Xbox Gaming Pass: Eiskalt zocken
© Samsung, Microsoft, 4A Games, Eigenkreation
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Xbox Game Pass nicht mit iOS kompatibel – dafür aber mit Kühlschränken

Kurios: Du kannst auf dem iPhone aktuell nichts mit dem Xbox Game Pass anfan­gen, aber auf einem Kühlschrank-Dis­play zockst Du die Spiele prob­lem­los. Warum? Android ist Trumpf!

Man muss eben Pri­or­itäten set­zen: „Ich beschäftige mich nicht mit dem, was getan wor­den ist. Mich inter­essiert, was getan wer­den muss.”, sagte einst Marie Skłodows­ka Curie, die einzige Frau mit Nobel­preis-Ausze­ich­nun­gen in zwei Fachgebieten.

> Xbox Game Pass: Wie das kostenpflichtige Abon­nement funktioniert

Das (unge­fähr) dacht­en sich auch ein paar Tüftler und fan­den einen Weg, um Videospiele auf dem Kühlschrank-Dis­play zu zock­en. Ein klein­er Schritt für den Gamer, ein großer Schritt für die Men­schheit! Oder so…

Eiskalt zocken: Android macht es möglich

Smarte Geräte sind eben viel­seit­ig – so auch über Android betriebene Dis­plays an Kühlschränken. Abge­se­hen von der aktuellen Tem­per­atur und Luft­feuchtigkeit im Innen­raum kön­nen die Dis­plays näm­lich auch Spiele darstellen. Dafür musst du lediglich die „Xbox Game Pass”-App auf Deinem Handy instal­lieren, das Spiel starten und let­ztlich das Bild via Screen­cast an den Kühlschrank-Mon­i­tor strea­men. Et voilà, Du bist stolz­er Besitzer eines Gaming-Kühlschranks.

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Pro­bierst Du das bei Dir aus? Oder ist Dir das alles zu futur­is­tisch? Schreib uns gerne einen Kommentar.

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