Predator: Badlands: Eine junge Frau mit blonden, zerzausten Haaren und Narben im Gesicht steht dicht neben einem furchteinflößenden außerirdischen Wesen mit gepanzerter Haut und markanten Fangzähnen.
© 20th Century Studios
Szenenbild aus dem Netflix-Film Kämpferin im Untergrund
Markus Lanz in seinem Studio.

Predator: Badlands im Stream – bei Netflix, Disney+ oder Sky?

Mit „Preda­tor: Bad­lands“ erscheint bald ein neues Kapi­tel des leg­endären Sci-Fi-Fran­chis­es auf der Kinolein­wand. Doch wann und bei welchem Anbi­eter kannst Du den Film mit Elle Fan­ning und Dim­itrius Schus­ter-Koloa­matan­gi im Stream sehen? Wir liefern Dir alle Infos.

Regis­seur Dan Tra­cht­en­berg will das etablierte Preda­tor-Fran­chise erneut mit frischen Ideen und stilis­tis­ch­er Kon­se­quenz neu inter­pretieren. Ob ihm das nach „Prey“ auch mit „Preda­tor: Bad­lands“ gelingt, wird der neueste Teil der Rei­he zunächst auf der großen Lein­wand beweisen müssen. 

Für den Heimki­no-Start ist der Weg aber bere­its vorgeze­ich­net. Hier erfährst Du, wo und wann Du den Sci-Fi-Hor­ror gemütlich zu Hause auf der Couch strea­men kannst.

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Bei welchem Streaming-Anbieter landet Predator: Badlands?

„Preda­tor: Bad­lands“ wird von 20th Cen­tu­ry Stu­dios pro­duziert und durch The Walt Dis­ney Com­pa­ny ver­trieben. Für den Stream­ing-Start bedeutet das: Die erste Adresse wird mit hoher Wahrschein­lichkeit Dis­ney+ sein. Dis­ney bringt hau­seigene Pro­duk­tio­nen üblicher­weise exk­lu­siv auf die eigene Plat­tform, sobald die Kinoauswer­tung abgeschlossen ist. 

Das bet­rifft sowohl Block­buster aus dem MCU als auch Gen­re­beiträge wie „Prey“, den direk­ten Vorgänger­film im Preda­tor-Uni­ver­sum, der eben­falls von Dan Tra­cht­en­berg insze­niert wurde. Andere Anbi­eter wie Net­flix, Ama­zon Prime Video oder Sky/WOW spie­len bei der Erstauswer­tung von Dis­ney-Titeln in Deutsch­land keine Rolle. 

Zwar erscheinen manche Titel später auch dort, aber das passiert früh­estens viele Monate nach dem Debüt auf Dis­ney+. Wenn Du den Film also im Rah­men ein­er Fla­trate sehen willst, führt an Dis­ney+ kein Weg vorbei.

Ab wann kannst Du Predator: Badlands streamen?

Der Kinos­tart von „Preda­tor: Bad­lands“ ist in Deutsch­land für den 6. Novem­ber 2025 ange­set­zt und wird in sämtlichen Pre­mi­um­for­mat­en wie IMAX, Dol­by Cin­e­ma, ScreenX und RealD 3D gezeigt. Damit ist klar: Dis­ney rech­net mit einem Erfolg an den Kinokassen. 

In der Regel behal­ten Dis­ney-Filme ihre Lein­wand-Exk­lu­siv­ität für drei bis sechs Monate bei, bevor sie auf Dis­ney+ erscheinen. Je erfol­gre­ich­er ein Film läuft, desto später erscheint er allerd­ings im Streaming-Abo.

Bei früheren Titeln wie Pixars „Ele­men­tal“ oder „Wish“ lag der Abstand zwis­chen Kinos­tart und Stream­ing-Veröf­fentlichung meist im Zeitraum zwis­chen 90 und 180 Tagen. Für „Preda­tor: Bad­lands“ ist dem­nach ein Stream­ing-Start im ersten Quar­tal 2026 real­is­tisch – also zwis­chen Jan­u­ar und März. Eine offizielle Ankündi­gung von Dis­ney+ für das deutsche Ange­bot liegt derzeit noch nicht vor – wir hal­ten Dich hier auf dem Laufend­en, sobald Details bekan­nt sind.

Wann erscheint Predator: Badlands als VoD?

