Freunde schauen Filme, die jedes Jahr an Silvester laufen.
Vier luftig bekleidete Maklerinnen
Gru und die Minions

Happy New Year: Sieben Filme, die jedes Jahr an Silvester laufen

Nach dem großen Fressen an Wei­h­nacht­en ste­ht der Jahreswech­sel bevor. Damit Du schon mal richtig in Stim­mung kommst, haben wir sieben Filme, die jedes Jahr an Sil­vester laufen, her­aus­ge­sucht, um Dir den Rutsch ins neue Jahr zu ver­süßen. In der Voda­fone Videothek find­est Du daneben noch zahlre­iche andere Block­buster mit Knal­ler­garantie.

Zwis­chen Kartof­fel­salat und Feuer­w­erk passt immer noch ein guter Film. Bei unseren sieben Sil­vester­filmtipps kommt jed­er auf seine Kosten. Erlebe den Tra­di­tion­ss­ketch Din­ner for One. Und wenn es etwas mehr krachen darf, ste­ht dank der besten Katas­tro­phen­filme der Neun­ziger ein ordentlich­es Actionge­wit­ter ins Haus. Wenn es zum Schnee lieber etwas anheimel­nder sein darf, empfehlen wir Dir Christ­mas Sto­rys: 7 Wei­h­nachts­filme, die Du gese­hen haben musst. Aber jet­zt erst­mal: Viel Spaß mit unseren sieben Fil­men, die jedes Jahr an Sil­vester laufen.

Der 90. Geburtstag (1963): Das Original zum Jahreswechsel

OT: Din­ner for One

Miss Sophie feiert ihren 90. Geburt­stag und hat dafür ihre eng­sten Fre­unde ein­ge­laden – von denen kein­er mehr lebt. But­ler James hinge­gen ist noch sehr lebendig und spielt brav die Rolle eines jeden Gastes. Und dabei steigt der Alko­holpegel. Das ist die Geburtsstunde, solch berühmter Zeilen wie „The same pro­ce­dure as every year!“

In Deutsch­land ist Der 90. Geburt­stag mit­tler­weile ein Klas­sik­er des Sil­vester­fernse­hens. Und selb­stre­dend ist der TV-Sketch mit knapp 18 Minuten Laufzeit der ide­ale Snack für zwis­chen­durch. 1963 für den Nord­deutschen Rund­funk (NDR) als Lück­en­füller pro­duziert, avancierte der Sketch mit Fred­die Frin­ton als But­ler James und May War­den als Miss Sophie bald zum fes­ten Bestandteil des Sil­vester­pro­gramms.

Bei fea­tured find­est Du alle Sende­ter­mine von Din­ner for One für 2019.

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Independence Day (1996): Die größten Knaller der Neunziger

Inde­pen­dence Day ist de fak­to eine Mis­chung aus Krieg der Wel­ten und Alien. Eine fremde Alien-Rasse nimmt mit riesi­gen Raum­schif­f­en die Metropolen der Erde ins Visi­er. Mit riesi­gen Strahle­nan­grif­f­en leg­en sie die Großstädte in Schutt und Asche. Aber am 4. Juli, dem amerikanis­chen Unab­hängigkeit­stag, beschließt der US-Präsi­dent (Bill Pull­man) zurück­zuschla­gen. Mit der Hil­fe eines Kampf­pi­loten (Will Smith) und eines Fer­n­melde­tech­nikers (Jeff Gold­blum) startet die Men­schheit einen Gege­nan­griff.

„Wir wer­den nicht schweigend in der Nacht unterge­hen.
Wir wer­den nicht ohne zu kämpfen verge­hen.
Wir wer­den über­leben.
Wir wer­den weit­er­leben.
Heute feiern wir gemein­sam unseren INDEPENDENCE DAY.“

Dieses ikonis­che Zitat passt doch zu Sil­vester eigentlich auch ganz gut, oder?

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Die Feuerzangenbowle (1944): Der Kultfilm mit Heinz Rühmann

Die Feuerzan­gen­bowle, nach dem gle­ich­nami­gen Buch von Hein­rich Spo­erl, gilt als Kult­film und wird bis in die Gegen­wart in vie­len Pro­grammki­nos gezeigt; tra­di­tionell um die Wei­h­nachts- und Sil­vesterzeit herum. Ein Alther­ren­vere­in trifft sich, um die titel­gebende Bowle zu schlür­fen und dabei über die gute alte (Schul-)Zeit zu sin­nieren. Jungschrift­steller Dr. Johannes Pfeif­fer (Heinz Rüh­mann), der als Jugendlich­er Hausun­ter­richt bekam, will den ver­passten Spaß nach­holen und schreibt sich als Hans Pfeif­fer in einem Gym­na­si­um ein. Dort zeigt er den Pauk­ern wo der Ham­mer hängt.

