Lydia Tár während eines Konzertes
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Michael B. Jordan als John Kelly in Tom Clancys Gnadenlos
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Cate Blanchett: Das sind die besten Filme der Oscarpreisträgerin

Cate Blanchett gehört zu den renom­miertesten Schaus­pielerin­nen im Film­busi­ness. Kom­plexe Frauen­rollen sind der Aus­tralierin auf den Leib geschrieben. Das beweist sie auch in ihrem neuesten Film „Tár“. Welche Streifen mit ihr Du son­st noch gese­hen haben musst, erfährst Du in unser­er Top-6 von Cate Blanchetts besten Fil­men.

Cate Blanchett feierte zunächst ganz klas­sisch im The­ater erste schaus­pielerische Erfolge. Nach einem Abstech­er ins aus­tralis­che Fernse­hen startete sie mit „Weg aus der Hölle“ (1997) ihre Filmkar­riere. Ihre erste Haup­trol­le fol­gte wenig später an der Seite von Ralph Fiennes in „Oscar und Lucin­da“. Der Auf­takt ein­er großar­ti­gen Erfol­gs­geschichte, die mit ihrer näch­sten großen Rolle im Musik­dra­ma Tár wohlmöglich weit­ergeschrieben wird. Die Rolle der charis­ma­tis­chen Chefdiri­gentin kön­nte der mit­tler­weile 53-Jähri­gen ihren drit­ten Oscar ein­brin­gen. Mit unser­er Top-6-Liste von Cate Blanchetts besten Fil­men selb­st ein Bild von ihrem außeror­dentlichen Tal­ent machen.

Tár | Kri­tik: Ist der Film mit Cate Blanchett zurecht für 6 Oscars nominiert?

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1) Elizabeth (1998): Im Mittelpunkt zahlreicher Intrigen

Das britis­che His­to­rien­dra­ma „Eliz­a­beth“ nimmt Dich mit ins Eng­land des Jahres 1558: Unter der Regentschaft der fanatis­chen Katho­likin Köni­gin Maria I. (Kathy Burke) ist das poli­tis­che Kli­ma vergiftet. Unheil­bar krank schreckt die Monarchin nicht vor einem ver­nich­t­en­den Feldzug gegen die Protestant:innen zurück, bei dem auch ihre protes­tantis­che Halb­schwest­er Eliz­a­beth I. (Cate Blanchett) in große Gefahr gerät. Nach Marias Tod besteigt Eliz­a­beth mit ger­ade 25 Jahren den Thron. Doch selb­st ihre eng­sten Berater hin­terge­hen sie. Als ihr Geliebter Robert Dud­ley (Joseph Fiennes) ihr auch noch in den Rück­en fällt, schlägt Eliz­a­beth gnaden­los zurück.

Gle­ich für ihre zweite Haup­trol­le als Eliz­a­beth I. erhielt Cate Blanchett einen Gold­en Globe und eine Oscar-Nominierung. Die Fort­set­zung „Eliz­a­beth – Das gold­ene Kön­i­gre­ich“ (2007) brachte Cate Blanchett erneut eine Oscar-Nominierung als Beste Haupt­darstel­lerin ein.

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2) Babel (2006): Ein Kampf ums Überleben

Das Episo­den­film-Dra­ma „Babel“ des mexikanis­chen Regis­seurs Ale­jan­dro González Iñár­ritu, erzählt drei Geschicht­en, die zunächst nichts miteinan­der gemein haben. Eine dieser Geschicht­en han­delt vom wohlhaben­den Amerikan­er Richard (Brad Pitt) und Susan (Cate Blanchett), die ver­suchen im Marokko-Urlaub den Ver­lust ihres Kindes zu ver­dauen. Doch das wird schnell zur Neben­sache, als Susan durch das Fen­ster des Reise­busses von ein­er Gewehrkugel lebens­ge­fährlich ver­let­zt wird. Ein Kampf um Susans Leben in der marokkanis­chen Wüste, weitab von ärztlich­er Ver­sorgung, ent­bren­nt. Wie diese Sto­ry mit den anderen bei­den wohl zusam­men­hängt?

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3) Tagebuch eines Skandals (2007): Zwei gegensätzliche Frauen, die durch die Hölle gehen

Nur wenige Wochen nach „Babel“ kam „Tage­buch eines Skan­dals“ in die deutschen Kinos. Cate Blanchett schlüpfte hier in die Rolle der Kun­stlehrerin She­ba Hart und spielte an der Seite von Judi Dench, die die gries­grämige und alle­in­ste­hende Geschicht­slehrerin Bar­bara Cov­ett verkör­pert. Die strahlende und schein­bar vom Glück ver­wöh­nte She­ba ist die Neue im Lehrerkol­legium – und ist genau das Gegen­teil von Bar­bara. Als die bei­den eine Prügelei zwis­chen zwei Schülern schlicht­en, schweißt dies die ein­same Bar­bara und die ver­heiratete Mut­ter She­ba zusam­men. Eine enge Fre­und­schaft entwick­elt sich. Doch dann macht Bar­bara eine schock­ierende Ent­deck­ung.