Wenn Du den Film lieber kaufen oder lei­hen möcht­est, bevor er im Stream­ing-Abo lan­det, kannst Du mit ein­er dig­i­tal­en Veröf­fentlichung als Video-on-Demand (VoD) deut­lich früher rech­nen. Bei Dis­ney-Pro­duk­tio­nen erscheint diese meist 45 bis 70 Tage nach Kinos­tart. Das würde für „Preda­tor: Bad­lands“ einen VoD-Start im Zeitraum Dezem­ber 2025 bis Jan­u­ar 2026 bedeuten.

Dig­i­tale Kauf- und Lei­hver­sio­nen sind üblicher­weise bei Plat­tfor­men wie Ama­zon Prime Video, Apple TV, Google Play oder im Sky Store erhältlich. Die Preise vari­ieren je nach Veröf­fentlichungszeit­punkt: Direkt nach Kinos­tart liegt der Preis für einen dig­i­tal­en Kauf oft bei rund 16 bis 20 Euro. Lei­hver­sio­nen kosten meist zwis­chen 4 und 6 Euro, wer­den jedoch oft erst ein paar Wochen nach dem Kauf­s­tart freigeschaltet.

Eine physis­che Veröf­fentlichung auf Blu-ray oder DVD ist eben­falls zu erwarten – allerd­ings nicht zwin­gend par­al­lel zum VoD-Start. In der Ver­gan­gen­heit hat Dis­ney die Disk-Veröf­fentlichung oft um einige Wochen ver­schoben, um die dig­i­tale Nach­frage nicht zu beein­trächti­gen. Mit ein­er Heimki­noveröf­fentlichung auf DVD und Blu-ray ist daher früh­estens im Jan­u­ar oder Feb­ru­ar 2026 zu rechnen.

Preda­tor: In dieser Rei­hen­folge soll­test Du die Filme sehen

Predator: Badlands – Darum geht’s im neuen Sci-Fi-Abenteuer

Nach­dem Dan Tra­cht­en­berg bere­its mit „Prey“ einen ungewöhn­lichen Zugang zum Preda­tor-Uni­ver­sum gefun­den hat, geht er mit „Preda­tor: Bad­lands“ noch einen Schritt weit­er – sowohl inhaltlich als auch atmo­sphärisch. Der Film spielt in der Zukun­ft auf dem abgele­ge­nen Plan­eten Kalisk, ein­er unwirtlichen Wild­nis mit indus­triellen Ruinen, staubi­gen Ebe­nen und ver­lasse­nen Kolonien. 

Predator: Badlands: Eine gepanzerte Kriegergestalt steht vor einer gewaltigen Explosion und hält triumphierend ein rotes, gekrümmtes Schwert in die Höhe.

Der junge Preda­tor Dek (Dim­itrius Schus­ter-Koloa­matan­gi) muss sich auf dem unwirtlichen Plan­eten Kalisk beweisen. — Bild: 20th Cen­tu­ry Studios/Disney

Dek (Dim­itrius Schus­ter-Koloa­matan­gi), ein junger Preda­tor, wird vom Rat seines Clans ver­stoßen, da er durch einen schw­eren Fehler seine Ehre ver­let­zt hat. Es gibt aber eine let­zte Chance: eine gefährliche Jagd auf Kalisk, bei der er eine beson­ders mächtige Beute erlegen soll. Doch auf dem Plan­eten lauert mehr als nur tierische Bedrohungen.

Während sein­er Mis­sion trifft Dek auf Thia (Elle Fan­ning), eine hochen­twick­elte Androidin mit men­schlichem Ausse­hen, die im Auf­trag der Wey­land-Yutani Cor­po­ra­tion unter­wegs ist – einem Unternehmen, das im „Alien“-Universum eine zen­trale Rolle spielt. Thia soll biol­o­gis­che Dat­en sich­ern, wird jedoch bald zur Gejagten. Die Begeg­nung mit Dek führt zu ein­er frag­ilen Allianz zwis­chen Jäger und Maschine.

Anders als frühere Filme, in denen die außerirdis­chen Jäger als gesicht­slose Bedro­hung insze­niert wur­den, zeigt Tra­cht­en­berg dies­mal die Innen­welt eines jun­gen Preda­tors, der um seinen Platz im Clan und in der Galax­ie kämpft. Gle­ichzeit­ig wird mit Thia eine Fig­ur einge­führt, die sich zwis­chen Loy­al­ität zum Konz­ern und moralis­chem Erwachen bewegt.

Mit GigaTV greif­st Du auf Free-TV, Pay-TV und sog­ar Stream­ing­di­en­ste wie Net­flix oder Ama­zon Prime Video zu. Falls Du von diesem Ange­bot noch nicht gehört hast, schau am besten hier bei unser­er Über­sicht vor­bei – dort find­est Du alle Infos.

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