© Marni Grossman/Netflix
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Das Ende von A Merry Little Ex-Mas bei Netflix erklärt: Kommen Kate und Everett wieder zusammen?

Mit „A Mer­ry Lit­tle Ex-Mas“ eröffnet Net­flix die Wei­h­nacht­szeit. Der erste Wei­h­nachts­film dieses Jahres punk­tet mit einem promi­nen­ten Cast und typ­is­ch­er Wohlfühlstim­mung. Hier erk­lären wir Dir das Ende im Detail.

Ali­cia Sil­ver­stone („Clue­less – Was son­st!“), Melis­sa Joan Hart („Sab­ri­na – total ver­hext“), Oliv­er Hud­son („Kind­sköpfe 2“) und Jameela Jamil („The Good Place“) bilden den Kern der namhaften Beset­zungsliste. Regie führte Steve Carr („Der Kaufhaus Cop“), das Drehbuch schrieb Hol­ly Hes­ter („Sab­ri­na – total verhext“).

Im Wesentlichen geht es um das Ehep­aar Kate (Ali­cia Sil­ver­stone) und Everett (Oliv­er Hud­son), das seit neun Monat­en getren­nt lebt und kurz davorste­ht, die Schei­dungspa­piere einzure­ichen. Ein let­ztes Mal möchte Kate Wei­h­nacht­en als Fam­i­lie ver­brin­gen und sich dabei auch von ihrem Haus ver­ab­schieden, das sie verkaufen will. Die Sache läuft allerd­ings nicht wie geplant, als Everett seine neue Fre­undin Tess (Jameela Jamil) mit­bringt. Wie „A Mer­ry Lit­tle Ex-Mas“ endet, erfährst Du hier.

Alle Infos zu Cast, Hand­lung und Start von „A Mer­ry Lit­tle Ex-Mas“ 

A Merry Little Ex-Mas: Warum haben sich Kate und Everett getrennt?

Achtung: Aber hier fol­gen mas­sive Spoil­er zur Hand­lung und zum Ende von „A Mer­ry Lit­tle Ex-Mas“!

Kate und Everett hat­ten sich aus ver­schiede­nen Grün­den auseinan­dergelebt. Während Kate ihre beru­flichen Ziele für ihre Kinder Gabriel (Wilder Hud­son) und Sien­na (Emi­ly Hall) aufgegeben hat­te, stürzte sich Everett in seine Arbeit als Kinder­arzt und ver­nach­läs­sigte die Beziehung. Als die Kinder schließlich erwach­sen waren, hat­ten sich die bei­den entfremdet.

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Everett erken­nt let­ztlich, dass er für das Scheit­ern der Ehe ver­ant­wortlich ist. Kate hat­te ihre Träume zurück­gestellt, während er zum Worka­holic wurde. In einem ersten Gespräch erk­lärt Everett, dass er seinen Vätern Daryl (Geof­frey Owens) und Mike (Derek McGrath) nachgeeifert habe. Als homo­sex­uelles Paar hät­ten sie sich immer beweisen müssen – ein Ver­hal­ten, das Everett über­nom­men hatte.

Allerd­ings kommt es an diesem Punkt noch nicht zur Ver­söh­nung. Das Gespräch nimmt einen üblen Ver­lauf, als Everett sich bei Kate dafür bedankt, dass sie ihn für seine näch­ste Ehe gut vor­bere­it­et habe. Das gefällt Kate natür­lich gar nicht, und sie set­zt Everett vor die Tür.

„Cham­pagne Prob­lems“: Alle Infos zur neuen Wei­h­nachts-Rom­Com bei Netflix

So endet der Netflix-Weihnachtsfilm

Wie es sich für einen guten Wei­h­nachts­film auf Net­flix gehört, gibt es aber natür­lich ein Hap­py End für Kate und Everett. Am Ende kehrt Everett zurück, geste­ht Kate seine Liebe und ver­spricht ihr, seine Kar­riere für ihre Ziele zurück­zustellen. Während sich die Fam­i­lie ein Fotoal­bum anschaut, berühren sich die Zehen von Everett und Kate. Ein paar Tage vorher hat­te Mike Kate erzählt, dass es für ihn nichts Schöneres gebe, als mit Daryl in seinem Fernsehses­sel zu sitzen, ein Bier zu trinken und sich mit den Zehen gegen­seit­ig zu berühren.

