenbe­sitzer ver­spricht seinen Kund:innen, ihre Wün­sche zu erfüllen. Dafür müssen sie teuer bezahlen.
  • The Green Mile (1996) – Sitzt John Cof­fey zu Unrecht im Tode­strakt? Nicht nur Auf­se­her Paul Edge­combe zeigt sich von den über­natür­lichen Heilkräften des Häftlings beeindruckt.
  • Doc­tor Sleep (2013) – Die lang ersehnte „Shining”-Fortsetzung: Sohn Dan­ny ist längst erwach­sen und hat mit dem Erlebten eben­so zu kämpfen wie mit seinen übersinnlichen Fähigkeiten.
  • Mer­cedes (Bill-Hodges-Trilo­gie Teil 1, 2014) – Ein Serien­mörder rast in eine Men­schen­menge. Detec­tive Bill Hodges wird her­aus­ge­fordert und ermit­telt im Ruh­e­s­tand weiter.

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Vom Buch zum Blockbuster

Viele von Stephen Kings Werken wur­den bere­its als Filme und Serien für die große Lein­wand sowie den TV-Screen adap­tiert. Unter anderem das „Shining“-Sequel „Doc­tor Sleeps Erwachen“ mit Ewan McGre­gor in der Haup­trol­le und „Es“ mit Bill Skars­gård („Nos­fer­atu“, „The Crow“) als Hor­ror-Clown Pennywise.

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Mit „The Life of Chuck“ feierte jüngst ein weit­er­er Block­buster aus der Fed­er von Stephen King seinen Release. Mit dabei: Tom Hid­dle­ston („Thor“, „The Night Man­ag­er”) und Karen Gillan („Doc­tor Who”, „Guardians of the Galaxy”).

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