Die Hand­lung des britis­chen Dra­mas beruht auf dem Roman „Notes on a Scan­dal“ (2003) von Zoë Heller. Der Film brachte sowohl Judi Dench, als auch Cate Blanchett eine Oscar-Nominierung ein.

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4) Der seltsame Fall des Benjamin Button (2009): Erneut im Duett mit Brad Pitt

Für „Der selt­same Fall des Ben­jamin But­ton“ standen Cate Blanchett und Brad Pitt wieder gemein­sam vor der Kam­era. Die Film­fas­sung ein­er Kurzgeschichte von F. Scott Fitzger­ald aus den Zwanziger­jahren begin­nt mit fol­gen­dem Satz: „Ich wurde unter ungewöhn­lichen Umstän­den geboren.“

Brad Pitt schlägt einen Arm um Cate Blanchett im Ballettstudio

Die Zeit ren­nt in ver­schiedene Rich­tun­gen: Ben­jamin wird immer jünger, Daisy hinge­gen immer älter. — Bild: © 2009 Warn­er Bros. Enter­tain­ment Inc. and Para­mount Pic­tures Cor­po­ra­tion.

Ben­jamin But­ton (Brad Pitt) kommt als über 80-jähriger Greis zur Welt und wird immer jünger. Regis­seur David Finch­er („Sieben“, „Fight Club“) erzählt Ben­jamins außergewöhn­liche Lebens­geschichte vom Ende des Ersten Weltkriegs bis ins 21. Jahrhun­dert, bei der Ben­jamin auch sein­er großen Liebe Daisy (Cate Blanchett) immer wieder begeg­net. Doch Daisy altert, während er ver­jüngt.

Du hast Lust auf Der selt­same Fall des Ben­jamin But­ton bekom­men? GigaTV hat das Fan­ta­sy-Dra­ma im Ange­bot.

5) Blue Jasmine (2013): Unfreiwilliger Lebenswandel

Ihre erste Oscar-Ausze­ich­nung in der Kat­e­gorie „Beste Haupt­darstel­lerin“ erhielt Cate Blanchett für „Blue Jas­mine“. In der US-amerikanis­chen Tragikomödie von Woody Allen („Der Stadt­neu­rotik­er“, „Mid­night in Paris“) spielte die Aus­tralierin die ver­snobte High-Soci­ety-Diva Jas­mine. Als Ehe­mann Hal (Alec Bald­win) wegen Betrugs ver­haftet wird und das gemein­same Ver­mö­gen futsch ist, muss Jas­mine vorüberge­hend zu ihrer Schwest­er Gin­ger (Sal­ly Hawkins) ziehen. Obwohl psy­chisch ordentlich angeschla­gen, ver­sucht Jas­mine in den eher beschei­de­nen Ver­hält­nis­sen Gin­gers, nach Außen ihre aris­tokratis­che Fas­sade zu wahren. Wie lange kann das gut gehen? Die Antwort gibt es auf GigaTV – hier ste­ht Blue Jas­mine zur Auswahl.

Cate Blanchett trägt Tasche

Gelingt es Jas­min (Cate Blanchett) die Fas­sade der wohlhaben­den Frau zu wahren? — Bild: © 2013 Sony Pic­tures Clas­sics

6) Carol (2015): Ein Fest der Liebe

Eben­falls bei GigaTV find­est Du Cate Blanchetts let­zten Film, der es in unsere Top 6 geschafft hat. Mit „Car­ol“ brachte Regis­seur Todd Haynes („Dem Him­mel so fern“, „I’m Not There“) den Erfol­gsro­man „Salz und sein Preis“ (1952) von Patri­cia High­smith auf die Kinolein­wand.

Die drama­tis­che Romanze erzählt die Liebesgeschichte von Car­ol (Cate Blanchett) und Therese (Rooney Mara) im New York der Fün­fziger Jahre. Car­ol führt eine uner­füllte Ehe mit ihrem wohlhaben­den Mann Harge (Kyle Chan­dler). Die junge Therese ist mit Richard (Jake Lacy) zusam­men, den sie eigentlich gar nicht liebt. Sie träumt von einem Job als Büh­nen­bild­ner­in beim The­ater. Stattdessen arbeit­et Therese in einem Kaufhaus. Dort lernt sie schließlich Car­ol ken­nen. Auf ein­er gemein­samen Reise entwick­elt sich eine ganz beson­dere Bindung zwis­chen den Frauen aus der schließlich Liebe wird.

In welchem Film hat Dich Cate Blanchett am meis­ten überzeugt? Wir sind auf Deinen Kom­men­tar ges­pan­nt!

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