Hugh Grant
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Vier luftig bekleidete Maklerinnen
Gru und die Minions
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Fantasy-Spektakel: Hugh Grant ist als Fiesling in Dungeons & Dragons dabei

Zugegeben: Beson­ders viele Infos haben wir über den anste­hen­den „Dun­geons & Dragons”-Film noch nicht. Dafür ist diese Nachricht ein wahrer Knaller: Nie­mand Gerin­ger­er als Fan­liebling Hugh Grant wird den Antag­o­nis­ten spie­len. Dabei ist das eine eher ungewöhn­liche Rolle für den Briten.

Wie „Dead­line” berichtet, sind Hugh Grant und Sophia Lil­lis („Es”) die Neuzugänge im Cast von Dun­geons & Drag­ons. Zuvor wur­den bere­its „Won­der Woman”-Star Chris Pine, Michelle Rodriguez („Fast & Furi­ous”), Regé-Jean Page („Bridger­ton”) und Jus­tice Smith aus „Juras­sic World 2” bestätigt.

Dass Hugh Grant in der Fan­ta­sy-Ver­fil­mung aus­gerech­net den Bösewicht mimen wird, über­rascht angesichts sein­er üblichen Rol­len­wahl. So verkör­perte er in britis­chen Come­dies häu­fig den chao­tis­chen Jungge­sellen. Zulet­zt spielt er in „The Undo­ing” an der Seite von Nicole Kid­man aber eben­falls eine eher untyp­is­che Rolle als Vater und Ehe­mann, der unter Mord­ver­dacht gerät.

GigaTV Film-Highlights

Dungeons & Dragons als Film: Das wissen wir bereits

Über die Sto­ry des Films wis­sen wir bis­lang noch nichts. Jonathan Gold­stein und John Fran­cis Daley führen Regie und schreiben auch das Drehbuch. Bei­de haben unter anderem auch das Skript für „Spi­der-Man-Home­com­ing” geschrieben. Als Pro­duzen­ten sind unter anderem Para­mount, Has­bro und eOne mit an Bord. Pläne für die Ver­fil­mung kur­sieren bere­its seit 2017: Ursprünglich war ein Release-Ter­min für 2021 anvisiert. Allerd­ings wird dieser Ter­min unmöglich zu hal­ten sein.

Die Hintergründe zur Verfilmung

Dun­geons & Drag­ons ist ein weltweit bekan­ntes, soge­nan­ntes Pen-and-Paper-Rol­len­spiel mit ein­er umfassenden Fan­ta­sy­welt und zahlre­ichen Völk­ern. Darauf basieren ver­schiedene Videospiele und Ver­fil­mungen, so zum Beispiel die Realver­fil­mung „Dun­geons & Drag­ons” mit Jere­my Irons und Tho­ra Birch von 2000.

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