Margot Robbie als Barbie im Film Barbie von Greta Gerwig
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Regisseurin Greta Gerwig am Set von Barbie mit Margot Robbie und Ryan Gosling
daniel brühl in kaiser karl
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Margot Robbie: Die 7 besten Filme mit der Barbie-Schauspielerin

Für „Bar­bie“ schlüpfte Mar­got Rob­bie in die Rolle der wohl ikonis­chsten Spielzeug­puppe über­haupt. Und das mit Erfolg: Bar­bie ist der erfol­gre­ich­ste Film des Jahres 2023. Umso mehr ver­wun­dert es viele, dass die aus­tralis­che Schaus­pielerin für ihre Haup­trol­le als Bar­bie nicht bei den Oscars 2024 nominiert wurde. Für uns bleibt Rob­bies Tal­ent und Viel­seit­igkeit unange­focht­en. Dass sie in den ver­schieden­sten Gen­res glänzen kann, zeigt Dir unsere Top 7 der besten Filme mit Mar­got Rob­bie.

Die im Jahr 1990 geborene Schaus­pielerin kon­nte bere­its im Alter von 17 Jahren kleine Rollen in Serien wie „City Homi­cide“ und „Review with Myles Bar­low“ ergat­tern. Ihre erste große Hol­ly­wood-Film­rolle bekam Mar­got Rob­bie in „The Wolf of Wall Street“ an der Seite von Leonar­do DiCaprio. Der Durch­bruch gelang ihr schließlich 2016 als Harley Quinn in „Sui­cide Squad“. Darin mimte sie die ikonis­che und chao­tis­che DC-Schurkin. Auch in James Gunns Reboot von 2021, „The Sui­cide Squad”, und „Birds of Prey: The Eman­ci­pa­tion of Harley Quinn” (2020) siehst Du Mar­got Rob­bie in ihrer Paraderolle.

In ihrer Haup­trol­le in Gre­ta Ger­wigs Bar­bie überzeugt Mar­got Rob­bie ein Mil­lio­nen­pub­likum. Die Komödie ist der erfol­gre­ich­ste Film 2023. Da wun­dert es stark, dass die Aus­tralierin nicht unter den Oscar-Nominierten 2024 zu find­en ist. Ryan Gosling, der die Rolle von Ken über­nahm und sich zwar über seine Oscar-Nominierung als Bester Neben­darsteller bedankt, gibt im gle­ichen Atemzug zu bedenken: „Es gibt keinen Ken ohne Bar­bie“.

Welche für uns die besten Filme mit Mar­got Rob­bie sind, erfährst Du jet­zt.

1) Barbie (2023): Gesellschaftskritik trifft auf Humor

In Bar­bie ent­führt uns Mar­got Rob­bie als ikonis­che Spielzeug­puppe ins Bar­bi­eland, wo alles auf den ersten Blick per­fekt scheint. Bis Robbie’s Sterotyp-Bar­bie Selb­stzweifel pla­gen und sie Äng­ste äußert. Um den Grund dafür her­auszufind­en, ver­lässt sie die glitzernde Sicher­heit ihres per­fek­ten, pink­far­be­nen Lebens und beg­ibt sich mit ihrem Begleit­er Ken (Ryan Gosling) in die reale Welt. Ihre Reise ist gespickt mit Her­aus­forderun­gen und Erken­nt­nis­sen, die Bar­bie nicht nur mit Witz und Charme meis­tert, son­dern auch mit ein­er Tiefe, die Dich zum Nach­denken anregt. Unter der Regie von Gre­ta Ger­wig ent­fal­tet sich eine Geschichte, die gesellschaftliche Nor­men hin­ter­fragt und Dich über Fem­i­nis­mus und Selb­stakzep­tanz lehrt.

Du willst mehr dazu erfahren, wie Humor und Gesellschaft­skri­tik bei Bar­bie aufeinan­dertr­e­f­fen? Erfahre es in unser­er Kri­tik:

Bar­bie: Bye per­fek­te Welt, hal­lo ungeschönte Wirk­lichkeit!

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Bar­bie gibt Dir viel Gesprächsstoff. Du braucht mehr Back­groud-Wis­sen? In unserem Video erforschen wir die Geschichte und echte Ereignisse, die in Gre­ta Ger­wigs Film ange­spielt wer­den:

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Bar­bie: Wann kannst Du den Block­buster mit Mar­got Rob­bie strea­men?

