PC-Games
Transference: Das ist bislang über das Thriller-Game bekannt
Lange dauert es nicht mehr, bis mit Transference ein neues, mysteriöses Thriller-Game auf den Markt kommt. Worum es geht, was bei diesem Spiel das Besondere ist und worauf Du Dich freuen kannst, verraten wir Dir im Folgenden. Fun Fact: Der Hollywood-Schauspieler Elijah Wood hat an dem auf der E3 erstmals vorgestellten Spiel mitgewirkt.
Release und Verfügbarkeit von Transference
Am 18. September hat das Warten ein Ende. Die Entwicklungsstudios SpectreVision und Ubisoft Montreal bringen das Spiel für die Plattformen PlayStation 4, Xbox One sowie den PC heraus. Empfohlen ist allerdings die Nutzung mit einer VR-Brille, da so die Grenzen mehr und mehr verschwimmen und Du noch tiefer in das Spielerlebnis eintauchen kannst. Kompatibel ist es mit den VR-Brillen PlayStationVR, Oculus Rift und HTC Vive.
Video: YouTube / UbisoftDE | Ubisoft TV
Willkommen im Escape Room
Etwas ist im Haus passiert – nur was? Als Spieler tauchst Du im Rahmen eines Experiments in die Gedanken und Erinnerungen von drei Mitgliedern einer Familie ein. Diese sind allerdings beschädigt und nur unzusammenhängend vorhanden. In der Egoperspektive gehst Du auf Entdeckungstour und lernst dabei eine neue Dimension kennen. Die rudimentär vorhandenen Erinnerungen sind Deine einzigen Hinweise, die Du hast – sie zusammenzubringen und richtig zu interpretieren ist Deine Aufgabe. Der düstere Unterton erzeugt zudem permanent eine finstere und schaurige Stimmung.
Video: YouTube / Ubisoft North America
So präsentiert sich die Familie
Die Familie umgibt ein mysteriöses Geheimnis. Um es zu lüften, wechselst Du permanent zwischen den drei Perspektiven. Der Vater als Familienoberhaupt hat im Zuge einer Posttraumatischen Belastungsstörung Fehler gemacht, die er sich nun eingesteht und alles zum Guten wenden will. In dem heruntergekommenen Haus sind die Wände teilweise vollgekritzelt und im Keller befinden sich merkwürdige Apparaturen, von denen keiner weiß, wie sie funktionieren und wozu sie dienen. Die Familie zieht durch die unterschiedlichen Räume des Hauses, entdeckt ihre Geheimnisse und sammelt Beweise, die sie benötigt, um ihr Leben zu reparieren.
Das sagen die Macher
Die Intention der Ideengeber und von Elijah Wood war es, das Spiel so zu gestalten, dass es einem Film ähnelt. Als Spieler sollst Du die VR-Brille abnehmen und immer noch ein beklemmendes und bedrückendes Gefühl haben. Basierend auf einer Studie aus den 90ern, in der es darum ging, Gehirndaten, Traumata, Emotionen und Erinnerungen in den digitalen Raum hochzuladen, haben sie mit Transference ein Testobjekt erschaffen, bei dem Grenzen zwischen Realität und Fiktionalität verschwimmen. Klingt verwirrend und beängstigend? Ist es auch.
Video: YouTube / Ubisoft North America
Wie ist Dein Eindruck von Transference? Würdest Du es mit oder ohne VR-Brille spielen? Verrate es uns in den Kommentaren.