Das iPhone 17 Pro Max ist in einem Apple Store in Orange ausgestellt.
© picture alliance / Anadolu | Rasid Necati Aslim
Das iPhone 16e ist in einem Apple Store in Milan, Italien, ausgestellt.
Hand greift nach einem Smartphone im Vordergrund, im Hintergrund das Gesicht eines Mannes

Die besten Kamera-Smartphones 2025: Gestochen scharfe Bilder

Die besten Kam­era-Smart­phones 2025 machen eine DSLR oder Sys­temkam­era (fast) über­flüs­sig. Und sie haben einen entschei­den­den Vorteil gegenüber Spiegel­re­flexkam­eras: Sie sind deut­lich kom­pak­ter, leichter zu trans­portieren und dadurch ständig griffbereit.

Wir stellen Dir hier gute Kam­era-Handys für 2025 vor, mit denen Du qual­i­ta­tiv hochw­er­tige Fotos und Videos machen kannst. Am Ende unseres Artikels find­est Du zudem eine kurze Ein­führung, worauf Du acht­en soll­test, um eine gute Handykam­era zu erkennen.

Beste Kamera-Smartphones 2025 in der Übersicht

  • iPhone 17 Pro Max
  • Sam­sung Galaxy S25 Ultra
  • Google Pix­el 10 Pro XL
  • Xiao­mi 15 Ultra
  • Huawei Pura 80 Ultra

iPhone 17 Pro Max: Das Apple-Flaggschiff für hochwertige Fotos

Das iPhone 17 Pro in den Farben Blau, Orange und Silber.

Das iPhone 17 Pro Max ist in Tief­blau, Cos­mic Orange und Sil­ber erhältlich. — Bild: Apple

Das iPhone 17 Pro Max bietet Dir eine Dreifachkam­era auf der Rück­seite: eine Haup­tkam­era, eine Ultra­weitwinkellinse und ein Teleobjektiv.

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Die Tele­fo­tolinse löst beim iPhone 17 Pro Max mit 48 Megapix­eln auf – und soll einen acht­fachen optis­chen Zoom ermöglichen. Ein optis­ch­er Bild­sta­bil­isator (OIS) ist bei Apples Kam­era-Smart­phone für 2025 eben­falls an Bord. Apple zufolge kommt ver­stärkt maschinelles Ler­nen zum Ein­satz, um möglichst viele Details in Deinen Fotos zu erhal­ten und Bil­drauschen zu minimieren.

iPhone 17 Pro Max vs. iPhone 16 Pro Max: Das unter­schei­det die Kraftpakete

Neu ist eine 18-Megapix­el-Linse für Self­ies, die auch ein bre­it­eres Sicht­feld bietet. Auf diese Weise bekommst Du mehr Per­so­n­en aufs Bild. Prak­tisch ist die Möglichkeit, vom Hoch- ins Quer­for­mat wech­seln zu kön­nen, ohne das iPhone 17 Pro Max drehen zu müssen. Außer­dem kannst Du gle­ichzeit­ig mit der Front- und der Rück­kam­era fil­men („Dop­pelte Aufnahme”).

Samsung Galaxy S25 Ultra: Samsungs bisher bestes Kamera-Smartphone

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Im Galaxy S25 Ultra set­zt Sam­sung auf eine Quad-Kam­era: Die Haup­tkam­era bringt es auf 200 Megapix­el. Hinzu kom­men eine Ultra­weitwinkellinse mit 50 Megapix­eln, eine 3-fach-Zoom­linse mit 50 Megapix­eln sowie eine 10-Megapix­el-Periskop­kam­era mit 5-fachem optis­chem Zoom. Gute Fotos machst Du außer­dem dank Sam­sungs adap­tiv­er Pix­el-Tech­nolo­gie und des optis­chen Bildstabilisators.

