Hilary Swank in "I am Mother"
© picture alliance/Everett Collection
Vier luftig bekleidete Maklerinnen
Gru und die Minions
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Von „Million Dollar Baby” bis „Away”: So extrem sind die Rollen von Hilary Swank

Ob Berufs­box­erin, Pilotin, Astro­nautin oder Über­lebende der Apoka­lypse: Hilary Swank bedi­ent keine Rol­len­klis­chees, son­dern geht immer ins Extrem. Wir stellen Dir ein paar Filme und Serien vor, die ihre beein­druck­ende Wan­del­barkeit zeigen.

GigaTV Film-Highlights

„Million Dollar Baby” (2004)

„Mil­lion Dol­lar Baby” ist ohne Zweifel ein­er der bekan­ntesten Filme mit Hilary Swank – und sie spielt darin eine ihrer besten Rollen. In dem Sport­film spielt sie die Box­erin Mag­gie Fitzger­ald, die sich ziem­lich spät aus armen Ver­hält­nis­sen zur Profi­box­erin hochar­beit­et und bei einem Kampf einen tragis­chen Unfall erlei­det. Völ­lig ver­di­ent bekam Hilary Swank für ihre zu Trä­nen rührende Dar­bi­etung einen Oscar. Beson­ders beein­druck­end: Für die Rolle legte sie ganze zehn Kilo­gramm Muskel­masse zu.

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Video: YouTube / Arthaus

„Away” (2020)

Wenn Du nicht genug von Hilary Swank bekom­men kannst, dann schau ab dem 4. Sep­tem­ber bei Net­flix rein. In „Away” ist die US-Amerikaner­in endlich mal wieder in ein­er Serie zu sehen. Der Plot ist äußerst vielver­sprechend: Die Astro­nautin Emma Green (Swank) muss ihre Fam­i­lie auf der Erde zurück­lassen und sich als Kom­man­dan­tin ein­er Crew auf eine ungewisse Reise zum Mars begeben. Wir erwarten mehr als gute Unter­hal­tung!

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Video: Net­flix Deutsch­land, Öster­re­ich und Schweiz

„Boys Don’t Cry” (1999)

„Boys Don’t Cry” erregte vor 20 Jahren viel Auf­se­hen – und das war vor allem der starken Darstel­lung von Hilary Swank als Trans­mann Bran­don Teena zu ver­danken. Der Cast­ing­prozess soll Jahre gedauert haben. Doch dann fan­den die Pro­duzen­ten mit Hilary Swank schließlich die per­fek­te Darstel­lerin für das Trans­gen­der-Dra­ma. Der Film wurde ihr Hol­ly­wood-Durch­bruch und brachte ihr außer­dem den ersten Oscar und einen Gold­en Globe ein.

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Video: YouTube / Trail­er­Track­er

„The Reaping” (2007)

Dass auch Hor­ror­filme für sie kein fremdes Ter­rain sind, bewies Hilary Swank 2007 in „The Reap­ing”. Hier spielt sie eine Wis­senschaft­lerin, die ein von ver­meintlich bib­lis­chen Pla­gen heimge­sucht­es Dorf ret­ten will. Der Film kon­nte zwar die Kri­tik­er nur bed­ingt überzeu­gen, hat aber mit der Hilary Swank, David Mor­ris­sey („The Walk­ing Dead”) und Idris Elba einen überzeu­gen­den Cast zu bieten.

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Video: YouTube / YouTube-Filme

„I Am Mother” (2019)

Erst „I Am Moth­er”, dann „Away”: Hilary Swank scheint ein gewiss­es Faible für Sci­ence Fic­tion zu haben. In dem atmo­sphärischen Endzeit­thriller spielt Hilary Swank eine Über­lebende in ein­er von Androiden beherrscht­en Welt. In einem abgeschot­teten Bunker sucht sie Zuflucht und trifft auf den Androiden „Moth­er”, der hier in den ver­gan­genen 20 Jahren kom­plett isoliert ein Men­schenkind großge­zo­gen hat.

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Video: YouTube / KinoCheck

„Amelia” (2009)

Hilary Swank spielt oft sehr starke Frauen­fig­uren – kein Wun­der, dass bei der Suche nach der Darstel­lerin der berühmten Pilotin Amelia Earhart die Wahl auf sie fiel. Das Biopic erzählt die span­nende Geschichte der unab­hängi­gen Amerikaner­in, die 1939 im Flugzeug die Welt umrun­den wollte und sei­ther als ver­schollen gilt.

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Video: YouTube / Movieclips Clas­sic Trail­ers

„P.S. Ich liebe Dich” (2007)

„P.S. Ich liebe Dich” ist als waschechte Romanze vielle­icht nicht jed­er­manns Geschmack, zeigt aber, welche Band­bre­ite die Filme mit Hilary Swank abdeck­en. Immer­hin spielt sie hier mal keine Aben­teurerin oder uner­bit­tliche Kämpferin, son­dern die ver­witwete Hol­ly. Nach dem Tod ihres Mannes begin­nt sie, neuen Lebens­mut zu schöpfen – dank ganz beson­der­er Briefe, die ihr ver­stor­ben­er Mann ihr hin­ter­lassen hat. Der Film basiert übri­gens auf dem gle­ich­nami­gen Best­seller der irischen Autorin Cecelia Ahern.

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Video: YouTube / Movieclips

In welchem ihrer Filme hat Hilary Swank Dich am meis­ten überzeugt? Wir freuen uns über Deinen Kom­men­tar!

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