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Der Herr der Ringe – Die Gefährten (2002): Das ultimative Fantasy-Spektakel

OT: The Lord of the Rings: The Fel­low­ship of the Ring

Peter Jack­sons Adap­tio­nen der berühmten gle­ich­nami­gen Fan­ta­sy-Trilo­gie von J.R.R. Tolkien gehört zu den Klas­sik­ern der 2000er. Der Hob­bit Fro­do Beut­lin (Eli­jah Wood) bekommt von seinem Onkel Bil­bo Beut­lin (Ian Holm) einen Ring geschenkt; den einen Ring, wie der gut­mütige Zauber­er Gan­dalf (Ian McK­ellen) her­aus­find­et. Dieser Ring ist der mächtig­ste von ins­ge­samt 20 Rin­gen der Macht. Der dun­kle Herrsch­er Sauron (dt. Stimme: Michael Bren­nicke) macht Jagd auf den kleinen Hob­bit, der sein­er­seits auf ein­er aben­teuer­lichen Reise diverse Gefährten ken­nen­lernt, darunter den elbis­chen Bogen­schützen Lego­las (Orlan­do Bloom) oder den herzensguten grum­meli­gen Zwerg Gim­li (John Rhys-Davies).

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Armageddon – Das jüngste Gericht (1998): Weltuntergangsstimmung mit Bruce Willis

OT: Armaged­don

Du willst großes Feuer­w­erk an Sil­vester mit Raketen und ganz viel Dra­ma? Alles klar. Dann bist Du mit Armaged­don – Das jüng­ste Gericht gut berat­en. Der Katas­tro­phen­film mit Bruce Willis in der Haup­trol­le, insze­niert vom berühmt-berüchtigten Trans­form­ers-Regis­seur Michael Bay, liefert eine unter­halt­sam-absurde Sto­ry: Ein gigan­tis­ch­er Mete­or rast auf die Erde zu. Um diesen vor dem Auf­prall zu spren­gen, akquiri­ert die US-Regierung das Team ein­er Ölbohrin­sel, um auf dem Mete­or zu lan­den und einen atom­aren Sprengkör­p­er zu platzieren. Und während das Team aus­ge­bildet wird, zer­legen mit­tel­große Gesteins­brock­en aus dem All schon mal vor­ab den Plan­eten. Over-the-top, absurd, aber schreck­lich unter­halt­sam.

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Dumm und Dümmer (1994):

OT: Dumb and Dumb­er

Und nach dem ganzen Wel­tun­ter­gang darf es langsam mal etwas heit­er­er wer­den, oder wie? Kla­mauk ohne Kom­pro­misse – dafür ste­ht Jim Car­rey schon seit Jahrzehn­ten. Dumm und Düm­mer präsen­tiert uns die zwei liebenswerten Vol­lid­ioten Lloyd (Jim Car­rey) und Har­ry (Jeff Daniels) und ihre Bestre­bun­gen ein eigenes Wurm-Fachgeschäft zu eröff­nen. Bis dahin wer­den sie in eine Ent­führungs­geschichte ver­strickt und müssen beweisen, dass Fre­und­schaft mehr wert ist als Geld. Eine wun­der­bare Mes­sage, gar­niert mit einem äußerst der­ben Humor, Furzwitzen und Erbroch­en­em – fast wie Sil­vester zum Anguck­en.

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Happy New Year – Neues Jahr, neues Glück (2011): Zum Ende ein Anfang

OT: New Year’s Eve

Schließen wir diese Liste doch mit einem ‚echt­en’ Sil­vester­film. Ganz in der Art von Tat­säch­lich… Liebe geht es in diesem Episo­den-Liebesfilm um ver­schiedene Men­schen in ein­er Sil­vester­nacht in New York. Da gäbe zum Beispiel den tod­kranken Stan (Robert DeNiro), der noch ein­mal das Feuer­w­erk am Time Square erleben will. Am anderen Ende der Stadt bleibt der Sil­vester-Grum­mel Randy (Ash­ton Kutch­er) mit der Sän­gerin Elisa (Lea Michele) im Fahrstuhl steck­en – und ver­liebt sich in sie. Im Kranken­haus hinge­gen ver­sucht der Fam­i­lien­vater James (Til Schweiger) seine hochschwan­gere Frau dazu zu bekom­men, das Kind schneller zu bekom­men. Denn die erste Geburt des neuen Jahres ist laut Drehbuch mit 25.000 Dol­lar aus­geschrieben. Roman­tik pur also am Big Apple. Und ein ide­al­er Film, um ins neue Jahr zu starten.

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Wir wün­schen Dir einen guten Rutsch und ein gesun­des neues Jahr. Deine fea­tured-Redak­tion.

Mit welchem Film startest Du in die Sil­vester­nacht? Ver­rate es uns in den Kom­mentaren!

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