Der Wei­h­nachts­film endet mit einem Zeit­sprung ein Jahr in die Zukun­ft. Die Fam­i­lie lebt glück­lich zusam­men und Kate hat ihre beru­fliche Erfül­lung in der Grün­dung eines Nach­haltigkeit­sun­ternehmens gefun­den. Damit möchte sie die Welt Stück für Stück verbessern – ein Wun­sch, der sie schon ihr ganzes Leben begleit­et hat und für den sie oft belächelt wurde.

Das Ende von A Merry Little Ex-Mas: Verkauft Kate das Haus?

Zu Beginn des Films ist Kate noch fest entschlossen, ihr Haus, das alle nur „das Mut­ter­schiff“ nen­nen, zu verkaufen und nach Boston zu ziehen. Allerd­ings ändert sie im Ver­lauf der Hand­lung ihre Mei­n­ung und entschließt sich let­ztlich, mit ihrer Fam­i­lie zu bleiben. Auch wenn das Gebäude seine Mack­en hat, steckt zu viel Geschichte in den vier Wänden.

Außer­dem ret­tet das Haus im Prinzip das Wei­h­nachts­fest. Als während eines schw­eren Schneesturms die Stromver­sorgung der Stadt zusam­men­bricht, ist das Mut­ter­schiff das einzige Gebäude mit ein­er funk­tion­ieren­den Energiev­er­sorgung. Denn die sehr nach­haltig denk­ende Kate hat­te ihr Haus mit ein­er PV-Anlage und einem großen Spe­ich­er aus­gerüstet. So kann die kom­plette Nach­barschaft am Ende von „A Mer­ry Lit­tle Ex-Mas“ ein gemütlich­es Wei­h­nachts­fest im Mut­ter­schiff feiern und Kate und Everett kön­nen sich wieder versöhnen.

Hier geht’s zur kom­plet­ten Über­sicht aller neuen Net­flix-Wei­h­nachts­filme 2025

Ein Happy End für Tess und Chet?

Auch für Everetts Ex-Fre­undin Tess und Kates kurzzeit­i­gen Flirt Chet (Pier­son Fodé) gibt es ein Hap­py End. Zunächst ver­lässt Tess wutent­bran­nt Everetts Haus, nach­dem er sich wieder mit Kate ein­ge­lassen hat. Sie möchte die zugeschneite Stadt ein­fach nur ver­lassen. Chet kommt ihr mit seinem Schneeräum­fahrzeug zu Hil­fe. Er und Kate hat­ten vorher schon erkan­nt, dass aus ihnen nichts wer­den würde.

Pierson Fodé in A Merry Little Ex-Mas

Chet (Pier­son Fodé) gibt alles, aber Kate entschei­det sich am Ende für Everett. — Bild: Marni Grossman/Netflix

Am Ende von „A Mer­ry Lit­tle Ex-Mas“ erfahren Kate und Everett, dass Chet und Tess gemein­same Karten für das Musi­cal „Der König der Löwen“ haben. Zuvor hat­te sich bere­its angedeutet, dass bei­de zumin­d­est ein kör­per­lich­es Inter­esse aneinan­der haben.

Was kostet Net­flix eigentlich? Und welch­es Abo lohnt sich?

Warum nennen sich Kate und Everett Betty und Al?

Ein Run­ning Gag in „A Mer­ry Lit­tle Ex-Mas“ sind die Spitz­na­men, die sich Kate und Everett in ihrer Ehe gegeben haben. Kate nen­nt Everett Bet­ty, während Everett Kate Al nen­nt. Den Spitz­na­men Al bekam Kate in der Ver­gan­gen­heit wegen ihres Ein­satzes für die Umwelt, wodurch sie ihren Mann an Al Gore erin­nerte. Everett wiederum bekam den Namen Bet­ty wegen des Pop­songs „You Can Call Me Al“ von Paul Simon aus dem Jahr 1986.

Darin heißt es „I can call you Bet­ty and Bet­ty, when you call me, you can call me Al” (auf deutsch: „Du kannst mich Bet­ty nen­nen, und Bet­ty, wenn du mich anruf­st, kannst du mich Al nen­nen“). Zunächst hat­te also Kate ihren Spitz­na­men. Everett bekam seinen dann etwas später.

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