Sam­sungs Galaxy-S25-Serie im Hands-on: Alles zu Kam­era, Design, Leis­tung & Preisen

Beim Zoomen spielt das Sam­sung Galaxy S25 Ultra seine Stärken aus: Es bietet 2- und 10-fachen Qual­itäts-Zoom, 3- und 5-fachen optis­chen Zoom sowie einen dig­i­tal­en Zoom mit bis zu 100-fach­er Ver­größerung. Damit eignet sich das Kam­era-Smart­phone sowohl für Makroauf­nah­men von feinen Tex­turen wie Blüten­blät­tern als auch für weit ent­fer­nte Motive wie detail­re­iche Architektur.

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Videos kannst Du in 8K-Auflö­sung mit 30 Bildern pro Sekunde (fps) drehen, bei Bedarf auch als Zeitlu­pe­nauf­nahme mit bis zu 240 Bildern pro Sekunde in Full HD. Die Fron­tkam­era mit 12 Megapix­eln und Aut­o­fokus sorgt für hochw­er­tige Self­ies, während die Bild­ver­ar­beitung durch KI und Bild­sen­sor-Upgrades im Ver­gle­ich zum Vorgänger­mod­ell noch ein­mal verbessert wurde.

Google Pixel 10 Pro XL: Das beste Kamera-Smartphone von Google

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Das Google Pix­el 10 Pro XL hat auf der Rück­seite eine Dreifachkam­era: eine Weitwinkelka­m­era (50 Megapix­el), eine Ultra­weitwinkellinse (48 Megapix­el) und ein Teleob­jek­tiv (48 Megapix­el). Mit dem Teleob­jek­tiv holst Du auch weit ent­fer­nte Motive her­an; zur Seite ste­hen Dir dabei eine optis­che und elek­tro­n­is­che Bild­sta­bil­isierung sowie ein bis zu fünf­fach optis­ch­er Zoom. Neu ist der bis zu 100-fache Dig­i­tal­zoom, bei dem die KI auf den hohen Ver­größerungsstufen nachbessert, um ein möglichst schar­fes Bild zu erzeugen.

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Die Auflö­sung der Fron­tkam­era beträgt wie beim Google Pix­el 9 Pro XL 42 Megapix­el. Knipst Du also gerne Self­ies oder führst oft Videoan­rufe, bist Du mit dem Google Pix­el 10 Pro XL gut bedient.

Per kün­stlich­er Intel­li­genz und maschinellem Ler­nen kannst Du die Foto­qual­ität weit­er verbessern beziehungsweise Motive bear­beit­en. Das gelingt etwa mit dem Mag­ic Edi­tor, der uner­wün­schte Bild­in­halte ent­fer­nt oder sog­ar neue gener­ieren kann. Außer­dem gibt es jet­zt einen Kam­era-Coach, der das Motiv analysiert und dann Verbesserungsvorschläge hin­sichtlich Beleuch­tung & Co. macht.

Xiaomi 15 Ultra: Kleines Upgrade für das Topmodell

Beim Xiao­mi 15 Ultra spielt Kün­stliche Intel­li­genz eben­falls eine wichtige Rolle. — Bild: Xiao­mi

Mit dem Xiao­mi 15 Ultra bekommst Du ein Kam­era-Smart­phone, das sich ganz auf hochw­er­tige Fotos und Videos spezial­isiert. Auf der Rück­seite sitzen gle­ich vier Kam­er­alin­sen, die für unter­schiedliche Sit­u­a­tio­nen gedacht sind: eine Haup­tkam­era für All­t­ags­fo­tos, eine Ultra­weitwinkelka­m­era für Land­schaften, ein klas­sis­ches Teleob­jek­tiv für Porträts (mit jew­eils 50-Megapix­el-Auflö­sung) und ein Super-Zoom für weit ent­fer­nte Motive (200 Megapixel).

