Asiatische Frau sitzt draußen im Cafè und guckt auf ihr Handy
© picture alliance / Zoonar | Toni Rantala
Junge FRau mit Handy auf der Couch
Glückliches Paar macht ein Selfie mit dem Smartphone, POV.

Android 14: Diese Features sollen in Arbeit sein

Bis zum Release von Android 14 ist es zwar noch eine Weile hin – ver­mut­lich wird das Update im Spät­som­mer 2023 für Smart­phones und Tablets erscheinen. Google hat im Feb­ru­ar des laufend­en Jahres aber bere­its einen ersten Aus­blick auf Android 14 und dessen Fea­tures gegeben.

Android 13: Diese Neuerun­gen bringt das Google-Update mit

Welche Fea­tures und Funk­tio­nen soll das große Android-Update bein­hal­ten? Ste­ht Sicher­heit im Fokus, die Bar­ri­ere­frei­heit – oder etwas ganz anderes? Wir fassen zusam­men, was bis­lang zu den Fea­tures von Android 14 bekan­nt ist. Bedenke dabei, dass es wom­öglich nicht alle hier genan­nten Funk­tio­nen in die finale Ver­sion schaf­fen wer­den.

Android 14: Diese Features sollen auf Deinem Smartphone landen

Im Feb­ru­ar 2023 erschien die erste Devel­op­er-Pre­view von Android 14. All zu viele Details zu den Fea­tures ver­rät diese erste Entwick­lerver­sion zwar noch nicht. Aber sie deutet an, dass Google sich für das Update auf Funk­tio­nen für Bar­ri­ere­frei­heit, Pri­vat­sphäre und Sicher­heit konzen­tri­eren kön­nte.

Inzwis­chen sind neben den ersten offiziellen Infos zudem auch reich­lich Gerüchte zu den Neuerun­gen im Umlauf. Was bis­lang bekan­nt ist, haben wir für Dich im Fol­gen­den zusam­menge­fasst.

Neue Features für Barrierefreiheit

Für Android 14 konzen­tri­ert sich Google unter anderem auf das The­ma Bar­ri­ere­frei­heit: In der Devel­op­er-Pre­view kön­nen Nutzer:innen Schrif­tarten beispiel­sweise auf größere Größen skalieren. User:innen kön­nen in Apps von den Entwickler:innen zudem mit geschlechter­spez­i­fis­ch­er Sprache ange­sprochen wer­den.

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Neue Geste für Apps in Arbeit

Mut­maßlich eben­falls neu unter Android 14: Wis­chst Du inner­halb ein­er Android-App zurück, wird Dir über eine Vorschau angezeigt, wo genau Du lan­d­est – also ob Du beispiel­sweise auf den Start­bild­schirm Deines Smart­phones oder eine andere Seite der App zurück­wis­chst. Das behauptet Mishaal Rah­man bei XDA Devel­op­ers. Wie das Ganze konkret ausse­hen soll, zeigt Dir das fol­gende Video:

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Android 14: Zugriff auf Fotos und Video einfacher einschränken

Mishaal Rah­man zufolge eben­falls in Arbeit: Verbesserun­gen für Pri­vat­sphäre und Daten­schutz. User:innen sollen beispiel­sweise öfters fes­tle­gen kön­nen, auf welche Bilder und Videos eine bes­timmte Android-App zugreifen darf.

Unter Android 13 wird der soge­nan­nte Pho­to Pick­er, der das ermöglicht, bis­lang nur von weni­gen Anwen­dun­gen unter­stützt. Mit dem Update auf die näch­ste Ver­sion ändert sich das augen­schein­lich: Unter Android 14 sollst Du den Foto- und Videozu­griff unab­hängig davon ein­schränken kön­nen, ob die jew­eilige App den Pho­to Pick­er aktiv unter­stützt oder nicht.

Google bringt voraussichtlich die Benachrichtigungs-LED zurück 

Früher boten viele Android-Smart­phones eine prak­tis­che Funk­tion namens Benachrich­ti­gungs-LED: Das Handy leuchtete auf, sobald eine neue Benachrich­ti­gung ein­traf oder der Alarm los­ging. Mit der Zeit ver­schwand dieses Fea­ture aus dem Android-Betrieb­ssys­tem. Das lag auch daran, dass die Dis­playrän­der bei vie­len Her­stellern irgend­wann zu dünn wur­den, um die LED darin unterzubrin­gen.

Mit Android 14 kön­nte das Fea­ture nun eine Art Come­back feiern: In der zweit­en Entwick­ler­be­ta gibt es in den Ein­stel­lun­gen für die Bar­ri­ere­frei­heit eine neue Option namens „Kam­era-Blitzbe­nachrich­ti­gung”. Schal­test Du die Funk­tion ein, leuchtet der Kam­er­ablitz jedes Mal auf, sobald auf dem Smart­phone eine neue Benachrich­ti­gung ein­trudelt.

