Screenshot aus Transference
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Transference: Das ist bislang über das Thriller-Game bekannt

Lange dauert es nicht mehr, bis mit Trans­fer­ence ein neues, mys­ter­iös­es Thriller-Game auf den Markt kommt. Worum es geht, was bei diesem Spiel das Beson­dere ist und worauf Du Dich freuen kannst, ver­rat­en wir Dir im Fol­gen­den. Fun Fact: Der Hol­ly­wood-Schaus­piel­er Eli­jah Wood hat an dem auf der E3 erst­mals vorgestell­ten Spiel mitgewirkt.

Release und Verfügbarkeit von Transference

Am 18. Sep­tem­ber hat das Warten ein Ende. Die Entwick­lungsstu­dios Spec­tre­Vi­sion und Ubisoft Mon­tre­al brin­gen das Spiel für die Plat­tfor­men PlaySta­tion 4, Xbox One sowie den PC her­aus. Emp­fohlen ist allerd­ings die Nutzung mit ein­er VR-Brille, da so die Gren­zen mehr und mehr ver­schwim­men und Du noch tiefer in das Spiel­er­leb­nis ein­tauchen kannst. Kom­pat­i­bel ist es mit den VR-Brillen PlaySta­tion­VR, Ocu­lus Rift und HTC Vive.

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Video: YouTube / UbisoftDE | Ubisoft TV

Willkommen im Escape Room

Etwas ist im Haus passiert – nur was? Als Spiel­er tauchst Du im Rah­men eines Exper­i­ments in die Gedanken und Erin­nerun­gen von drei Mit­gliedern ein­er Fam­i­lie ein. Diese sind allerd­ings beschädigt und nur unzusam­men­hän­gend vorhan­den. In der Egop­er­spek­tive gehst Du auf Ent­deck­ungs­tour und lernst dabei eine neue Dimen­sion ken­nen. Die rudi­men­tär vorhan­de­nen Erin­nerun­gen sind Deine einzi­gen Hin­weise, die Du hast – sie zusam­men­zubrin­gen und richtig zu inter­pretieren ist Deine Auf­gabe. Der düstere Unter­ton erzeugt zudem per­ma­nent eine fin­stere und schau­rige Stimmung.

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Video: YouTube / Ubisoft North America

So präsentiert sich die Familie

Die Fam­i­lie umgibt ein mys­ter­iös­es Geheim­nis. Um es zu lüften, wech­selst Du per­ma­nent zwis­chen den drei Per­spek­tiv­en. Der Vater als Fam­i­lienober­haupt hat im Zuge ein­er Post­trau­ma­tis­chen Belas­tungsstörung Fehler gemacht, die er sich nun eingeste­ht und alles zum Guten wen­den will. In dem herun­tergekomme­nen Haus sind die Wände teil­weise voll­gekritzelt und im Keller befind­en sich merk­würdi­ge Appa­ra­turen, von denen kein­er weiß, wie sie funk­tion­ieren und wozu sie dienen. Die Fam­i­lie zieht durch die unter­schiedlichen Räume des Haus­es, ent­deckt ihre Geheimnisse und sam­melt Beweise, die sie benötigt, um ihr Leben zu reparieren.

Das sagen die Macher

Die Inten­tion der Ideenge­ber und von Eli­jah Wood war es, das Spiel so zu gestal­ten, dass es einem Film ähnelt. Als Spiel­er sollst Du die VR-Brille abnehmen und immer noch ein bek­lem­mendes und bedrück­endes Gefühl haben. Basierend auf ein­er Studie aus den 90ern, in der es darum ging, Gehirn­dat­en, Trau­ma­ta, Emo­tio­nen und Erin­nerun­gen in den dig­i­tal­en Raum hochzu­laden, haben sie mit Trans­fer­ence ein Testo­b­jekt erschaf­fen, bei dem Gren­zen zwis­chen Real­ität und Fik­tion­al­ität ver­schwim­men. Klingt ver­wirrend und beängsti­gend? Ist es auch.

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Wie ist Dein Ein­druck von Trans­fer­ence? Würdest Du es mit oder ohne VR-Brille spie­len? Ver­rate es uns in den Kommentaren.

Titelbild: Ubisoft

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