2) I, Tonya (2018): Biographie der gefallenen Eiskunstlauf-Legende

In „I, Tonya“ spielt Mar­got Rob­bie die Eiskun­stläuferin Tonya Hard­ing. Der Film beruht auf ein­er wahren Begeben­heit und the­ma­tisiert ihren Auf­stieg zur Eiskun­st­lauf-Leg­ende. Mit dabei ist ihr Ehe­mann Jeff Gillooly (Sebas­t­ian Stan), der sie während ihrer Kar­riere begleit­et und sich schließlich auch selb­st darin ein­mis­cht. Er beauf­tragt und bezahlt einen Atten­täter, um die Konkur­rentin sein­er Ehe­frau einzuschüchtern. Natür­lich bleibt das Han­deln ihres Ehe­mannes nicht unbe­merkt. Tonya selb­st beteuert ihre Unschuld und dass sie nichts von seinem Plan gewusst hat…

In I, Tonya erwartet Dich nicht nur eine Biogra­phie über die Eiskun­stläuferin, son­dern eine düstere Sport­geschichte. Für ihre Rolle als Tonya Hard­ing erhielt Mar­got Rob­bie 2018 eine Oscar-Nominierung für die beste Haupt­darstel­lerin.

Mit GigaTV kannst Du das biografis­che Dra­ma in der Voda­fone Videothek sehen. Weit­ere span­nende Sport­filme find­est Du hier:

Wenn Schweiß und Trä­nen laufen: Die besten Sport­filme aller Zeit­en

3) Bombshell – das Ende des Schweigens (2020): Belästigungsskandal um Fox-News-Gründer Roger Ailes

Bomb­shell – das Ende des Schweigens“ beruht auf der wahren Geschichte von mehreren Jour­nal­istin­nen, die etwas gemein­sam haben: Sie alle wur­den von Roger Ailes (John Lith­gow), dem Grün­der von Fox News, sex­uell belästigt oder miss­braucht. In diesem bewe­gen­den Dra­ma traut sich Gretchen Carl­son (Nicole Kid­man) als Erste, den Wider­stand gegen Roger Alies aufzunehmen. Von ihrem Mut bestärkt, melden sich immer mehr Frauen mit dem gle­ichen Schick­sal zu Wort. Darunter die Fox-News-Mod­er­a­tion Meg­yn Kel­ly (Char­l­ize Theron) und Kay­la Pospisil (Mar­got Rob­bie).

In Bomb­shell – das Ende des Schweigens erleb­st Du die Geschichte der Frauen haut­nah. Dazu bekommst Du Ein­blicke in die Unternehmen­skul­tur des Nachricht­ensenders Fox News. Die Rolle als Kalya Pospisil brachte Mar­got Rob­bie im Jahr 2020 ihre zweite Oscar-Nominierung als beste Neben­darstel­lerin ein.

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Ob die Nominierung gerecht­fer­tigt ist, siehst Du mit GigaTV: Bomb­shell – das Ende des Schweigens ist ein­er von vie­len Block­bustern, die Dir in der Voda­fone Videothek zur Ver­fü­gung ste­hen.

4) The Wolf of Wall Street (2013): Die Geschichte des Aktienhändlers Jordan Belfort

Ein absoluter Klas­sik­er und ein­er von Mar­got Rob­bies besten Fil­men ist The Wolf of Wall Street. An der Seite von Leonar­do DiCaprio erhielt der Bar­bie-Star ihre erste große Hol­ly­wood-Rolle. Die Film­bi­ografie skizziert das exzes­sive Leben eines Börsen­mak­lers in den 1980er- und 1990er-Jahren.

Büro-Par­tys, Dro­gen, Pros­ti­tu­tion und Prof­it anhäufen: Jor­dan Belfort (Leonar­do DiCaprio) führt ein Leben auf der Über­hol­spür. Als Nao­mi Lapaglia spielt Mar­got Rob­bie die Affäre und spätere Ehe­frau von Jor­dan Belfort. Die häu­fig unsauberen Geschäfte von Belfort bleiben ihr und dem Fed­er­al Bureau of Inves­ti­ga­tion (FBI) allerd­ings nicht ver­bor­gen. Es fol­gen verzweifelte Ver­suche, das Geld vor den Behör­den zu ver­steck­en – was nicht unbe­d­ingt rei­bungs­los ver­läuft.

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Den Block­buster The Wolf of Wall Street kannst Du bequem über GigaTV in der Voda­fone Videothek abrufen.

Du bist ein Fan von Haupt­darsteller Leonar­do DiCaprio? Welche Leonar­do-DiCaprio-Filme unser­er Mei­n­ung nach am sehenswertesten sind, haben wir hier für Dich zusam­menge­fasst:

