Vodafone Music
The Sound of Vodafone – unser Musikradar: Champyons
Ob bei „Human“ von Rag’n’Bone Man oder „No Roots“ von Alice Merton – Vodafone hat in seinen Werbespots schon das ein oder andere Mal bewiesen, dass sie das Gespür für den nächsten Super-Hit haben. In der neuen Top 100-Rubrik The Sound of Vodafone serviert Dir MTV brandheiße Geheimtipps der Musikszene, die Du dringend auf Deinem Radar haben solltest – wie zum Beispiel Champyons.
Der Weg bis an die Spitze ist nicht immer leicht. MTV stellt Dir Künstler vor, die diesen Weg gemeistert haben, aber noch längst nicht am Ende ihrer Reise angelangt sind. Bei den Top 100 liefern sie Dir jetzt im Zweiwochentakt den Sound of Vodafone.
Abschalten und treiben lassen – mit „Oceans“ von Champyons
Achtung, hier kommt gute Laune to go: Mit „Oceans“ pfeift, singt und summt sich das Trio Champyons in die Gehörgänge. Dass das Band- und Produzenten-Kollektiv experimentierfreudig unterwegs ist, zeigt nicht nur der skatende Alf im Musikvideo.
Als instrumentale Begleitung setzen die Wahlberliner gerne auf ihre eigenen Stimmen – sogar bei den Drums. Maßlos verzerrt und gefiltert kreieren die Jungs so einen innovativen Synthesizer-Mix. Den verspielten Gesang kombinieren sie bei ihren abwechslungsreichen Sound-Collagen mit klassischen Discoklängen, funkigen Basslines und kreativem Songwriting. Auch „Live“-Instrumente wie Gitarren und Beats werden munter gesampelt und moduliert.
Mit dieser Mischung aus R’n’B, Rock und elektronischen Elementen überwindet das Trio klassische Genregrenzen, wobei die Einflüsse großer Künstlerkollektive der Pop-Art- und frühen Hip-Hop-Szene unüberhörbar sind.
Champyons zwischen Sampling, Loops und „Cha Cha Cha“
Unbekannte sind die Champyons-Mitglieder Kptn (Gesang / Keys), Flx (Bass / Gitarre) und Tweety (Schlagzeug) allerdings nicht. Schon 2011 machte das Trio beim Projekt „Skrillex Presents: Free Treats“ auf sich aufmerksam, zu dem sie mit DJ-Schwergewicht Zedd den Song „Changes“ beisteuerten. In den folgenden Jahren bahnten sich Champyons ihren Weg in die internationale Musikszene und pendelten zwischen Europa, New York City und London.
In Zügen und Flugzeugen produzierten sie auf dem Laptop einen Sound, mit dem sie sich von ihren Rock-Wurzeln abwandten und stattdessen das Sample-Cutting, Drum-Looping und experimentelle Songwriting für sich entdeckten. In der unkonventionellen Musiklandschaft Berlins traf das Trio damit den Nerv des Labels Embassy of Music und unterschrieb 2015 einen Plattenvertrag. Mit Unterstützung des Produzenten Axel Reinemer verwirklichten Champyons ihr Longplayer-Debüt. Seit dem 16. März ist das Album „Cha Cha Cha“ inklusive der ohrwurmverdächtigen Single „Oceans“ zu haben.
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Kanntest Du den Sound von den Champyons schon? Wir freuen uns auf Deinen Kommentar!