Android 14 will gegen sogenannte Task-Killer vorgehen

Die zweite Vorschau auf Android 14 enthält zudem die Infor­ma­tion, dass Google in Zukun­ft stärk­er gegen soge­nan­nte Task-Killer vorge­hen will. Hier­bei han­delt es sich um Drit­tan­bi­eter-Apps, die Smart­phones ange­blich schneller machen, indem sie im Hin­ter­grund laufende Prozesse ein­schränken.

Laut Google soll sich in der Real­ität aber kein solch­er Speed-Boost ergeben – im Gegen­teil: Die Leis­tung des Betrieb­ssys­tems kann sog­ar lei­den, da unnötiger­weise been­dete Apps immer wieder neu ges­tartet wer­den müssen. Das kann sich auch neg­a­tiv auf den Akku­ver­brauch auswirken.

Mit dem Release von Android 14 will Google der­ar­ti­gen Anwen­dun­gen nun einen Riegel vorschieben: Die API „kill­Back­ground­Process­es” soll nur noch eigene Prozesse been­den kön­nen – und nicht die von Drit­tan­bi­eter-Apps. Google weist zudem darauf hin, dass eine Drit­tan­bi­eter-App nicht den Spe­ich­er, den Stromver­brauch oder das ther­mis­che Ver­hal­ten eines Android-Geräts opti­mieren kann.

Neues Widget für den Akku

In der Devel­op­er-Pre­view zu Android 14 taucht ein neues Wid­get für den Akku auf: Dieses zeigt den Lade­stand aller mit dem Smart­phone ver­bun­de­nen Geräten an. Dazu kön­nen zum Beispiel auch gekop­pelte Kopfhör­er gehören. Neben dem Lade­stand des recht­en und linken Kopfhör­ers soll das Wid­get dem­nach auch anzeigen kön­nen, wie viel Energie das Kopfhör­er-Case noch bietet.

Weitere Features von Android 14 im Überblick

  • Klo­nen von Apps: Android 14 ermöglicht laut Mishaal Rah­man zudem das Klo­nen von Apps. In diesem Fall wür­den zwei unter­schiedliche Accounts gle­ichzeit­ig dieselbe Anwen­dung nutzen kön­nen – zum Beispiel What­sApp.
  • Emo­ji-Wall­pa­per: Google soll auch an einem Fea­ture arbeit­en, mit dem Du neue Wall­pa­per erstellen kannst, die mit Emo­jis verziert sind. Die Funk­tion wurde von den XDA Devel­op­ers in der Beta von Android 14 ent­deckt – und wird möglicher­weise exk­lu­siv für Pix­el-Smart­phones sein.
  • Neue Themes: Android 14 wird voraus­sichtlich neue Designop­tio­nen für den Start- und Sper­rbild­schirm bieten. Die Devel­op­er-Pre­view enthält zum Beispiel Hin­weise auf eine benutzerdefinierte Uhr.
  • Smart­phone entsper­ren: Du nutzt eine PIN, um Dein Android-Gerät zu entsper­ren? Das ist in Zukun­ft wom­öglich noch beque­mer! Android 14 soll die Entsper­rung ermöglichen, ohne dass Du nach Eingabe der PIN noch auf „OK” tip­pen musst. Samsung-Nutzer:innen ken­nen das Fea­ture bere­its, denn es find­et sich bere­its länger in One UI – Sam­sungs Ver­sion des Android-Betrieb­ssys­tems.
  • Neue Spe­ich­er­schutz­funk­tion: Um Smart­phones und Tablets vor Fehlern beim Spe­ich­ern zu schützen, arbeit­et Google ange­blich an ein­er neuen Spe­ich­er­schutz­funk­tion.
  • Direk­t­in­te­gra­tion von Gesund­heit­splat­tform: Unter Android 14 kön­nte „Health Con­nect” (stan­dar­d­isierte Schnittstelle von Sam­sung und Google zu Gesund­heits- und Fit­ness­dat­en) ein inte­graler Bestandteil des Betrieb­ssys­tems und auf kom­pat­i­blen Geräten somit bere­its vorin­stal­liert sein. Das schreibt Mishaal Rah­man bei XDA Devel­op­ers.
  • Energies­par­modus: Der Extrem-Energies­par­modus wird direkt in der Kat­e­gorie „Energies­par­modus” angezeigt. Außer­dem kannst Du einen Zeit­plan ein­stellen und fes­tle­gen, wann sich der Energies­par­modus von selb­st ein­schal­ten soll.
  • Schutz vor bösar­ti­gen Zer­ti­fikat­en: Root-Zer­ti­fikate sollen unter Android 14 über den Google Play Store aktu­al­isiert wer­den kön­nen, behauptet Mishaal Rah­man weit­er. Das würde Nutzer:innen bess­er vor bösar­ti­gen Zer­ti­fikat­en schützen.
  • Akkuwar­nung: Unter Android 14 wird es eine neue War­nung für den Fall geben, dass der Akku-Lade­stand des Smart­phones nur noch bei zwei Prozent liegt. Die War­nung wird dem­nach auch in der Benachrich­ti­gungsleiste angezeigt, sodass Nutzer:innen rechtzeit­ig han­deln und ihr Handy mit neuer Energie ver­sor­gen kön­nen.

