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Auf dem Bild in dem Artikel zum Dschungelcamp 2026 sind Jan Köppen und Sonja Zietlow zu sehen.
In den besten Serien 2025 siehst du eine Szene aus Adolescence. Owen Cooper als Jamie Miller sitzt in einem Raum mit Bücherregal im Hintergrund an einem grauen Tisch. Er trägt ein weißes Poloshirt und eine dunkelblaue Trainingsjacke. Auf dem Tisch steht ein Pappbecher.

Die besten Filme 2025: 10 Highlights, die Du gesehen haben solltest

Dinosauri­er, schnelle Autos und gelun­gene Grusel-Remakes: Das Kino- und Stream­ing-Jahr 2025 hat­te einiges zu bieten. In unseren Top 10 erfährst Du, welche Streifen uns beson­ders gut gefall­en haben. Vorhang auf für die besten Filme 2025!

Das Jahre­sende klopft an die Tür – und die Feiertage sind eine per­fek­te Gele­gen­heit, um die besten Filme 2025 noch ein­mal auf dem heimis­chen Sofa zu erleben. Wir haben für Dich zusam­mengestellt, welche High­lights dieses Jahr die Kinos gefüllt haben und welche Stream­ing-Hits zum echt­en Must-Watch wurden.

10) Jurassic World: Die Wiedergeburt: Dino-Action wird nicht alt

Begin­nen wir unsere Liste der besten Filme 2025 mit der „Num­mer sich­er“: Allzu große Über­raschun­gen dürften in „Juras­sic World 4“ wohl kaum jemand erwarten, doch genau darin liegt die Stärke dieses Fran­chis­es. Denn auch 30 Jahre nach dem Start des Orig­i­nals „Juras­sic Park“ haben Dinosauri­er im Kino nichts von ihrer Fasz­i­na­tion eingebüßt.

Mit Scar­lett Johans­son („The Avengers“) stieß zudem ein neuer Hol­ly­wood-Star zum Cast. Außer­dem wirk­te David Koepp, Drehbuchau­tor bei den ersten bei­den „Juras­sic Park“-Filmen, erst­mals seit 1997 an einem „Jurassic“-Skript mit.

Zum Inhalt: Die Dinosauri­er sind nach „Juras­sic World 3“ wieder aus der men­schlichen Zivil­i­sa­tion ver­schwun­den und bevölk­ern abgele­gene Inseln. Das schafft Raum für klas­sis­ches Dschun­gel-Aben­teuer – und genau dieses Ver­sprechen löst „Juras­sic World: Die Wiederge­burt“ ein. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

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Neue Kinofilme 2026: Diese High­lights erwarten Dich

9) F1: Mit Vollgas in die Bestenliste

Was hat die Formel 1 in den ver­gan­genen Jahren für ein Revival erlebt, nicht zulet­zt durch die erfol­gre­iche Net­flix-Doku­soap „For­mu­la 1: Dri­ve To Sur­vive“. Mit dem Kino-Hit „F1“ wurde das Motor­sport-Spek­takel 2025 erneut auf die große Lein­wand geholt.

In den Haup­trollen durftest Du Dich über Hol­ly­wood-Star Brad Pitt („Fight Club“) sowie Ker­ry Con­don („The Ban­shees Of Inish­erin“) und Dam­son Idris („Out­side The Wire“) freuen.

Beein­druck­end ist hier weniger die Hand­lung als vielmehr die Bildge­walt, die vor allem im Kino ein­drucksvoll zeigt, welche enor­men Kräfte in einem Formel-1-Boli­den steck­en. Das Ergeb­nis ist unter­halt­sam und daher für uns ein­er der besten Filme 2025!

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Die besten Filme 2024 im Rank­ing: Unsere Top 10 High­lights des Jahres

8) Mission: Impossible – The Final Reckoning: Geht hiermit eine Ära zu Ende?

In „Mis­sion: Impos­si­ble – The Final Reck­on­ing“ zieht Hol­ly­wood-Star Tom Cruise noch ein­mal alle Action-Reg­is­ter. Nichts anderes als solch einen über­zo­ge­nen Adren­a­l­in­rausch erwartet man vom „Mis­sion: Impossible“-Franchise – und nichts anderes bekommst Du im knapp dreistündi­gen Streifen der leg­endären Film­rei­he. Es gibt was fürs Herz (den Tod eines langjähri­gen Weg­be­gleit­ers), was fürs Auge (die Action­szenen) und auch etwas für den Kopf (die Auseinan­der­set­zung damit, was Kün­stliche Intel­li­genz kann und was nicht).

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Mis­sion: Impos­si­ble – The Final Reck­on­ing | Kri­tik zu Teil 8: Tom Cruise zwis­chen Stunts und Starren

7) Köln 75: Ein Konzert für die Geschichtsbücher

Schon in jun­gen Jahren organ­isiert Vera Bran­des ihre ersten eige­nen Konz­erte. Eines davon geht in die Musikgeschichte ein: 1975 stellt sie mit ger­ade ein­mal 18 Jahren das später leg­endäre „The Köln Con­cert“ von Jaz­zpi­anist Kei­th Jar­rett auf die Beine.

