Bridgerton Netflix
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Bild aus Son of Sam: Selbstporträt eines Mörders
Auf dem Bild zu Germany's next Topmodel 2026 ist Heidi Klum zu sehen, die vor einem violetten Hintergrund steht. Sie trägt ein beigefarbenes Outfit mit geknoteter Bluse und posiert mit einem selbstbewussten Lächeln. Ihr langes blondes Haar fällt locker über die Schultern, während sie die Hände in die Hüften stützt.

Bridgerton: Die Geschichte hinter der neuen Serie von Shonda Rhimes

Shon­da Rhimes ist der Mas­ter­mind hin­ter Hit-Shows wie „Grey’s Anato­my” und „Scan­dal”. Mit „Bridger­ton” schlägt sie ganz neue Wege ein. Wir ver­rat­en Dir, was es mit der his­torischen Serie auf sich hat.

Worum geht es in „Bridgerton” auf Netflix?

Ab dem 25. Dezem­ber ist „Bridger­ton” weltweit auf Net­flix ver­füg­bar. Die Serie spielt zu Beginn des 19. Jahrhun­derts, während der Regency-Ära in London.

Im Mit­telpunkt des Geschehens ste­ht Daphne, die älteste Tochter der Fam­i­lie Bridger­ton. Die Debü­tan­tin ist auf der Suche nach einem Mann, den sie aus Liebe heirat­en kann. Doch nicht nur ihre Fam­i­lie nimmt Ein­fluss auf ihr Liebesleben — sie wird auch zum The­ma eines skan­dalösen Gesellschafts-Journals.

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Gab es die Familie Bridgerton wirklich?

Shon­da Rhimes hat sich mit Serien wie „Grey’s Anato­my”, „How to Get Away with Mur­der”, „Pri­vate Prac­tice” und „Scan­dal” vor allem Geschicht­en aus dem Hier und Jet­zt gewid­met. Das neue Kostüm­dra­ma fällt völ­lig aus der Rei­he. Es stellt sich also die Frage, wie das Pro­duzen­ten­team über­haupt auf die Geschichte gekom­men ist.

Schlechte Nachricht­en für Geschichts-Fans: „Bridger­ton” basiert nicht auf wahren Begeben­heit­en, die Fam­i­lie ist fik­tiv. Allerd­ings sind Daphne und Co. keine neue Erfindung.

Die Netflix-Serie basiert auf einer Romanvorlage

Die Serie basiert auf ein­er Buchrei­he von Julia Quinn. Chris Van Dusen, der neben Shon­da Rhimes als Cre­ator für die Serie ver­ant­wortlich ist, hat im Inter­view mit Express ver­rat­en, dass er sich sofort in die Romane ver­liebt hat: „Sie waren lustig, sie waren emo­tion­al und sie waren natür­lich super-sexy.” Er habe in der Sto­ry sofort eine Serie mit spek­takulären Kostü­men und Kulis­sen gesehen.

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„ ‚Bridger­ton’ ist keine Geschichtsstunde, es ist keine Doku­men­ta­tion. Es gab meines Wis­sens nach um 1813 in der Regency-Ära keine echt­en Bridger­tons. Wir zollen der Geschichte natür­lich Respekt, aber wir hal­ten nicht steif daran fest”, so Van Dusen. „Es ist eine neu erdachte Welt und was wir wirk­lich tun, ist, die Geschichte mit Fan­tasie zu ver­heirat­en, auf eine – wie ich finde – sehr aufre­gende Art und Weise.”

Wirst Du bei „Bridger­ton” rein­schauen? Worauf freust Du Dich am meis­ten? Schreib uns gern einen Kommentar!

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