Diese Verbesserungen sollen für große Displays kommen 

Seit eini­gen Jahren bringt Google in seinen Android-Ver­sio­nen auch regelmäßig Neuerun­gen für Geräte mit großen Dis­plays. Dazu gehören voraus­sichtlich auch das Pix­el Fold und das Pix­el Tablet, die Gerücht­en zufolge noch in diesem Jahr erscheinen sollen.

Fol­gende Verbesserun­gen hat Android 14 bis­lang für Geräte mit großen Dis­plays im Gepäck:

  • Desk­top­modus: Google hat den bekan­nten Desk­top­modus noch ein­mal über­ar­beit­et. Er bietet jet­zt auch Zusatz­funk­tio­nen wie die Auf­nahme von Screen­shots an.
  • Noti­zen auf dem Sper­rbild­schirm: Die Devel­op­er Pre­view von Android 14 deutet an, dass Google daran arbeit­et, Noti­zen auf dem Sper­rbild­schirm zu ermöglichen.
  • Gesicht­serken­nung: Die Beta von Android 14 weist zudem darauf hin, dass das Pix­el Fold die Möglichkeit bieten wird, das Gerät per Gesicht­serken­nung zu entsper­ren. Wahrschein­lich wird das Fea­ture aber nur im eingeklappten Zus­tand funk­tion­ieren, wie 9to5Google berichtet.

Und wie ist der Name von Android 14?

Die Entwick­lung von Android 14 ist bere­its in vollem Gange – und auch den inter­nen Code­na­men gibt es laut XDA Devel­op­ers bere­its: „Upside Down Cake”.

Zur Erin­nerung: Der Arbeit­sti­tel für Android 13 lautete „Tiramisu”, der für die Vorgängerver­sion Android 12 „Snow Cone”. Google bleibt sich also bei der Namensge­bung treu – es geht wieder um Süßspeisen. Doch wie kön­nte die finale Ver­sion heißen?

Zeitplan von Android 14: Wann erscheint das große Update?

Gemein­sam mit der Devel­op­er-Pre­view gab Google erste Infos zum Release von Android 14 preis: Die erste öffentliche Beta soll dem­nach im April 2023 aus­gerollt wer­den. Hält sich Google an seinen bish­eri­gen Release-Rhyth­mus, erscheint die finale Ver­sion dann im Spätsommer/Herbst 2023.

Android 14: Diese Features wünschen wir uns

Die erste Devel­op­er-Pre­view ist da. Zeit also, sich darüber Gedanken zu machen, was die neue Ver­sion von Googles Betrieb­ssys­tem noch mit­brin­gen soll. Wir haben im Fol­gen­den ein paar Upgrade-Wün­sche für Android 14 gesam­melt.

Widgets für den Sperrbildschirm

Zugegeben: Ganz orig­inell ist dieser Wun­sch nicht. Apple beispiel­sweise wird das Fea­ture „Wid­gets für den Sper­rbild­schirm” mit iOS 16 ein­führen. Im Herb­st 2022 kön­nen wir also zum Beispiel bei Besitzer:innen des iPhone 13 erleben, wie prak­tisch diese Option tat­säch­lich ist – und was per­son­al­isierte Wall­pa­per auf dem iPhone kön­nen.

Wie ein per­son­al­isiert­er Sper­rbild­schirm unter Android 14 ausse­hen kön­nte, zeigt Dir das fol­gende kurze Konzeptvideo:

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Wer schon länger Android-Geräte nutzt, erin­nert sich vielle­icht noch: Bis Android 4.4 KitKat hat Googles Betrieb­ssys­tem dieses Fea­ture eben­falls unter­stützt. Allerd­ings war es damals noch recht rudi­men­tär, da es nicht viele Apps mit einem entsprechen­den Wid­get gab.