Doch fast endet der Abend in einem Desaster. Statt des zuge­sagten Konz­ert­flügels ste­ht bei der Probe ein zu kleines, ver­stimmtes Instru­ment bere­it. Jar­rett weigert sich, darauf zu spie­len. Bran­des jedoch ist bere­its in Vor­leis­tung gegan­gen, ver­han­delt, fle­ht, bleibt hartnäckig.

Von dieser unglaublichen Geschichte hat sich Regis­seur Ido Fluk inspiri­eren lassen und insze­niert sie in „Köln 75“ für die große Lein­wand. Beson­ders erwäh­nenswert ist die Leis­tung von Haupt­darstel­lerin Mala Emde, die zuvor bere­its in zahlre­ichen „Tatort“-Folgen und Kinofil­men zu sehen war. Der Streifen gehört für uns damit auf die Liste der besten Filme 2025.

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6) Ballerina: Das „John Wick“-Universum lebt weiter

„Bal­le­ri­na“ erweit­ert das „John-Wick“-Uni­ver­sum nicht bloß um ein Spin-off, son­dern ver­schiebt dessen Per­spek­tive auf eine weib­liche Haupt­fig­ur. Mit der titel­geben­den Bal­le­ri­na Eve Macar­ro, gespielt von Ana de Armas („Blade Run­ner 2049“), rückt eine Kil­lerin ins Zen­trum, die Gewalt nicht zele­bri­ert, son­dern gezielt kanalisiert.

An die Stelle klas­sis­ch­er Action treten visuell starke Chore­ografien, die immer wieder auch die Ver­let­zlichkeit ein­er Fig­ur zeigen, die noch am Anfang ihres Weges ste­ht. Dass Keanu Reeves („Matrix“) noch ein­mal auf­taucht, wirkt nicht wie nos­tal­gis­ch­er Fanser­vice, son­dern wie eine bewusste Staffel­stab-Über­gabe. „Bal­le­ri­na“ zeigt ein­drucksvoll, wie sich ein Fran­chise weit­er­en­twick­eln kann, ohne seine Iden­tität zu verlieren.

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„From the World of John Wick: Bal­le­ri­na“ in der Kri­tik: Trifft das blei­haltige Neon-Spek­takel ins Schwarze?

5) Train Dreams: Der amerikanische (Alb-)Traum als Film

„Train Dreams“, nach der gle­ich­nami­gen Nov­el­le von Denis John­son, erzählt vom Leben des ein­fachen Holzfällers und Eisen­bah­nar­beit­ers Robert Grainier, gespielt von Joel Edger­ton („Der große Gats­by“). Der Film ver­han­delt melan­cholis­che Amer­i­cana, Naturge­wal­ten und das langsame Ver­schwinden ein­er Welt, wie man sie einst kannte.

Kaum etwas ste­ht dafür so sinnbildlich wie der Eisen­bahn­bau im 19. Jahrhundert.

Statt klas­sis­ch­er Dra­maturgie dominieren ein­drucksvolle Bilder, eine tragis­che Fam­i­liengeschichte und eine präzise Beobach­tung, die mit min­i­malen Mit­teln die innere Zer­ris­senheit des Pro­tag­o­nis­ten sicht­bar macht. „Train Dreams“ ist entschle­u­nigt, zutief­st fes­sel­nd und ger­ade deshalb uner­bit­tlich, weil er zeigt: Die Zeit verge­ht, ganz gle­ich, was wir tun oder lassen.

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4) Frankenstein: Horror-Klassiker in neuem Gewand

Der Begriff „Remake“ würde zu kurz greifen, denn was Regis­seur Guiller­mo del Toro („Guiller­mo Del Toros Pinoc­chio“) mit der Net­flix-Pro­duk­tion „Franken­stein“ umge­set­zt hat, ist keine klas­sis­che Neu­ver­fil­mung. Vielmehr han­delt es sich um eine per­sön­liche Annäherung an den Gruselk­las­sik­er von Autorin Mary Shel­ley. Genau dadurch funk­tion­iert der Film wohl auch so gut.

Genau wie das Orig­i­nal set­zt del Toro nicht auf plumpe Schock-Effek­te, son­dern auf eine melan­cholis­che, märchen­hafte Atmo­sphäre. Diese unter­stre­icht unser­er Mei­n­ung nach, dass es in „Franken­stein“ weniger um den Grusel des Mon­strösen geht, son­dern vielmehr um den Schreck­en des men­schlichen Han­delns. Eine zeit­gemäße Umset­zung ein­er mehr als 200 Jahre alten Geschichte, die del Toro nicht stumpf mod­ernisiert, son­dern inhaltlich ernst nimmt. Ein klar­er Fall aus der Net­flix-Filme Top 10.

