Kevin James in "Becky" und "King of Queens"
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Gru und die Minions
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Kevin James als Psychopath in Becky: Diese Hollywood-Lieblinge haben eine böse Seite

Schreck lass nach: Ist das wirk­lich der nette Doug Hef­fer­nan aus „King of Queens”? Schaus­piel­er Kevin James ver­schreckt das Pub­likum derzeit in „Becky” als mörderisch­er Psy­chopath und spielt damit kom­plett gegen sein nettes Image. Wir haben uns umgeschaut und präsen­tieren Dir noch mehr nette Hol­ly­wood-Typen, die über­raschend als Bösewichte gecastet wur­den.

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Kevin James in „Becky”

Als ultra­sym­pa­this­ch­er Pake­taus­lief­er­er Doug Hef­fer­nan in „King of Queens” oder trot­teliger Kaufhaus­cop hat sich Kevin James in den let­zten 20 Jahren ein klares Images als Pub­likum­sliebling erar­beit­et.

In „Becky” über­rascht er nicht nur mit einem neuen Look, son­dern auch mit ein­er sehr ungewöhn­lichen Rol­lenauswahl. So spielt er in dem Thriller-Dra­ma einen ent­laufe­nen Sträfling mit Glatze, Voll­bart und Nazi-Tat­toos, der auch vor Mord und Folter nicht zurückschreckt. Gut, dass das mutige Mäd­chen Becky sich davon so gar nicht ein­schüchtern lässt und Kevin James als Bösewicht richtig Kon­tra gibt.

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Kevin Costner in „Mr. Brooks”

Kevin Cost­ner ist ein­er der Hol­ly­wood-Lieblinge schlechthin. Bösewicht-Rollen sind nor­maler­weise abso­lut nicht seine Sache, dazu ist er ein­fach zu grundsym­pa­thisch.

Doch dann kam „Mr. Brooks”: In dem Psy­chothriller von 2007 spielt Cost­ner einen ser­iösen Geschäfts­mann mit ein­er ges­pal­te­nen Per­sön­lichkeit, der nachts zum Serien­mörder wird. Das Ergeb­nis ist span­nend, abgründig, und eine echte Über­raschung angesichts der son­sti­gen Rol­len­wahl von Kevin Cost­ner. Beson­ders toll ist sein Zusam­men­spiel mit seinem Alter Ego, das sehr dia­bolisch von William Hurt verkör­pert wird.

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Denzel Washington in „Training Day”

Kaum ein Schaus­piel­er genießt so einen tollen Ruf und soviel Respekt in Hol­ly­wood wie Den­zel Wash­ing­ton. Der zweifache Oscargewin­ner spielt häu­fig den ein­samen Räch­er und nimmt auch gerne mal poli­tis­che Rollen an.

In „Train­ing Day” von 2001 spielt Wash­ing­ton allerd­ings eine für ihn völ­lig untyp­is­che Rolle, näm­lich die des klas­sis­chen Bad Cops. Der von ihm verkör­perte Polizist ist nicht nur jäh­zornig, son­dern auch kor­rupt und bru­tal. Ein richtiger Antag­o­nist, den Den­zel Wash­ing­ton so unsym­pa­thisch wirken lässt, dass er zurecht einen Oscar für die Rolle gewann.

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Leonardo DiCaprio in „Django Unchained”

Leonar­do DiCaprio hat zwar dur­chaus schon zwielichtige Fig­uren gespielt, die es mit dem Gesetz nicht ganz so genau nehmen (zum Beispiel in „The Wolf of Wall Street” oder „Blood Dia­mond”), als Antag­o­nis­ten hat man den Super­star aus Hol­ly­wood allerd­ings noch nicht gese­hen.

Eine Aus­nahme ist „Djan­go Unchained”, in dem Leo DiCaprio mit diebis­ch­er Freude einen sadis­tis­chen und men­schen­ver­ach­t­en­den Sklaven­hal­ter aus den Süd­staat­en spielt. Quentin Taran­ti­nos Cast­ing-Idee ist Gold wert, denn DiCaprio macht sich die Rolle abso­lut zu eigen und begeis­tert in jed­er Szene.

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Macaulay Culkin in „Das zweite Gesicht”

Nur drei Jahre nach „Kevin – Allein zu Haus” kam 1993 ein Psy­chothriller in die Kinos, in dem Macaulay Culkin als bös­er Hen­ry den Alb­traum aller Eltern spielt. Hin­ter der unschuldigen Fas­sade eines blonden Schülers ver­birgt sich ein zutief­st gestörtes Kind, das nicht nur Stre­iche spielt, son­dern selb­st vor Mord nicht zurückschreckt.

Für Fans von Kinder­star Macaulay Culkin war das ein Schock, schließlich war dieser bish­er haupt­säch­lich als pfif­figer Kevin und als liebenswert­er Thomas in „My Girl – Meine erste Liebe” in Erschei­n­ung getreten.

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Haben wir noch einen strahlen­den Hol­ly­wood­star vergessen, der oder die auch schon als Bösewicht überzeugt hat und was sagst Du zu Kevin James mit Glatze und Bart? Schreibe uns einen Kom­men­tar!

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