Ein junger Mann sitzt in einer Buchhandlung und schaut auf ein Tablet.
© iStock/Zorica Nastasic
Das Xiaomi Note 14 5G in der Hand einer Frau.
Eine Person hält das zugeklappte Galaxy Z Flip7 hoch.

Die besten Tablets für Studierende: Diese Geräte begleiten Dich zuverlässig durch die Uni

Was sind die besten Tablets fürs Studi­um 2026? Zwis­chen Skripten, Noti­zen, Cloud-Dien­sten und Videovor­lesun­gen zählt vor allem, dass ein Tablet flüs­sig läuft, lange durch­hält und sich unter­wegs angenehm nutzen lässt. Deshalb find­est Du hier unsere Top 5 für Studierende. Bew­ertet haben wir Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis, Dis­play­größe, Gewicht, Leis­tung, Akku­laufzeit, Stift- und Tas­tatur-Sup­port sowie die Update-Versorgung.

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Das Wichtigste in Kürze – die Top 5 im Überblick

  • Bestes iPad fürs Studi­um: iPad Pro 13 (M5) – max­i­male Leis­tung für Multitasking
  • Preis-Leis­tungs-Tipp: Red­mi Pad 2 Pro – groß, aus­dauernd, bezahlbar
  • Bestes Sty­lus-Tablet: Galaxy Tab S11 Ultra – Stift inklu­sive, stark fürs Arbeiten
  • Leicht & all­t­agstauglich: Leno­vo Idea Tab Plus – mobile Uni-Lösung
  • Kom­pakt: iPad mini (7. Gen.) – kleines For­mat, starke Leistung

iPad Pro 13 (M5) – das beste Tablet fürs Studium 

Das aktuelle iPad Pro 13 von Apple ist auf hohe Leis­tung aus­gelegt und bleibt dabei schlank und gut trans­portier­bar. Im Inneren arbeit­et Apples M5, inklu­sive stark­er inte­gri­ert­er GPU. Dadurch laufen auch anspruchsvolle Apps wie Foto- oder Design-Tools flüs­sig und Du kannst prob­lem­los zwis­chen mehreren Anwen­dun­gen wechseln.

iPad Pro 2025 vs. iPad Pro 2024: Welch­es Mod­ell passt eher zu Dir?

Wi-Fi 7 sorgt für schnelle und sta­bile WLAN-Verbindun­gen. Das hil­ft Dir vor allem bei Cloud-Dateien, Videovor­lesun­gen und großen Down­loads. Die Neur­al Engine beschle­u­nigt je nach App Funk­tio­nen wie Bild- und Doku­menten­bear­beitung. Je nach Kon­fig­u­ra­tion ste­hen bis zu 16 Giga­byte Arbeitsspe­ich­er zur Ver­fü­gung – das zahlt sich vor allem dann aus, wenn Du viele Apps und Brows­er-Tabs par­al­lel offen hast.

Damit eignet sich das iPad Pro 13 ide­al für Dich, wenn Du ein Tablet für Mul­ti­task­ing, Online-Vor­lesun­gen, Noti­zen und Design-Arbeit­en suchst und dafür bewusst mehr Bud­get einplanst.

Rei­hen­folge aller iPads von Apple: Die Gen­er­a­tio­nen im Überblick

Für den Uni-All­t­ag ist das iPad Pro 13 angenehm schlank und leicht. Unter­wegs spielt auch das Dis­play seine Stärken aus: Es ist sehr scharf und hell genug, damit Du Skripte und Noti­zen selb­st in hellen Räu­men und bei viel Tages­licht gut erkennst.

Mit dem Apple Pen­cil Pro (nicht inklu­sive) kannst Du präzise Noti­zen machen und Skizzen anfer­ti­gen. Die Schwe­be­funk­tion zeigt Dir schon vor dem Auf­set­zen, wo Du gle­ich schreib­st, und mit Gesten wie Drehen und Drück­en wech­selst Du Werkzeuge schneller, ohne jedes Mal ins Menü wech­seln zu müssen.

Alter­na­tive: Wenn Du etwas Geld sparen willst, ist das iPad Pro 11 eine ähn­lich leis­tungsstarke Option.

Vorteile: 

  • hohe Leis­tung für Mul­ti­task­ing und kreative Apps
  • schar­fes, helles Dis­play für PDFs und Notizen
  • viel Platz für Pro­jek­te und große Dateien
  • bleibt auch mit vie­len Tabs und Apps stabil
  • gute Weitwinkelka­m­era für Scans und Videocalls
  • solide Laufzeit für einen Uni-Tag
  • schnell wieder einsatzbereit

Nachteile:

  • hoher Preis
  • pro­duk­tives Arbeit­en erfordert optionales Zubehör
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Xiaomi Redmi Pad 2 Pro – Preis-Leistungs-Talent 

Mit einem Preis von rund 300 Euro (UVP) bietet das Red­mi Pad 2 Pro für Studierende sehr viel Ausstat­tung fürs Geld. Es ist mit dem Snap­drag­on 7s Gen 4, 6 bis 8 Giga­byte Arbeitsspe­ich­er (RAM) und 128 oder 256 Giga­byte Spe­icher­platz aus­ges­tat­tet. Für typ­is­che Uni-Auf­gaben reicht das prob­lem­los: Skripte lesen, Noti­zen machen, recher­chieren und zwis­chen­durch mal eine Vor­lesung streamen.