Leonar­do DiCaprio: Die besten Filme mit dem Oscar-Gewin­ner

5) Once Upon a Time… In Hollywood (2019): Das Hollywood der 60er-Jahre

Bei Mar­got Rob­bies besten Fil­men darf natür­lich „Once Upon a Time… In Hol­ly­wood“ nicht fehlen. In dem Dra­ma-Kri­mi von Quentin Taran­ti­no spielt Mar­got Rob­bie an der Seite von Leonar­do DiCaprio und Brad Pitt. Als Sharon Tate verkör­pert Mar­got Rob­bie die in Hol­ly­wood auf­strebende Schaus­pielerin und Ehe­frau von Regis­seur Roman Polańs­ki (Rafał Zaw­ierucha). Das Ehep­aar zieht in das Nach­barhaus von Rick Dal­ton (Leonar­do DiCaprio) ein, der ein beliebter Fernsehstar ist. Dal­ton erlangte durch eine West­ernserie Bekan­ntheit und kämpft seit Kurzem mit der Angst, dass er nur noch die Rollen des Schurken bekommt. Viel Zeit ver­bringt Dal­ton mit seinem Fahrer und einzig noch verblieben­em Fre­und, dem Kriegsvet­er­a­nen Cliff Booth (Brad Pitt). Durch die neuen Nach­barn wit­tert Dal­ton nicht nur die Chance, Fre­unde zu find­en, son­dern auch sein­er Kar­riere einen Anschub zu ver­passen.

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Der Film spielt in den 60er-Jahren und ist ein wahrer Liebes­brief an Hol­ly­wood. Aktuell ste­ht er Dir mit GigaTV in der Voda­fone Videothek auf Abruf zur Ver­fü­gung.

Warum sich der Streifen von Kult-Regis­seur Quentin Taran­ti­no lohnt, liest Du in unser­er Kri­tik:

Once Upon a Time in Hol­ly­wood in der fea­tured-Filmkri­tik: Ein Mis­chmasch, wie es sich nur Taran­ti­no erlauben darf

6) The Suicide Squad (2021): Margot Robbie in ihrer Paraderolle

2016 gelangte der aus­tralis­chen Schaus­pielerin der Durch­bruch in David Ayers Sui­cide Squad, aber erst das Reboot von James Gunn schafft es in unsere Liste der besten Filme mit Mar­got Rob­bie. Hier spielt sie die gefährliche und ziem­lich durchgek­nallte Harley Quinn, die an der Seite von Krim­inellen der höch­sten Liga auf eine streng geheime Mis­sion geschickt wird. Unter anderen soll sie mit Waf­fen­spezial­ist Blood­sport (Idris Elba) und dem gewalt­täti­gen Extrem­is­ten Peace­mak­er (John Cena) die Welt vor ein­er gigan­tis­chen Gefahr beschützen. Mar­got Rob­bie liebt es zwar, die Fig­ur Harley Quinn zu spie­len, gab aber in einem Inter­view mit Enter­tain­ment Week­ly zu, dass der Charak­ter anstren­gend sei.

Mehr über ihre Rolle im Block­buster The Sui­cide Squad hat uns Mar­got Rob­bie im fea­tured-Inter­view ver­rat­en:

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Mit GigaTV kannst Du Dich selb­st von ihrer Dar­bi­etung als Harley Quinn überzeu­gen. Sowohl The Sui­cide Squad (2021) als auch Sui­cide Squad von 2016 und Birds of Prey: The Eman­ci­pa­tion of Harley Quinn sind in der Voda­fone Videothek ver­füg­bar. Falls Du von diesem Ange­bot noch nicht gehört hast, schau am besten hier bei unser­er Über­sicht vor­bei – dort find­est Du alle Infos.

7) Goodbye Christopher Robin (2017): Die Entstehung von Pu der Bär

Wie kam es eigentlich zu den Geschicht­en rund um Pu, Fer­kel, Kän­ga, I-Aah und Eule? Das erfährst Du in dem Film „Good­bye Christo­pher Robin“. Die Geschichte begin­nt kurz nach Ende des Ersten Weltkriegs und han­delt vom Schrift­steller Alan Milne (Domh­nall Glee­son). Dieser kehrt trau­ma­tisiert von der Front zurück und kommt mit dem Lärm in Lon­don nicht zurecht. Vielmehr lösen die laut­en Geräusche der Stadt Erin­nerun­gen an das aus, was er im Gefecht erlebt hat. Auch seine Frau Daphne, gespielt von Mar­got Rob­bie, kann ihm nicht helfen. Ein Umzug aufs Land soll die Prob­leme lösen und Alan die Chance geben, zur Ruhe zu kom­men. Daphne hinge­gen bekommt das Landleben nicht so gut, sie liebt die Großs­tadt und das pulsierende Leben der Metro­pole. Ihr gemein­samer Sohn Christo­pher (Will Tilston), Bil­ly genan­nt, wird durch die Nan­ny Olive (Kel­ly Mac­don­ald) betreut, die zu sein­er Bezugsper­son wird.

Bei den gemein­samen Spaziergän­gen von Vater und Sohn dür­fen der geliebte Ted­dy­bär und seine Fre­unde Fer­kel, I-Aah & Co. von Christo­pher nicht fehlen. Diese Kuscheltiere helfen den bei­den, die Welt aus anderen Augen zu sehen. Von den gemein­samen Geschicht­en bee­in­flusst, schreibt Alan die Geschicht­en zu Pu der Bär und seinen Fre­un­den.

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