Resident-Evil-Reboot: Der Cast ist bekannt
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Bild aus Son of Sam: Selbstporträt eines Mörders
Auf dem Bild zu Germany's next Topmodel 2026 ist Heidi Klum zu sehen, die vor einem violetten Hintergrund steht. Sie trägt ein beigefarbenes Outfit mit geknoteter Bluse und posiert mit einem selbstbewussten Lächeln. Ihr langes blondes Haar fällt locker über die Schultern, während sie die Hände in die Hüften stützt.

Resident-Evil-Reboot ohne Milla Jovovich: Das ist der neue Cast

Ein Reboot der „Res­i­dent Evil”-Filme ist geplant – und es wird span­nend, denn die ersten bei­den Videospiele sollen als Blau­pause für die Sto­ry dienen. Jet­zt ist auch der Cast bekan­nt: Wer dabei ist, erfährst Du im Artikel. Spoil­er: Mil­la Jovovich set­zt diese Runde aus.

„Resident Evil”-Reboot: Der Cast des neuen Films

  • Kaya Scode­lario („Maze Run­ner”, „Crawl”) spielt Claire Red­field, die wir beispiel­sweise aus dem Remake des Videospiels „Res­i­dent Evil 2” ken­nen. Eine sehr gute Wahl, da sie dem Charak­ter aus dem Spiel wirk­lich ähn­lich sieht.
  • Han­nah John-Kamen („Ant-Man and the Wasp”) schlüpft in die Rolle von Jill Valen­tine, der Pro­tag­o­nistin aus Teil 3 der Videospiel­rei­he. Valen­tine hat aber auch schon in im zweit­en „Res­i­dent Evil”-Film mit­ge­spielt, damals verkör­pert von Sien­na Tig­gy Guil­lo­ry – die einen guten Job machte. Die kalte und abge­brühte Ausstrahlung von Han­nah John-Kamen kön­nte Jill Valen­tine auf ein neues Lev­el heben.
  • Rob­bie Amell („Upload”) spielt Chris Red­field, den wir aus diversen Spie­len ken­nen. Er ist der Brud­er von Claire. Voll­tr­e­f­fer: Rob­bie Amell sieht fast genau­so aus wie die Spielfigur.
  • Tom Hop­per („The Umbrel­la Acad­e­my”) spielt den Antag­o­nis­ten Albert Wesker, einen hochrangi­gen Umbrel­la-Boss, der früher Kapitän der Spezialein­heit S.T.A.R.S. war. Eigentlich müsste Tom Hop­per für die Rolle ein paar Muskeln zule­gen, denn Wesker ist bekan­nt für seine über­men­schliche Kraft.
  • Avan Jogia („Zom­bieland: Dop­pelt hält bess­er”) spielt Fan­liebling Leon S. Kennedy. Ein großes Risiko, denn Jogia sieht über­haupt nicht aus wie Leon. Hard­core-Fans, denen die Nähe zu den Spie­len sehr wichtig ist, kön­nte diese Wahl bit­ter aufstoßen.
  • Neal McDo­nough („Yel­low­stone”) spielt den Wis­senschaftler William Birkin, den wir zulet­zt im Remake des Videospiels „Res­i­dent Evil 2” bekämpft haben. Eine sehr hochkarätige Beset­zung, die optisch nah an das Orig­i­nal kommt.

GigaTV Film-Highlights

Die Story: Zurück in die Spenser Mansion

Pro­duzent Robert Kulz­er, der schon an mehreren „Res­i­dent Evil”-Filmen arbeit­ete, sagte in einem Inter­view, dass sich das Fran­chise zurückbesin­nen muss. Und zwar auf das Jahr 1998. Zunächst soll die Spenser Man­sion, die man aus dem ersten Teil des Spiels ken­nt, erforscht wer­den. Danach gehe es nach Rac­coon City.

> Res­i­dent Evil 4: Remake des Fan-Lieblings in Planung?

Wer sich schon mal vor­bere­it­en möchte, der kann sich die „Res­i­dent Evil”-Story in einem Speedrun zu Gemüte führen. Auch wenn das Spiel heute etwas trashig wirkt – damals war es wirk­lich gut.

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Video: YouTube / IGN

Die Regie führt Johannes Roberts („47 Meters Down”). Er unter­stre­icht die Ein­stel­lung von Kulz­er im Gespräch mit Dead­line: „Ich will unbe­d­ingt zu den ersten bei­den Spie­len zurück­ge­hen und die erschreck­ende, ein­schnei­dende Erfahrung nach­stellen, die ich hat­te, als ich sie zum ersten Mal gespielt habe. Und gle­ichzeit­ig möchte ich eine geerdete, men­schliche Geschichte über eine kleine, ster­bende amerikanis­che Stadt erzählen, die sich für das heutige Pub­likum sowohl nachvol­lziehbar als auch rel­e­vant anfühlt.”

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„Resident Evil”-Reboot: Ist der Release schon in Sicht?

Es ist noch nicht ein­mal klar, wann die Pro­duk­tion des Films startet. Aktuell befind­et sich das Pro­jekt in der Pla­nungsphase. Die Coro­na-Pan­demie kön­nte für weit­ere Verzögerun­gen sor­gen, deswe­gen kön­nen wir keine Ein­schätzung abliefern.

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