Xiao­mi 17 Ultra: Kam­era-Mon­ster mit großem Akku – alle Infos

Das 12,1-Zoll-Display bietet mit 2,5K-Auflösung eine angenehme Schärfe für PDFs und lange Texte. Mit 120 Hertz wirkt das Scrollen deut­lich flüs­siger, was beim schnellen Scrollen durch Doku­mente sicht­bar wird.

Im High-Bright­ness-Modus erre­icht das Dis­play bis zu 600 Nits. Drin­nen ist das meist völ­lig aus­re­ichend, draußen bei Sonne stößt es aber schnell an Gren­zen – etwa, wenn Du auf dem Cam­pus in ein­er Freis­tunde im Grü­nen arbeit­en willst. Der 12.000-Milliamperestunden-Akku ist auf lange Laufzeit­en aus­gelegt. Du dürftest damit gut durch einen Uni-Tag kommen.

Vorteile: 

  • großes, schar­fes Dis­play, angenehm für Skripte und PDFs
  • flüs­siges Scrollen dank 120 Hertz
  • gute Leis­tung für Uni-All­t­ag und Multitasking
  • lange Laufzeit, kommt meist gut durch den Tag
  • aufgeräumtes Sys­tem ohne viel Wer­bung oder Bloatware
  • lange Update-Ver­sorgung (bis 2029)
  • Stift und Tas­tatur wer­den unterstützt

Nachteile: 

  • lädt eher langsam, ein voller Akku dauert rund 3 Stunden
  • mit 610 Gramm spür­bar schw­er­er als viele Alternativen
  • draußen bei Sonne nur eingeschränkt gut ablesbar
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Samsung Galaxy Tab S11 Ultra – High-End-Tablet mit Stift 

Das Sam­sung Galaxy Tab S11 Ultra ist ein High-End-Android-Tablet, das mit seinem großen Dis­play auf Mul­ti­task­ing aus­gelegt ist. Stark ist es vor allem bei Split-Screen, großen Dateien und kreativ­en Apps. Prak­tisch: Der S Pen liegt bei und eignet sich für Noti­zen, Skizzen und Bediengesten.

Das große 14,6-Zoll-AMOLED-Display wirkt mit 120 Hertz beim Scrollen und bei Stift-Eingaben angenehm ruhig. Dazu kommt die Anti-Reflex­ion, die bei hellem Licht hil­ft, weil Inhalte weniger spiegeln. Mit bis zu 1.600 Nits Spitzen­hel­ligkeit bleibt das Dis­play auch bei viel Tages­licht gut nutzbar – etwa am Fen­ster­platz oder wenn Licht stark aufs Dis­play fällt.

Beste Sam­sung-Tablets: Diese Mod­elle überzeugen

Mit dem optionalen Book Cov­er Key­board Slim nutzt Du es wie einen Lap­top-Ersatz. Das lohnt sich vor allem, wenn Du häu­fig lange Texte schreib­st oder in mehreren Fen­stern gle­ichzeit­ig arbeitest. Die Akku­laufzeit liegt laut Her­steller bei bis zu 23 Stun­den Vide­owieder­gabe. Mit einem 45-Watt-Net­zteil ist das Tablet laut Sam­sung in rund 96 Minuten wieder voll­ständig geladen.

Vorteile: 

  • sehr großes AMOLED-Dis­play, stark für Multitasking
  • hohe Hel­ligkeit und weniger Spiegelun­gen, gut bei viel Licht
  • Stift ist direkt dabei, ide­al für Noti­zen und Skizzen
  • genug Reser­ven für große Pro­jek­te und viele Apps gleichzeitig
  • hochw­er­tiges, schlankes Gehäuse
  • sehr gute Laufzeit bei Vide­owieder­gabe (bis 23 Stunden)

Nachteile: 

  • mit 14,6-Zoll-Display nicht sehr kompakt
  • Zube­hör fürs Lap­top-Set-up rel­a­tiv teuer
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Lenovo Idea Tab Plus – ultraleichtes Tablet für die Uni 

Lenovos Idea Tab Plus ist eine preis­lich attrak­tive Alter­na­tive zum Red­mi Pad 2 Pro. Mit rund 530 Gramm ist es deut­lich leichter und damit all­t­agstauglich­er, wenn Du es täglich dabei hast. Preis­lich liegt es je nach Ange­bot oft um 300 Euro und bietet dafür eine solide Ausstat­tung mit Medi­aTek Dimen­si­ty 6400 und bis zu 12 Giga­byte Arbeitsspeicher.