Beson­ders span­nend ist das Zoom-Sys­tem: Du kannst nicht nur drei- oder fünf­fach näher an Dein Motiv her­an­zoomen, son­dern mit dig­i­taler Hil­fe auch extrem weit – beispiel­sweise, um den Mond zu fotografieren oder ein Detail am Kirch­turm in der Ferne sicht­bar zu machen. Alle Kam­eras haben eine einge­baute Bild­sta­bil­isierung, damit Deine Fotos auch bei Bewe­gung oder schwachem Licht scharf bleiben.

Xiao­mi 15 Ultra vs. Xiao­mi 14 Ultra: Ver­gle­ich der bei­den Flaggschiff-Handys

Du kannst zwis­chen ver­schiede­nen Bild­stilen wählen, etwa mit natür­lichen Far­ben oder beson­ders lebendi­gen Tönen. Prak­tis­che Funk­tio­nen wie Bewe­gungserken­nung, Makro­modus für Nahauf­nah­men oder ein schneller Serien­bild­modus helfen Dir dabei, genau den richti­gen Moment festzuhal­ten. Videos gelin­gen in 8K oder beson­ders flüs­sigem 4K, egal ob Du Land­schaften filmst oder Zeitlu­pen aufnehmen willst.

Für Self­ies ste­ht eine 32-Megapix­el-Fron­tkam­era bere­it, die Videos in 4K aufn­immt und smarte Extras bietet: Du kannst den Aus­lös­er per Handze­ichen betäti­gen oder Dir mit einem einge­baut­en Teleprompter beim Aufnehmen eines Videos einen Text anzeigen lassen.

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Prak­tisch: Für das Xiao­mi 15 Ultra gibt es passendes Zube­hör in Form eines Pho­tog­ra­phy Kits. Dabei han­delt es sich um einen Kam­er­a­griff zum Auf­steck­en, der mit hap­tis­chen Tas­ten und Drehre­glern aus­ges­tat­tet ist. Damit kannst Du Auf­nah­men aus­lösen, den Zoom steuern und die Belich­tung direkt am Griff einstellen.

Huawei Pura 80 Ultra: Eins der besten Kamera-Smartphones für 2025

Eins der besten Kam­era-Smart­phones 2025 kommt von Huawei: Das Huawei Pura 80 Ultra bietet ein starkes Kam­erasys­tem, das einen 3,7 fachen und 9,4-fachen optis­chen Zoom unter­stützt. Deine Bilder sollen laut Huawei „jed­erzeit gestochen scharf” bleiben, egal ob Du aus der Nähe oder aus der Ferne fotografierst. Der Her­steller ver­spricht zudem eine hohe Farb- und Detailgenauigkeit.

Auch die Expert:innen von DxO­Mark hat die Kam­era dieses Smart­phones überzeugt: In ihrem Kam­era-Rank­ing beset­zt das Huawei Pura 80 Ultra aktuell den ersten Platz (Stand: Novem­ber 2025) – vor Konkur­renz­mod­ellen wie dem Google Pix­el 10 Pro XL und dem iPhone 17 Pro Max. DxO­Mark hat unter anderem der Ultra­weitwinkel- und Tele­zoom gefall­en, der für klare und detail­re­iche Bilder sorge. Auch bei Videoauf­nah­men sei eine exzel­lente Detail­ge­nauigkeit bemerkt worden.

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Der Leitfaden für gute Smartphone-Kameras

Megapix­el, Tele- sowie Weitwinkelob­jek­tive, Blenden und Sen­soren: Die Kam­er­at­e­ch­nik in Smart­phones ist nicht ganz unkom­pliziert. Eins vor­weg: Imposante Specs sor­gen nicht automa­tisch für gute Bilder.

Was macht also eine gute Kam­era aus? Es kommt darauf an, wie gut die einzel­nen Hard­warekom­po­nen­ten miteinan­der har­monieren und wie gut die Soft­ware ist.

Wie viele Megapixel braucht eine Handykamera?

Die höch­ste Auflö­sung nützt nichts, wenn der Sen­sor bei wenig Licht völ­lig ver­sagt. Das bedeutet: Das Ver­hält­nis zwis­chen Pix­e­lan­zahl und Größe des Umge­bungssen­sors ist entschei­dend. Warum? Ist der Sen­sor zu klein und die Auflö­sung zu hoch, erscheint stören­des Rauschen auf dem Bild.