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3) Thunderbolts*: Anti-Held:innen mit Charme

„The New Avengers“ ist nach einem jahrzehn­te­lan­gen Mar­vel-Cin­e­mat­ic-Uni­verse-Spek­takel wohl etwas hochge­grif­f­en, auch wenn „Thun­der­bolts*“ mit diesem Unter­ti­tel ver­mark­tet wurde. Doch genau jen­er fehlende Glanz macht den Charme des Films aus: Statt sich in ver­gan­gener Held:innenglorie zu suhlen, han­delt der Streifen von mehr oder min­der mitgenomme­nen Charak­teren. Diese find­en zu Beginn nicht aus Überzeu­gung zusam­men, son­dern schlicht weil son­st nie­mand da ist.

Flo­rence Pugh („The Falling“) trägt den Film als selb­st­be­wusste, aber resig­nierte Black Wid­ow Yele­na Belo­va. David Har­bour („Stranger Things“) kehrt in seine Rolle als Alex­ei Shostakov alias Red Guardian zurück. Lewis Pull­man („Out­er Range“) alias Sen­try set­zt zudem in seinem Mar­vel-Debüt sou­verän Akzente als inner­lich zer­ris­sener Neu-Held.

Thun­der­bolts* | Filmkri­tik: Ein Zwis­chen­film mit düsterem Kern

Zum Kinos­tart haben wir uns mit „Thunderbolts*“-Regisseur Jake Schreier unter­hal­ten, eben­so wie mit den Schauspieler:innen Julia Louis-Drey­fus (Valenti­na Alle­gra de Fontaine), Geral­dine Viswanathan (Mel), Han­nah John-Kamen (Ava Star/Ghost) und Lewis Pull­man (Robert „Bob“ Reynolds/Sentry/The Void). Hier kannst Du das Inter­view sehen:

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2) Blood & Sinners: Ein Vampirfilm mit Meta-Ebene

„Blood & Sin­ners“ ist kein Wohlfüh­lki­no. Nein, Regis­seur Ryan Coogler („Black Pan­ther“) nutzt das altge­di­ente Vam­pir­mo­tiv, um unser­er Auf­fas­sung nach eine Meta­pher für Macht, Aus­beu­tung und Schuld zu schaf­fen. Das Ganze find­et im Set­ting des US-amerikanis­chen Südens zwis­chen der Abschaf­fung der Sklaverei und einem immer noch sehr präsen­ten Ras­sis­mus Anfang des 20. Jahrhun­derts statt.

Schaus­piel­er Michael B. Jor­dan („Creed: Rocky’s Lega­cy“) beein­druckt in sein­er Zwill­ingsrolle als Smoke und Stack. Er erweckt eine Sto­ry zum Leben, die zeigt, wie poli­tisch aufge­laden Pop­ki­no im Jahr 2025 sein kann, ohne dabei seine erzäh­lerische Kraft zu ver­lieren. Schau­rig ist das, was man nicht sieht: das per­ma­nente Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Coogler fordert seinem Pub­likum Geduld ab, durch langsame Bilder und zer­reißende Span­nung, doch er belohnt sie auch mit einem der besten Filme 2025.

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Blood & Sin­ners: Das Ende und die Hand­lung des blutig-blue­si­gen Vam­pir-Hor­rors erklärt

1) One Battle After Another: Für uns ein Anwärter auf den Film des Jahrzehnts

Mit unserem Platz eins „One Bat­tle After Anoth­er“ ist Regis­seur Paul Thomas Ander­son („There Will Be Blood“) nicht weniger gelun­gen als ein Mon­u­men­tal­w­erk des 21. Jahrhun­dert, etwas abso­lut Einzi­gar­tiges. Das fängt schon beim Genre an, das sich nicht in eine Schublade steck­en lässt. Im Grunde müsste man den Streifen als Action-Thriller-Dra­ma-Komödie beschreiben.

Leonar­do DiCaprio („Titan­ic“) spielt darin auf wie immer vir­tu­ose Weise den Hauptcharak­ter, der mit sein­er Tochter von seinem Erzfeind gejagt wird. Der Film behan­delt The­men wie Poli­tik und die Vater-Tochter-Beziehung der bei­den Protagonist:innen. Außer­dem zeigt er, dass eine Autover­fol­gungs­jagd auch knapp 150 Jahre nach der Erfind­ung des Auto­mo­bils noch fes­sel­nd sein kann. Unser­er Mei­n­ung nach ist dies der beste Film 2025!

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Die besten Filme 2025: Unsere Favoriten in der Übersicht:

  1. „One Bat­tle After Another“
  2. „Blood & Sinners“
  3. „Thun­der­bolts*“
  4. „Franken­stein“
  5. „Train Dreams“
  6. „Bal­le­ri­na“
  7. „Köln 75“
  8. „Mis­sion Impos­si­ble – The Final Reckoning“
  9. „F1“
  10. „Juras­sic World: Die Wiedergeburt“

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Mark Wahlberg, Michelle Mon­aghan und Kit Har­ring­ton spie­len die Haup­trollen in „The Fam­i­ly Plan 2“. Zum Start des Films haben wir uns mit ihnen unterhalten:

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