Das 12,1-Zoll-IPS-Display ist groß genug, um Skripte bequem zu lesen, bleibt aber noch han­dlich für unter­wegs. Mit 90 Hertz wirkt das Scrollen etwas geschmei­di­ger als bei klas­sis­chen 60-Hertz-Dis­plays, bleibt aber klar unter 120-Hertz-Flag­gschif­f­en. Die Hel­ligkeit liegt bei 600 Nits und kann im High-Bright­ness-Modus auf bis zu 800 Nits steigen. Für helle Innen­räume passt das gut – draußen bei Sonne ist das Dis­play aber nur bed­ingt geeignet.

iPad Air (M4, 2026): Alle Infos zu Release, Ausstat­tung und Preis

Das schlanke Design wirkt in dieser Preisklasse hochw­er­tig und ist auf den Uni-All­t­ag aus­gelegt. Zusät­zlich nen­nt Leno­vo eine IP52-Zer­ti­fizierung, die das Gehäuse gegen Staub und leichte Spritzer absichert. Für Video­calls und schnelle Schnapp­schüsse sind eine 13-Megapix­el-Haup­tkam­era und eine 8-Megapix­el-Fron­tkam­era an Bord.

Option­al lässt sich das Tablet mit Lenovos Tab Pen beziehungsweise Tab Pen Plus nutzen – je nach Bun­dle kann ein Stift bere­its beiliegen. Wenn Du häu­figer lange Texte schreib­st, kannst Du außer­dem ein kom­pat­i­bles Folio-Key­board als Zube­hör nachrüsten.

Vorteile: 

  • sehr leicht und angenehm für den täglichen Transport
  • Dis­play drin­nen gut lesbar
  • aus­re­ichend Leis­tung für Uni-All­t­ag und Multitasking
  • viel Spe­ich­er und bei Bedarf per microSD-Karte erweiterbar
  • vier Laut­sprech­er mit Dol­by Atmos, gut für Vor­lesun­gen und Videos
  • Schutz im All­t­ag dank IP52

Nachteile: 

  • draußen bei direk­ter Sonnene­in­strahlung nur bed­ingt ablesbar
  • Stift und Key­board je nach Bun­dle optional
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iPad mini (7. Generation) – das kleinste Uni-Tablet 

Das iPad mini ist beson­ders kom­pakt und eignet sich, wenn Du ein kleines Tablet bevorzugst. Der Chip A17 Pro, der auch im iPhone 15 Pro steckt, sorgt für starke Leis­tung und eignet sich auch für anspruchsvollere Apps. Das passt, wenn Du ein kleines Gerät willst, das trotz­dem flott reagiert.

Das 8,3-Zoll-Display bleibt bewusst kom­pakt, wirkt aber trotz­dem sehr scharf. Texte und Grafiken sind klar genug, damit Du Skripte und PDFs angenehm lesen kannst. Die kleinere Fläche merkst Du allerd­ings, sobald Du länger am Stück liest oder zwei Apps nebeneinan­der nutzen willst. Da sind 12- oder 14-Zoll-Tablets im Vorteil.

Im All­t­ag ist der Bild­schirm hell genug, in sehr hellen Umge­bun­gen musst Du die Hel­ligkeit aber häu­figer hochdrehen. Mit 60 Hertz scrollt es sich weniger flüs­sig als bei 120-Hertz-Mod­ellen, im Uni-All­t­ag fällt das aber oft kaum ins Gewicht.

iPad Air 2026: Wie viel Pow­er brauchst Du in einem Tablet?

Für Noti­zen und Tablet-Steuerung unter­stützt das Mod­ell den Apple Pen­cil Pro oder den Apple Pen­cil (USB-C). Damit kannst Du hand­schriftlich mitschreiben, markieren oder Skizzen anfer­ti­gen. Prak­tisch ist die Schwe­be­funk­tion, weil Du schon vor dem Auf­set­zen siehst, wo Du gle­ich schreibst.

Geladen wird der Apple Pen­cil Pro direkt am iPad, indem Du ihn mag­netisch andockst. Eine Apple-Tas­tatur ist nicht Pflicht: Das iPad mini unter­stützt viele Blue­tooth- und USB-Tas­taturen. Auch Foto- und Videobear­beitung mit Apps wie „Pho­to­shop” oder „Light­room” ist möglich.

Vorteile: 

  • sehr kom­pakt und leicht, passt in kleine Taschen
  • schar­fes Dis­play, gut für Texte und PDFs
  • reak­tion­ss­chnell auch bei anspruchsvolleren Apps
  • Stift-Unter­stützung für Noti­zen und Skizzen
  • aktuelles iPa­dOS und große App-Auswahl

Nachteile: 

  • hoher Preis für ein Mini-Tablet
  • kleines Dis­play bed­ingt für lange Texte und Mul­ti­task­ing geeignet
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Tablets sind im Studi­um vor allem dann prak­tisch, wenn es um län­gere Texte, Noti­zen und Mul­ti­task­ing geht. Für alles, was unter­wegs schnell gehen muss, spielt dage­gen das Smart­phone seine Stärken aus. Welche Mod­elle dieses Jahr beson­ders überzeu­gen, zeigen wir Dir hier:

Beste Smart­phones: Das sind die Top-Handys des Jahres


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