Soll­test Du ein Sam­sung-Handy besitzen, kennst Du Wid­gets auf dem Lockscreen eben­falls: Denn Sam­sungs Benutze­r­ober­fläche One UI ermöglicht Dir diese Option. Umso schön­er wäre es, wenn auch Geräte ander­er Her­steller dieses Fea­ture erhal­ten – nicht zulet­zt Googles eigene Smart­phones wie das Pix­el 6.

Aber auch ohne Wall­pa­per und grafis­che Anpas­sun­gen wün­schen wir uns von Android 14, auf dem Sper­rbild­schirm Wid­gets nach Belieben ver­wen­den zu kön­nen.

Schalter für bestimmte Netzwerke

Mit Android 12 hat Google die Schnelle­in­stel­lun­gen deut­lich ver­schlankt. Diesem Prozess fie­len auch die Detail-Ein­stel­lun­gen für mobile Dat­en und das WLAN zum Opfer. Mit­tler­weile gibt es auf Google-Geräten in den Schnelle­in­stel­lun­gen nur noch einen Schal­ter – für „Inter­net ein-/auss­chal­ten”. Andere Her­steller, beispiel­sweise Sam­sung, bieten hinge­gen weit­er­hin zwei Schal­ter an – einen für das WLAN und einen für das mobile Inter­net.

Für Besitzer:innen eines Pix­el-Smart­phones kann es allerd­ings zu ein­er Her­aus­forderung wer­den, wenn sie nur mal kurz die Verbindung zu einem bes­timmten WLAN her­stellen und direkt wieder kap­pen möcht­en. Auch das Auss­chal­ten der mobilen Dat­en ist mit dem Weg über das Ein­stel­lungs­menü unprak­tisch. Dabei ist dies häu­fig sin­nvoll – zum Beispiel im heimis­chen Net­zw­erk, etwa um den Akku zu ent­las­ten.

Entsprechend wün­schen wir uns als Fea­ture: Android 14 soll die Schnelle­in­stel­lun­gen für Net­zw­erke (wieder) ausweit­en.

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Bessere Gestensteuerung für Drittanbieter-Apps

Auch im Bere­ich Gesten­s­teuerung drängt sich ein Ver­gle­ich zu iOS auf. Denn auf dem iPhone und iPad hat Apple es geschafft, dass sich die Steuerung über Gesten (meis­tens) intu­itiv anfühlt – und das in allen Apps. So befind­et sich zum Beispiel in der Regel hin­ter der Nav­i­ga­tion­sleiste auch Inhalt.

Anders sieht es bei Android aus. Hier ist bei vie­len Drit­tan­bi­eter-Apps ein dick­er Rah­men um die Nav­i­ga­tion­sleiste. In diesem Bere­ich kön­nte Google die Entwickler:innen von Apps mehr unter­stützen. Denn anders als bei iOS gibt es zum Beispiel viel mehr unter­schiedliche Dis­play­größen, die in der App-Entwick­lung berück­sichtigt wer­den müssen.

Android 13: Welche Smart­phones bekom­men das Update?

Deshalb wün­schen wir uns von Android 14: eine ein­heitlichere Nav­i­ga­tion für Apps – auch für Drit­tan­bi­eter und für Gesten.

Mehr Privatsphäre-Optionen für Apps

Im Bere­ich Pri­vat­sphäre drängt sich eben­falls ein Ver­gle­ich zum iPhone auf. Denn Apple hat mit dem Update auf iOS 14.5 einge­führt, dass Apps die Nutzer:innen um Erlaub­nis fra­gen müssen, wenn sie bes­timmte Dat­en nutzen wollen. Dies geht in erster Lin­ie zulas­ten der Wer­be­treiben­den – weil sie auf die Dat­en abgewiesen sind, um eine ziel­gerichtete Wer­bung ausspie­len zu kön­nen.

Es ist unwahrschein­lich, dass Google einen ähn­lich radikalen Weg geht wie Apple. Denn im Kern beruht das Geschäftsmod­ell des Such­maschi­nen­riesen auf Wer­bung. Google soll bere­its an einem Kom­pro­miss arbeit­en: Dem­nach kön­nten Wer­be­treibende Zugriff auf bes­timmte Dat­en erhal­ten, die Google zur Ver­fü­gung stellt. Dieses Prinzip nen­nt Google „Pri­va­cy Sand­box”.

Entsprechend wün­schen wir uns von Android 14 mehr Optio­nen, um die eigene Pri­vat­sphäre inner­halb von Apps zu schützen.

Was wün­schst Du Dir von Android 14? Welche Fea­tures sind Dir bei Deinem Handy beson­ders wichtig? Und welchen Namen soll Android 14 erhal­ten? Schreibe uns Deine Mei­n­ung gerne in einem Kom­men­tar!

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