Cyberpunk 2077: In Night City überlebst Du keinen Tag
© CD PROJEKT RED
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Cyberpunk 2077: Darum würdest Du in Night City keinen Tag überleben

Cyber­punk 2077 gehört zu den span­nend­sten und am meis­ten disku­tierten Titeln auf dem Videospiel­markt. Das liegt zum Teil an der Spiel­welt: Night City ist eine Megas­tadt, in der kein Men­sch wirk­lich leben möchte. Warum? Es ist zu wahrschein­lich, dass Du stirb­st.

Die pol­nis­chen Entwick­ler von CD PROJEKT RED haben mit Night City eine Spiel­welt geschaf­fen, in der es vor Gefahren nur so wim­melt: Eine Stadt, die Dir, geplagt von krim­inellen Gangs, hirn­toten Aut­o­fahrern und viel Polizeige­walt, keine Wahl lässt.

„Friss oder stirb” ist die Devise: Um in Night City zu über­leben, musst Du schnell, präzise und tödlich sein, dafür kannst Du beispiel­sweise als Söld­ner schnell reich wer­den. Die Ver­lock­ung ist groß, denn der Stärkere gewin­nt.

Cyber­punk 2077 in der fea­tured-Spielekri­tik – Die ersten Stun­den in Night City

Aber mal im Ernst… hast Du das Zeug dazu, als knall­har­ter Mer­ce­nary gegen Großkonz­erne, Gangs, das (Pseudo-)Militär und die Polizei zu kämpfen? Eben. Wir auch nicht.

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Bewaffnete Gangs an jeder Ecke

Mael­strom, Valenti­nos, 6th Street, Voodoo Boys, Ani­mals, Tyger Claws, Mox­es, Wraiths und Alde­cal­dos: Selb­st in den dunkel­sten Eck­en von Berlin, Paris, Bogo­ta oder Los Ange­les lauern nicht ein­mal im Ansatz so viele bewaffnete Krim­inelle wie an fast jed­er Ecke von Night City. Egal in welchem Stadt­teil Du Dich bewegst, über­all erwartet die Polizei, dass Du aktiv bei der Ver­brechens­bekämp­fung mit­machst.

Willst Du das nicht, dann müsstest Du wohl ein­er der Gangs beitreten, um nicht ganz alleine zu sein. Hüte Dich in dem Fall vor der Polizei. Die schießt näm­lich ohne War­nung!

So oder so: Du fängst Dir selb­st im Vor­beige­hen eine Kugel. Sog­ar paz­i­fistis­che Mönche, die kein­er Fliege etwas zulei­de tun, wer­den gegen ihren Willen (und Glauben) mit Kampf-Implan­tat­en bestückt. Warum? Um Ihnen wehzu­tun. Und das ist es, was die Stadt auch mit Dir machen wird.

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Night-City-Verkehr: geistesabwesende Autofahrer

Die Straße über­queren? Das ist in der Regel keine gute Idee, wenn Du in Night City wohnst. Du wirst ständig ange­fahren. Beson­ders unan­genehm ist es, wenn Du nach dem Crash auf dem Dach des Fahrzeugs lan­d­est. Der Fahrer küm­mert sich näm­lich her­zlich wenig um Deine Gesund­heit und fährt glück­selig weit­er. Den ganzen Tag. Durch die ganze Stadt. Das Prob­lem ist aber, dass Du ihm nicht wirk­lich böse sein kannst, denn wir fahren auch, wie wir wollen.

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Aufgepumpte Irre, neidische Corpo-Kollegen und asiatische Killery

Angenom­men Du möcht­est eine nor­male Kar­riere ein­schla­gen, die nichts mit krim­inellen Gangs, der Polizei oder Waf­fen zu tun hat, um Gewalt kommst Du den­noch nicht herum.

Selb­st wenn Du Dich lediglich mit Hemd und Krawat­te bewaffnest, wird Dich früher oder später ein Kol­lege umni­eten wollen. Aus Neid oder anderen niederen Gelüsten.

Sog­ar beim Sport hast Du nie Deine Ruhe, denn bizarr aufgepumpte Gang­ster, die auch noch über jede Menge Implan­tate ver­fü­gen, mobben Dich solange, bis Du keine Lust mehr hast. Pamela Reif und „entspan­nte” Home-Work­outs gibt es in Night City nicht.

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Und wenn Du auf dem asi­atis­chen Markt ein­fach nur Deine Nudeln essen willst, ruft Dich irgen­dein Irrer an und ver­langt von Dir, eine Flüchtige aus­find­ig zu machen. Selb­st wenn Du dem Auf­trag nicht nachkommst, warten Gang­mit­glieder am Aus­gang nur darauf, Dich umzule­gen.

Würdest Du trotz­dem gerne in Night City leben? Schreib uns einen Kom­men­tar.

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