Daher machen viele Megapix­el allein noch keine gute Smart­phone-Kam­era – und eine höhere Auflö­sung bedeutet nicht automa­tisch bessere Bilder. Für scharfe Fotos sollte die Hauptlinse den­noch min­destens mit 12 Megapix­eln auflösen – was bei nahezu allen Flag­gschiff­mod­ellen auch der Fall ist.

Höhere Auflö­sun­gen wer­den in der Regel für soge­nan­ntes Pix­el-Bin­ning genutzt. Hier­bei kom­biniert das Kam­era-Smart­phone jew­eils mehrere Pix­el zu einem größeren, um die Lich­taus­beute zu max­imieren. Das wiederum reduziert das Bil­drauschen und verbessert die Low-Light-Per­for­mance – ähn­lich wie ein großer Bildsensor.

Beste Kamera-Smartphones 2025: Gute Software und große Blende sind von Vorteil

Wichtig sind auch die Anzahl und die Blenden­größe der Objek­tive. Die Blende wird in f/x.x angegeben. Hier ist ein klein­er Wert bess­er, weil dadurch mehr Licht auf den Sen­sor trifft. Ein guter Richtwert bei nicht ver­stell­baren Blenden ist f/1.8.

Aktuelle Fold­ables: Falt­bare Smart­phones im Überblick

Gute Kam­era-Smart­phones ver­fü­gen außer­dem über mehrere spezial­isierte Objek­tive wie Weitwinkel-, Ultra­weitwinkel- und/oder Tele­zoom­lin­sen. Das sorgt für eine hohe Flex­i­bil­ität beim Fotografieren. Teleob­jek­tive sind wichtig für ver­lust­freies Zoomen, kom­men aber ten­den­ziell nur bei teur­eren Mod­ellen zum Einsatz.

Auch die Kam­era­soft­ware ist entschei­dend. Denn sie opti­miert Deine Bilder im Hin­ter­grund, sodass im besten Fall DSLR-ähn­liche Ergeb­nisse möglich sind.

Zoom, Zoom: Optisch oder digital?

Beim Zoom gilt: Nur optis­ch­er Zoom ist „richtiger” Zoom. Dig­i­taler Zoom bedeutet, dass das Kam­era-Smart­phone einen Bil­dauss­chnitt hochskaliert. Dabei kom­men zwar oft diverse Fil­ter zum Ein­satz, die das Resul­tat verbessern sollen. An einen optis­chen Zoom kommt das Ergeb­nis aber so gut wie nie heran.

Leitfaden: Das ist bei einer Handykamera wichtig

  • Megapix­el: Nicht nur die absolute Megapix­elzahl soll­test Du beacht­en. Das Ver­hält­nis von Pix­e­lan­zahl und Sen­sor­größe ist sehr wichtig.
  • Blenden­größe: Je klein­er die Zahl, desto bessere Fotos macht die Smart­phone-Kam­era auch bei wenig Licht. Der Richtwert für die Blende liegt bei f/1.8 oder niedriger.
  • Objek­tive: Weitwinkelob­jek­tive bilden bre­ite beziehungsweise sehr weitläu­fige Motive gut ab, während Teleob­jek­tive weit ent­fer­nte Motive ein­fan­gen. Optis­ch­er Zoom ist bess­er als dig­i­taler. Makrolin­sen sind für Fotos aus näch­ster Nähe vorge­se­hen. Tiefensen­soren verbessern den Bokeh-Effekt (unschar­fer Hintergrund).

Während aktuelle Top-Mod­elle bere­its starke Kam­er­a­funk­tio­nen bieten, sorgt ein kom­mendes Smart­phone schon jet­zt für Gesprächsstoff:

iPhone 18: Erscheint ein Teil der Flotte später? Alle Gerüchte


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