der könig der löwen disney figuren
© Disney
Kerry Washington als Captain Charity Adams, Milauna Jackson als Lt. Campbell in "The Six Triple Eight".

6 Gründe, warum König der Löwen immer noch zu den besten Disney-Filmen gehört – zum 30. Jubiläum des Klassikers

Dis­neys „Der König der Löwen“ wird 30 Jahre alt! Wenn das kein Grund für eine zün­ftige Dschun­gel­par­ty und ein üppiges Käfer-Büfett ist, wis­sen wir auch nicht. Wir beleucht­en zur Feier des Jubiläums, warum König der Löwen so gut ist – und das auch noch nach drei Jahrzehnten.

Er ist tief­gründig, lustig und gilt als „beson­ders wertvoll“: Als König der Löwen 1994 anläuft, lan­det Dis­ney damit einen riesi­gen Erfolg. Der Film entwick­elt sich zum umsatzstärk­sten des Jahres und set­zt sich gegen starke Konkur­renten wie „For­rest Gump“, „Die Maske“ und „Pulp Fic­tion“ durch. Kein Wun­der, dass 1998 ein zweit­er Teil fol­gt und 2004 ein drit­ter. 2019 wird Dis­neys König der Löwen neu pro­duziert, dies­mal com­put­era­n­imiert. Einige Dis­ney-Fans find­en: Das hätte es nicht gebraucht.

Was den ersten Teil der Trilo­gie beson­ders her­vorstechen lässt, ver­rat­en wir Dir hier: Das sind die sechs Gründe, warum König der Löwen so gut ist und immer noch zu den besten Dis­ney-Fil­men gehört.

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1) Der großartige Soundtrack

Ein Artikel darüber, warum König der Löwen gut ist, kann nur mit dem Sound­track des Films begin­nen. Denn auch wenn Dis­ney-Sound­tracks massen­haft Ohrwürmer enthal­ten, haben Elton John, Tim Rice und Hans Zim­mer bei König der Löwen ganz beson­ders gute Arbeit geleistet.

Ob „Der ewige Kreis“, „Ich will jet­zt gle­ich König sein“, „Haku­na Mata­ta“, „Kann es wirk­lich Liebe sein“ oder „Er lebt in dir“: Das Musik-Team des Films hat uns gle­ich mehrere wun­der­schöne Songs beschert – und das macht Dis­neys König der Löwen zu etwas Besonderem.

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2) Die deutsche Synchronstimme von Scar

Wirk­lich alle Synchronsprecher:innen in König der Löwen leis­teten her­vor­ra­gende Arbeit, daran beste­ht kein Zweifel. Doch bes­timmt hast auch Du noch das „Uuui, toll“ von Scar im Ohr, mit all sein­er Arro­ganz. Geliehen hat ihm die Stimme Thomas Fritsch, der lei­der 2021 im Alter von 77 Jahren verstarb.

Zu seinen weit­eren berühmten Sprechrollen zählen der Säbelzah­ntiger Diego in der „Ice Age“-Reihe, Goliath in der 90er-Zeichen­trick­serie „Gar­goyles – Auf den Schwin­gen der Gerechtigkeit“ und Maxwell Sheffield (gespielt von Charles Shaugh­nessy) in der Sit­com „Die Nanny“.

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3) Timon & Pumbaa: Freunde durch dick und dünn

Das Erd­män­nchen Tim­on und das Warzen­schwein Pum­baa lehren uns gle­ich mehrere Dinge. Erstens: Haku­na Mata­ta. Nimm es leicht. Zweit­ens: Käfer sind eine Delikatesse. Und drit­tens: Beste Freund:innen hal­ten immer zusammen.

Denn egal, ob die bei­den Sim­ba vor ein­er Schar hun­griger Geier ret­ten oder ein Rudel Hyä­nen ablenken, damit sich der Löwen­prinz einem Kampf stellen kann: Tim­on und Pum­baa sind ein unz­ertrennlich­es Team, dem durch die Kraft der Fre­und­schaft keine Auf­gabe zu schw­er ist.

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4) Pumbaa war der erste pupsende Disney-Charakter

Okay, das ist jet­zt nicht der wichtig­ste Grund, warum wir König der Löwen gut find­en. Aber lustig ist es schon. Pum­baa hat näm­lich ein kleines Pup­sprob­lem, das regelmäßig dafür sorgt, dass er … nun ja … alleine daste­ht. „Ein Fluch, sein Geruch war ja kein lieblich­er Duft“, singt Tim­on in Haku­na Mata­ta. „Er musste nur was fressen, schon kam dicke Luft“. Harte Worte und Pum­baa lässt anschließend auch gle­ich durch­blick­en, dass sie ihn ver­let­zen: „Ich bin trotz allen Muts ein Sen­si­belchen“, antwortet er Tim­on sin­gend. „Es tat weh als die anderen flüchteten.“ Keine Sorge, Pum­baa. Tim­on bleibt trotz­dem für immer Dein Freund!

5) Die Szene, in der Mufasa stirbt

Moment mal. Mufasas Tod soll ein Grund sein, warum Dis­neys König der Löwen gut ist? Ja, denn auch wenn uns die Szene Trä­nen in die Augen treibt, ist sie wichtig. Sie kon­fron­tiert das junge und das ältere Pub­likum mit dem The­ma Tod, ins­beson­dere inner­halb der Fam­i­lie. Das ist nicht schön, gehört aber zum Leben dazu.

Bes­timmt ver­drückst auch Du ein Tränchen, wenn der kleine Sim­ba fest­stellt, dass Mufasa gestor­ben ist. Das ist kein Wun­der: Die Stelle ist so gefüh­lvoll gestal­tet, dass der Schmerz des kleinen Löwen­jun­gen regel­recht greif­bar ist.

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6) Der Einblick in den Zauber Afrikas

Schließen wir nach dieser trau­ri­gen Szene mit einem schö­nen Punkt ab. Denn auch wenn König der Löwen nur eine winzige Facette des faszinieren­den Kon­ti­nents Afri­ka zeigt, ist es eine beson­ders schöne.

Die Savanne, der Dschun­gel, die Sonne und die Tiere in allen For­men und Far­ben: In keinem Dis­ney-Film wird deut­lich­er, dass Afri­ka die Wiege allen Lebens ist und einen ganz beson­deren Zauber in sich trägt. „Naaaaaaants ingonyaaaaaaa­ma Bagithi Baba!“ Siehst Du? Jet­zt hast Du bes­timmt Gänse­haut und das Bild ein­er aufge­hen­den afrikanis­chen Sonne vor Augen. Hier ver­birgt sich die ganze Magie von Dis­neys König der Löwen.

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